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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 19, 2012 5:51 am

(((Wer Bildvorschläge hat, bescheid sagen Smile )))
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 19, 2012 6:23 am

Tanya saß auf dem Sofa und langweilte sich etwas. Sie nahm eine der Zeitschriften, die auf dem Tisch lagen. Sie wusste auch nicht warum sie die hatten. Sie guckte nie rein, warum sollte sie auch. Sie brauchte keine Schminkanleitungen oder Tipps, wie sie Männer verführen konnte. Tanya grinste, als sie die Artikel las. Stars interessierten sie auch nicht so besonders, sie kannte die Menschen nicht, und die kannten sie nicht. Außerdem las sie sowieso lieber als das sie einen Film guckte. Die Menschen waren so anders heutzutage. Und wer zur Hölle war Robert Pattinson oder Justin Bieber?!
Sie legte die Zeitschrift kopfschüttelnd zur Seite.
Es dauerte gar nicht lange, vielleicht einige Minuten, und Kate kam die Treppe herunter und setzte sich ans Fenster. Sie schien sehr in Gedanken zu sein. Tanya hatte sie noch gar nicht bemerkt, sie starrte nur aus dem Fenster.
Tanya stand auf und ging rüber zu ihr. Sie setzte sich neben sie.
„Hey, was ist los, erzähl mal“, sagte sie leise. Ihre Schwester sah ziemlich traurig aus, sie hatte sich wohl mit Garrett gestritten.
„Ich bin für dich da, egal was ist“, fügte sie noch hinzu. Sie hätte noch viel mehr sagen können, doch das wusste Kate ja alles, sie lebten nun ungefähr 1000 Jahre als Schwestern.
Außerdem half es wahrscheinlich nicht. Tanya lauschte nach oben, aber Laut war von Garrett zu hören. Was war passiert? Es war so schön gewesen, dass Kate einen Mann gefunden hatte, den sie wirklich liebte. Sie wollten doch bald heiraten! Hoffentlich geht jetzt nicht alles wieder kaputt, dachte Tanya.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo Nov 29, 2012 11:43 pm

cf. Anwesen der Denalis - Schlafzimmer von Garrett und Kate

Es fühlte sich für sie wie eine Ewigkeit an, als sie nur da am Fenster saß und hinaus starrte. Vor ihrem inneren Auge huschten Bilder vorbei die sie an lang vergessene Zeiten erinnerte. Die erste Jagd zusammen mit ihrer Familie, die ersten Männer sie sie umbrachten, der Wandel von Menschenblut hin zu Tierlaut, das erste Treffen mit den Cullens, die ewige Freundschaft mit den Cullens.

Bei keiner dieser Erinnerung verspürte Kate ein Gefühl der Reue, nicht bei den Bildern der Blut verschmierten Männlichen Leichen, nicht bei dem anderen leblosen Körper die nach ihrer Jagd immer wieder entstanden. Nein, damals war es für sie das richtige, es war nun mal der einzige Weg den sie kannte um dieses brennen in ihrer Kehle zu löschen.
Doch heute war alles anderes, ihre Moral hatte sich verändert, heute konnte sie nicht einmal daran denken Menschen ihres Blutes Willen um zubringen. Wie animalisch es doch war.

Aber Garrett, er war wieder "rückfällig" geworden. Es störte sie jedoch nicht so sehr wie sie gedacht hatte. Klar, es verstößt gegen ihre eigene Moral, aber er war genauso dickköpfig wie sie, und man konnte ihr schon schwer etwas ausreden wenn sie es sich vorgenommen hatte. Doch es ging ihr nicht darum war er getan, sondern darum das er dachte das er Kate dies nicht anvertrauen konnte, das er nicht mit ihr darüber reden konnte.
Wenn nicht mit ihr, die ihn über alles liebt und ihn fast jeden verdammten Fehltritt verzeihen würde, mit wem dem sonst?

Sie schreckte zusammen, soweit das für Vampire möglich war, als sie Tanyas Stimme auf einmal zu nah neben Kate hörte und blickt zu ihr auf.
„Hey, was ist los, erzähl mal. Ich bin für dich da, egal was ist“, Tanya sprach mit einer leisen Stimme, und dies beruhigte sie irgendwie sofort wieder.
Kate griff nach der Hand ihrer Schwester und drückte sie leicht.
"Es ist...es ist das was dort im Wald passiert ist. Er hat nicht nur die Vampirin umgebracht...", Kate schaute wieder aus dem Fenster als sie wieder an das Bild denken musste. Auch wenn sie ihren Hunger unter Kontrolle hat, so verspürte sie dennoch ein Brennen in ihrer Kehle.
"Er flüchtete in den Wald...Ich folgte seiner Spur, was hätte ich sonst tun sollen?! Nach und nach vermischte sich sein Geruch mit dem eines Manschens. Als ich eine Lichtung erreichte“, sie stockte mitten im Satz und rang nach Luft, das brennen wurde schlimmer, doch ihre Wille war größer. Nur eine Sekunde brauchte sie um sich wieder zu sammeln:" Ich fand Blutleere Leichen, und sein Geruch über die Körper der Leichen verteilt", Kate wusste das ihre Augen mit Trauer gefüllt waren und so traute sie sich nicht Tanya anzuschauen sondern lehnte sich nur mit dem Kopf an ihrer Schulter.
"Ich lief seinem Geruch weiter hinterher, ich fand ihn Schlussendlich hier im Haus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, was durch seine schon fast roten Augen verstärkt wurde. Und eben...Da riss mein Geduldsfaden. Ich konnte das alles nicht mehr ansehen, anhören, was auch immer man in diesem Fall sagen würde", ihre Stimme wurde wieder energischer als sie an die Situation dachte.
"Naja, und das Fazit ist: Ich brauch eine neue Kommode da meine nun hinüber ist, und Garrett konnte mir eben auf meine Frage nicht antworten wieso er nicht sofort zu mir kam als das alles im Wald passiert ist."

Erst als sie sich sicher war das die Trauer aus ihren Augen verschwunden war, traute sich Tanya anzuschauen. Als sie ihre Schwester so ansah, wusste sie wieder welches Glück sie hatte, eine Schwester zu haben die ihr immer zuhören würde. Es tat Kate auch unheimlich gut, das alles jemanden erzählen zu können, der alles erst Stumme hinnahm und ab und an danach einen guten Tipp Auflager hatte, oder einen wieder toll aufmuntern konnte.

„Kate.“[i/] Sie drehte sich nach der zu vertrauten Stimmte um und sah ihn. Garrett wie er an der Tür stand und sie hoffnungsvoll anschaute.
[i]„Es tut mir leid.“
Die Menschen sahen diesen Satz als eine leere Hülle an, doch Kate wusste wie ernst Garrett diese Worte meinte. Sie hatten eine Bedeutung, und er wusste dass sie ihn verstehen würde. Mit großen Augen schaute sie ihn an während er langsam auf sie zukam. Sie wartete auf eine Erklärung, auf irgendwas das ihrem Verstand signalisierte dass das alles einen Grund hatte und dass sie ihm jetzt ohne ein schlechtes Gewissen vergeben konnte.
„Ich habe nicht mit dir darüber gesprochen, weil ich dachte ich werde alleine damit fertig. Nenn es dämlich, aber die meisten Männer geben ihre Schwächen nicht gerne zu.“ Dazu schenkte er ihr ein zauberhaftes Lächeln und er fragte sie ob sie ihm verzieh. Sie ließ die Hand von Tanya wieder los und stand nur langsam auf, innerlich lächelte sie schon längst doch nach außen versuchte sie ein kühles Gesicht zu wahren, sollte er doch etwas an der Leine zappeln, das hatte er immerhin verdient.

Sie tat als würde sie überlegen, biss sich auf die Lippe und kam langsam auf ihn zu nur um schnell ihre Arme um seinen Hals zu schlingen und ihn zu küssen. Der Kuss dauerte nicht lange, aber lange genug um jegliche andere Antwort überflüssig zu machen. "Mach sowas bitte nicht wieder, denn ich will weder dich noch eine weitere Kommode verlieren", sie flüsterte ihm diese Worte in sein Ohr und vergrub danach ihr Gesicht in seinen Hals.

Nach ein paar Sekunden löste sie sich von ihm und schaute zu Tanya:" Weißt du wo die anderen zwei sind? Ich wollte euch nämlich gerne etwas fragen."
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Dez 11, 2012 9:07 am

Kate nahm Tanyas Hand und fing leise an zu sprechen.
"Es ist...es ist das was dort im Wald passiert ist. Er hat nicht nur die Vampirin umgebracht...Er flüchtete in den Wald...Ich folgte seiner Spur, was hätte ich sonst tun sollen?! Nach und nach vermischte sich sein Geruch mit dem eines Manschens. Als ich eine Lichtung erreichte“, Kate brach ab und schüttelte den Kopf. Tanya drückte ihre Hand.
" Ich fand Blutleere Leichen, und sein Geruch über die Körper der Leichen verteilt."

Oh nein, Garrett hatte die Kontrolle verloren.
"Ich lief seinem Geruch weiter hinterher, ich fand ihn Schlussendlich hier im Haus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, was durch seine schon fast roten Augen verstärkt wurde. Und eben...Da riss mein Geduldsfaden. Ich konnte das alles nicht mehr ansehen, anhören, was auch immer man in diesem Fall sagen würde" Ihre Stimme, die eben noch etwas gezittert hatte, wurde jetzt wieder fest und selbstsicher.
"Naja, und das Fazit ist: Ich brauch eine neue Kommode da meine nun hinüber ist, und Garrett konnte mir eben auf meine Frage nicht antworten wieso er nicht sofort zu mir kam als das alles im Wald passiert ist."
Kate schaute Tanya an, und sie musste lächeln. So konnte auch nur ihre Schwester denken.
„Ach Katie“, sagte Tanya nach einigem Nachdenken. „Ich glaube du solltest das nicht allzu ernst nehmen. Guck mal, Garrett ist erst seit kurzer Zeit dazu übergegangen, Tierblut zu trinken. Weißt du noch wie lange wir gebraucht haben, um diesen Durst nach anderem Blut zu vergessen? Wie oft ich einfach losgerannt bin und mit roten Augen zurückkam? Ich habe mich immer so geschämt, aber es ist normal, uns verlangt es nun mal nach diesem starken Blut.
Auch jetzt noch riechen wir es, wollen es. Mittlerweile ist es leichter geworden, es zu ignorieren, doch viele Jahre mussten wir uns zusammenreißen und gegenseitig ermahnen, nicht nachzugeben.
Bei Carmen und Eleazar war es nicht ganz so schwer, doch das könnte daran liegen, dass wir jahrelang diese Unmengen an Blut getrunken haben, es war schwerer, davon wegzukommen.“
Tanya lächelte ihrer Schwester aufmunternd zu.
Es würde schon alles wieder in Ordnung kommen, denn wenn sie eins wusste, dann dass Kate und Garrett sich wirklich liebten.
„Und eine neue Kommode kaufen wir auch bald“, fügte sie noch hinzu.
Sie hörte Schritte schnell näher kommen und die Tür öffnete sich. Es war Garrett.
Er sagte Kate sofort, dass es ihm leidtat.
„Ich habe nicht mit dir darüber gesprochen, weil ich dachte ich werde alleine damit fertig. Nenn es dämlich, aber die meisten Männer geben ihre Schwächen nicht gerne zu.“

Kate stand langsam auf und ging zu ihm. Natürlich würde sie ihm verzeihen, doch sie ließ ihn etwas zappeln.
Doch schließlich küsste sie ihn und bat ihn, so etwas nie wieder zu tun.
Dann fragte sie Tanya, wo Carmen und Eleazar waren.
Tanya wollte grade antworten, da betraten sie auch schon den Raum.
Tanya lächelte und ging auf ihre Familie zu.
„Da seid ihr ja“, sagte sie fröhlich. „Alle sind wieder da und mit euch ist alles wieder in Ordnung. Was wolltest du denn sagen Kate?“

(((Ich hoffe es ist in Ordnung wie ich das mit dem Blutdurst geschrieben habe, es passte grad so gut...)))
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 5:57 am

Cf. Schlafzimmer von Kate & Garrett


Obwohl sie wohl versuchte neutral zu schauen, konnte nichts das Blitzen in ihren Augen verbergen. Dennoch konnte Garrett nicht verhindern, dass er nervös wurde, als sie so langsam auf ihn zukam, ohne eine wirkliche Miene zu verziehen. Auch wenn er – selbstverständlich – wusste, was kommen würde. Er genoss es, sie in seiner Nähe zu haben, ohne dass irgendetwas zwischen ihnen stand. Und als sie ihn schließlich küsste, grinste er leicht in den Kuss hinein. Diesmal lag keine Spannung darin, keine Wut oder sonstige unterdrückte Emotionen. Es war einfach ein Kuss, nichts Großes, und dennoch so bedeutend. Als Kate sich an ihn schmiegte, legte Garrett einen Arm um ihre Schultern und zog sie näher zu sich heran. Sanft gab er ihr einen Kuss auf den Kopf, immer noch lächelnd. „Versprochen, Katie.“

Als Kate meinte, sie hätte eine Frage an sie alle, warf Garrett ihr einen fragenden Blick zu. Was hatte sie denn jetzt für eine Idee? Ging es noch um die Hochzeit oder hatte sie mittlerweile noch andere Dinge gehabt, die sie beschäftigten und sie alle betrafen? Da er jedoch keiner der Gedankenleser war, musste seine Neugier warten, bis Carmen und Eleazar zu ihnen stießen und sie ihre Gedanken mit ihnen teilen würde. Was ihn nicht daran hinderte, trotzdem zu fragen. Er legte seine Arme von hinten um sie herum und legte seine Lippen an ihr Ohr. „Worum geht es denn, meine Liebe?“ Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, ein leiser Hauch, und trotzdem würde es sogar Tanya erreichen. Vor Vampiren konnte man eben nichts verbergen.
Aber noch ehe sie ihm antworten konnte, hörte er Schritte und Stimmen vor der Tür, und wenig später trat das Paar ein, auf das sie gewartet hatten. Tanya ging lächelnd auf Carmen und Eleazar zu, um sie zu begrüßen und weiterzugeben, dass Kate ihnen allen etwas erzählen wollte. Ja ja, seine schweigsame Prinzessin. Garrett legte seinen Kopf auf ihre Schulter und warf ihr belustigte Seitenblicke zu. „Na, enthüllst du dein großes Geheimnis jetzt, meine Süße?“
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 6:17 am

cf. Denali National Park - Außerhalb - Der Park.

Als sie das Wohnzimmer betraten, ging Tanya lächelnd auf sie zu. "Da seid ihr ja.", begrüßte sie die zwei. Offenbar wurden sie schon erwartet. Eleazar sah sich im Wohnzimmer um. Alle hatten sich hier versammelt. Es fehlten tatsächlich nur noch Carmen und Eleazar. „Alle sind wieder da und mit euch ist alles wieder in Ordnung.", fuhr Tanya fort. "Was ist...?" Eleazar wollte wissen, was geschehen war, doch geriet wieder ins stocken. Wenn jetzt wieder alles so war, wie es sein sollte, dann brauchte er das nicht zwingend wissen. Er war ja keine schaulustige Person oder sonst dergleichen.
Eleazar setzte sich auf den Sessel und zog Carmen zu sich heran, sodass sie auf seinem Schoß saß. Er strich ihr über die Arme und masierte dann ihre Hand mit kreisenden Bewegungen.
Hoffentlich würde auch Tanya bald ihre bessere Hälfte finden, dachte der Denali gerade in diesem Moment. Es gab kein schöneres Gefühl, als ihre Nähe zu spüren. Und gerade unter zwei Paaren musste dieses Verlangen danach doch noch größer sein. Tanya ließ sich zwar nie so richtig anmerken, dass ihr jemand an ihrer Seite fehlen würde, doch der Vampir war sich sicher, dass es in ihr doch anders aussah. Automatisch sah er zu Tanya rüber. Doch ihre Zeit würde auch kommen. Da war er sich sicher. Kate war ebenfalls lange alleine und nun hatte sie auch Garrett gefunden.
Und bald stand ja auch die Hochzeit an. Zu komisch fand es Eleazar, wie sich die Dinge ergaben. Hätte Irina nicht versehentlich gedacht, Renesmee sei ein Vampirkind, dann hätte Kate Garrett nicht kennengelernt. Oder anders ausgedrückt: Wären die Cullens nicht in Gefahr gewesen, würden seine Familie demnächst keine Hochzeit feiern. Manchmal könnte man wirklich meinen, dass es so kommen musste, wie es nunmal kam.
Garrett riss ihn aus seinen Gedanken: „Na, enthüllst du dein großes Geheimnis jetzt, meine Süße?“ Erst jetzt fiel ihm wieder auf, dass auch Tanya meinte, dass Kate es nun erzählen könnte.
Der Denali schaute neugierig zu Kate. "Dann lass mal hören."
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 6:55 am

Kate spürte wie ihr Garrett während des Kusses anfing zu lächeln, und so musste sie auch lächeln. Auch wenn sie sich stritten waren sie dennoch eins. Wiederum sagte man sich, wenn man nicht streitet interessierte man sich nicht mehr für den Partnern. Sie grinste bei dieser Überlegung und spürte wie er ihr auf den Kopf küsste und ihr ihre Bitte Versproch. Nichts war schönes als in seiner Nähe zu sein, nichts beflügelte sie so sehr.

Die blonde Denali spürte den Fragenden Blick ihres Verlobten, als sie verriet das sie was zu sagen hatte. Doch er musste sich gedulden. Auch wenn er es ihr schwer machte, als er seine Arm um sie legte und ihr etwas ins Ohr flüsterte. „Worum geht es denn, meine Liebe?“ Seine Stimmte war so geschmeidig, so anziehend. Kate hatte wieder die Versuchung einfach alles zu vergessen und sich nur ihm hinzugeben, doch hatte sie einen Plan gefasst und diesen wollte sie jetzt durch ziehen.

„Geduld meine Liebster, Geduld“, flüsterte sie ihn zurück und legte ihre Hände auf die seine. Kaum einige Sekunden später trafen auch die beiden erwarteten Familienmitglieder ein, sodass sie ihren Plan mitteilen konnte. Tanya gegrüßte die beiden mit einer Umarmung, Kate schenkte den beiden ein helles Lächeln und wartete bis sie sich gesetzt hatten. „Na, enthüllst du dein großes Geheimnis jetzt, meine Süße?“ Sie grinste bei seinen Worten und auch bei seinem Blick. „Du hast es nicht so mit der Geduld, was?“ Sie tätschelte seine Hand und sah die anderen an.
„Ich wollte euch fragen ob ihr auch Lust habt zu den Cullens zu reisen. Immerhin haben wir sie schon lange nicht mehr gesehen.“ In ihrem Kopf erschien das Bild von Alice, wie sie förmlich vor Freude platzen würde, wenn Kate sich dazu entschied Alice die Erlaubnis zu geben die Hochzeit auszurichten. Sie musste kurz kichern und fuhr fort:“Und ich möchte natürlich auch die frohe Kunde verbreiten das wir nun verlobt sind.“ Sie drehte sich aus den Armen von Garrett und hielt seine Hand, die sie leicht drückte, und lächelte ihn an.

„Ich dachte, dass wir gleich los gehen. Wir müssen ja nichts einpacken oder ähnliches. Also wieso warten? Und ehrlich gesagt habe ich riesige Lust ein Wettrennen zu machen. Auch wenn jeder weiß das ich sowieso gewinne“, sie schüttelte theatralisch ihre rechte Faust in der Luft und lachte selbstsicher. Kate wusste wie sie die anderen anstacheln konnte, das hatte sie so langsam von Garrett gelernt. So war er doch der Mann der auf der Lichtung vor nicht allzu langer Zeit eine beeindruckende Rede hielt, die so einige Vampire zum Nachdenken brachte. Sie wandte sich zu ihrem Verlobten:“Denk‘ dran, du hast mir versprochen mir überall hin zu folgen.“ Sie nährte sich ihm wieder und legte ihre Hand an seine Wange um ihn einen kurzen Kuss zu geben, der ihn an alte Zeiten erinnern sollte.

„Also, seid ihr dabei?“, fragte Kate die anderen, schon breit aus der Tür zu rauschen und nach Forks zu rennen. Um die Cullens schon auf ihre Ankunft vorzubereiten dachte sie fest an ihre Entscheidung umso Alice in Zeichen zu geben.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 7:08 am

Auch die Anderen warteten jetzt gespannt darauf, was Kate wohl zu sagen hatte.
Vier Vampiraugenpaare hingen an ihren Lippen als sie zu sprechen begann:
„Ich wollte euch fragen ob ihr auch Lust habt zu den Cullens zu reisen. Immerhin haben wir sie schon lange nicht mehr gesehen.Und ich möchte natürlich auch die frohe Kunde verbreiten das wir nun verlobt sind.“
Glücklich drehte sie sich zu ihrem Verlobten und lächelte ihn an während sie fortfuhr.
„Ich dachte, dass wir gleich los gehen. Wir müssen ja nichts einpacken oder ähnliches. Also wieso warten? Und ehrlich gesagt habe ich riesige Lust ein Wettrennen zu machen. Auch wenn jeder weiß das ich sowieso gewinne“,
rief sie lachend.
Tanya freute sich, ihre Schwester wieder so glücklich sehen.
“Denk‘ dran, du hast mir versprochen mir überall hin zu folgen.“,
sagte sie nur für Garrett bestimmt und küsste ihn nochmal kurz.
„Also, seid ihr dabei?“,
fragte sie dann.
Tanya freute sich wahnsinnig. Sie liebte es, mit der ganzen Familie unterwegs zu sein, und dann auch noch zu den Cullens. Sie freute sich jetzt schon auf Calisle, Esme und ihre Kinder. Und Edward natürlich. Sie würde ihn in Ruhe lassen, er war schließlich ein verheirateter Vater, doch attraktiv fand sie ihn immer noch.
„Natürlich“, antwortete sie auf Kates Frage. „Und ein Wettrennen wäre super!“
Schon war sie zur Tür gelaufen, sie war sicher, dass die anderen auch ja sagen würden.
Das Wetter war auch noch perfekt um zu rennen.

(((So, ist leider mega kurz, aber dann könnt ihr schon mal schreiben, ich muss essen... )))[i]


Zuletzt von Tanya am So Dez 16, 2012 7:40 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 7:29 am

Sie war wie Butter in seinen Händen (denn natürlich spürte er die Wirkung, die er auf sie hatte) und gleichzeitig biss er sich regelmäßig die Zähne an ihr aus. Es war ein ständiges Wechselspiel zwischen ihnen, was einer der Gründe dafür war, warum man nie würde sagen können, wer von ihnen die Zügel in der Hand hatte, und das war auch gut so. Es machte sie nicht aus, dass einer von beiden den anderen dominierte, sondern dass sie perfekt zusammen spielten, dass sie einfach vollständig waren, eins, wenn sie zusammen waren.
Und ihr Grinsen… überhaupt, wenn sie glücklich war, und wenn man dieses Glück in ihrem Gesicht sah, das waren die schönsten Momente für ihn. Er kannte sie zwar nicht, bevor sie sich damals in Forks getroffen hatten (was nur selbstverständlich war für ihr erstes Treffen), aber er bildete sich gerne ein, dass sie wegen ihm so war, zumindest manchmal. Und Augenblicke wie dieser bestätigten diesen Wunsch nur weiter, und sorgten dafür, dass auch er glücklich war (nicht dass er das in ihrer Nähe nicht ohnehin schon war). „Du hast es nicht so mit der Geduld, was?“ Garrett grinste. „Nicht wenn es um dich oder um spannende Neuigkeiten geht, nein. Also?“

„Ich wollte euch fragen ob ihr auch Lust habt zu den Cullens zu reisen. Immerhin haben wir sie schon lange nicht mehr gesehen.“ Er musterte sie. Dahinter steckte gewiss etwas mehr als nur einer der üblichen Freundschaftsbesuche, und ihre nächsten Worte bestätigten seine Vermutung. „Und ich möchte natürlich auch die frohe Kunde verbreiten, dass wir nun verlobt sind.“
Der Vampir war an dieser Stelle bestimmt nicht der Einzige, der das Bild von einer höchst aufgeregten Alice im Kopf hatte. Die elfenhafte Cullen liebte Partys über alles, und Hochzeiten ganz besonders. Es würde ihr sicher ungeheure Freude bereiten – und die Chance, dass das zu seinem Leidwesen geschah, war nicht gerade gering. Dennoch freute er sich darauf. Es wäre etwas Besonderes. Und es wäre vor allem ihr besonderer Tag. Mit seiner Katie.

Fast wäre er in seinen Schwärmereien versunken, wenn Kate nicht weitergesprochen hätte und sie alle zu einem kleinen Wettrennen herausforderte. Er lachte leise, als sie sich zu ihm herum drehte, ihn an seine eigenen Worte erinnerte, an das Versprechen, das er ihr vor Jahren gab, und ihn dann küsste.
„Wie könnte ich das vergessen? Aber…“ Er sah sie herausfordernd an. „…denk nicht, dass ich dich deswegen gewinnen lasse!“ Garrett wollte sie erneut küssen, doch bevor er es tun konnte, stand sie plötzlich schon an der Tür. Wie ein kleiner Wirbelwind. Lächelnd schüttelte er den Kopf.
„Natürlich, jederzeit.“ Und schon stand er neben ihr, und holte sich seinen Kuss persönlich ab.

tbc. Forks - Altes Anwesen der Cullens


Zuletzt von Garrett am Mi Jan 16, 2013 10:17 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 8:14 am

Kate begann zu erzählen, was sie sagen wollte. Sie hatte die Idee, die Cullens wieder zu besuchen. Stimmt, die Zweitfamilie der Denalis wusste noch gar nichts von der baldigen Hochzeit. „Ich dachte, dass wir gleich los gehen. Wir müssen ja nichts einpacken oder ähnliches. Also wieso warten? Und ehrlich gesagt habe ich riesige Lust ein Wettrennen zu machen. Auch wenn jeder weiß das ich sowieso gewinne“ Da hatte sie Recht. Manchmal packte der Denali zwar irgendwelche Sachen als Alibi zusammen, aber nur wenn ihm danach war. Die Idee von Kate kam ganz spontan und da sie die Cullens wirklich eine Zeit lang nicht mehr gesehen haben, war der Denali sofort bereit, gleich loszuziehen. Das Wettrennen war natürlich auch eine super Idee. Dann würden sie auf dem Weg nach Forks gleich umso mehr Spaß haben, auch wenn er daran zweifelte, dass Kate die Schnellste war. Er sah sie skeptisch, aber dennoch grinsend an.
„Also, seid ihr dabei?“, fragte die Blonde. Da sie schon zum Aufbruch bereit war und an der Tür stand, würde sie nur ein "ja" akzeptieren. Dieser kleine Wiederspruch brachte den Vegetarier zum Schmunzeln. Trotz dieser Tatsache bestätigte er nochmals ihre "Anforderung". "Natürlich bin ich dabei. Ich freue mich immer, die Cullens wiederzusehen.", sagte er strahlend. Auch Carmen freute sich. Sehr wahrscheinlich freute sie sich am meisten auf die kleine Renesmee, die mittlerweile aber wohl gar nicht mehr so klein war. Darauf war er besonders gespannt. Wie sich Renesmee wohl verändert hat. Damals konnte man es fast jeden Tag sehen, wie sie sich verändert hatte. Wie würde sie dann wohl nach so langer Zeit aussehen? Sicherlich wie eine ganz andere Person. Renesmee war wirklich sehr interssant. Oder generell alle Halbvampire.

Carmen und Eleazar standen auf, während alle anderen schon zur Tür liefen und rannten hinterher. Die Vorfreude wurde immer größer. Zu schade, dass sich alle miteinander so selten trafen. Doch genau genommen waren sie zwei separate Familien. Und bei beiden fallen jeweils ganz verschiedene Dinge an, weshalb nicht immer Zeit für einen Besuch übrig blieb. Doch dieses Mal war es nicht nur ein ganz normaler Besuch, nein. Heute sollten die Cullens von der Hochzeit erfahren. Die Bilder, in der sich Eleazar Alice' Freude darüber vorstellte, waren so genau wie schon lange eine Vorstellung seinerseits nicht mehr war. Auch darüber musste er lächeln. So musste sie sich mit ihrer Gabe fühlen. Situationen zweimal erleben. Einmal in ihrer Vision und ein zweites Mal, wenn diese wirklich in Kraft trat. Und dass Alice sich darüber freuen würde wie ein Kind an Weihnachten war so sicher wie das Armen in der Kirche.

Tbc.: Forks - Altes Anwesen der Cullens


Zuletzt von Eleazar am Sa Dez 29, 2012 5:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Dez 16, 2012 9:02 am

Kate hatte nicht einmal auf alle Antworten gewartet und war Tanya gleich zur Tür gefolgt, sie hörte wie Garrett ihr hinter her kam und sich einen Kuss von ihr abholte, jedoch nicht ohne ihr zu sagen, das sie nicht gegen ihn gewinnen wurde. „Ha! Das wollen wir doch sehen“, sie öffnete die Tür und die Vampire rannten hinaus in die kühle Luft. Sie hörte wie auch Eleazer ihr zustimmt und mit Carmen hinaus lief. Sie wusste genau wie kalt es war, und betrachtete, während sie weiter lief, den Himmel. Die Wolken zogen sich zusammen, was jedoch nicht unnatürlich in Alaska war, und die Sonne schien nur vereinzelnd durch die dicke Wolkendecke hindurch. Es sah wunderschön aus, wie hier und da einige Löcher in der Decke entstanden und die Sonne wie Scheinwerfer hindurch schien. Für eine Sekunde schloss sie ihre Augen, genoss das Gefühl wie der kühle Wind ihre Haut liebkoste und öffnete sie erst, als sie wusste das vor ihr der Wald lag, der das Anwesen der Denalis umzäunte.

An ihr flogen die Bäume nur so vorbei und sie konnte jedes Tier in ihrer Umgebung im Dickicht riechen, hören wie es aufschrak durch die knackenden Äste unter ihren Füßen, und die Geräusche die die Gruppe machte. Kate sah wie Garrett an ihr vorbei zog und sie setzte noch am Tempo zu, streckte ihre Hand nach ihm aus, sodass es aussah als würde sie seine Hand halten wollen. Doch keines Wegs war das ihr Plan, nein, sie wollte ihn irritieren und zog an ihm vorbei als er langsamer wurde um ihr die Möglichkeit zu geben. Sie brach in ein schallendes Lachen aus und wich einen dicken, alten Baum aus. Sie hörte wie Tanya, Carmen und Eleazer neben ihr her liefen und auch vollkommende Freude am rennen empfanden.

Es dauerte nicht lange bis sie wusste in welche Richtung sie unbewusst gelaufen war, vor ihr erstreckte sich nämlich der Pazifische Ozean mit seiner vollkommenen schönen Farbe, der er nun in der langsamen Dämmerung bekam. Das rot und rosé spiegelte sich auf dem Wasser wieder, welches im Himmel zu finden war. Die Sonne hatte sich so langsam hinter den Wolken versteckt und lies nur noch erahnen wo sie genau war. Kate wollte am liebsten für einen Moment stehen bleiben, die Kulisse auf sich wirken lassen, den Moment genießen der sich vor ihr auf einen Silbertablett ausbreitete, doch hörte sie wie die anderen an ihr vorbei zogen, als sie langsamer wurde. So wurde die blonde Denali wieder schneller und rannte an der Küste entlang, mit dem Wissen das solche Moment noch zu genüge für sie entstehen konnte, da sie alle Zeit der Welt hatte, Zeit die sie mit ihrem Garrett verbringen konnte. Und genau in dem Moment als sie an ihn dachte – wann tat sie das nicht – zog er an ihr vorbei. Sie grinste und versuchte mit ihm Schritt halten zu können.

Es würden keine Stunden mehr dauern bis sie endlich in Forks angelangen würde, doch schon jetzt war der Himmel von einem wunderschönen Schwarz als sie an Vancouver vorbei rauschten. Auch wenn sie als Vampire schnell unterwegs waren, waren sie jedoch nicht innerhalb von 12 Stunden in Forks, so brauchten sie jedoch nur 20 Stunden.

Für eine Zeit lang rannten sie neben dem Highway 5 entlang und überholten unzählige Autos. Von einigen drangen dumpfe Bässe hinaus in die Wildnis und man konnte erkennen das junge Leute im Auto saßen, anscheint kamen sie gerade von einer Party oder waren sogar auf dem Weg dorthin.

Bis es langsam wieder heller wurde, blieben sie dicht an dem Highway, es bestand immerhin keine Gefahr das die Sterblichen sie endeckten. Doch als die Sonne aufging und die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke hindurch brechen konnte, verzogen sich die Vampire mehr westlich entlang der Küste. Hier und da trafen sie noch auf ein paar Wanderer oder Früh-Jogger, doch sie wichen ihnen gekonnt aus und hatten weites gehend freie Bahn um ihre volle Geschwindigkeit auskosten zu können.

Endlich erreichten sie Lakewood und konnten gen Westen laufen um nach Forks zu gelangen. Ab jetzt mussten sie dennoch aufpassen, da langsam auch das Gebiet der dort ansässigen Gestaltenwandler existierte. Der Himmel färbte sich wieder dunkler als sie immer näher an dem Gesagten Gebiet kamen, und jedes Mitglied der Familie wusste, dass sie ab nun langsamer laufen mussten. So groß war hier die Wahrscheinlichkeit das die Gestaltenwandler sie angreifen könnte. Auch wenn sie wussten das die Denalis keine Gefahr für die Menschen in ihrem Revier darstellten.

Nach weiteren Stunden kamen sie endlich in die Nähe von Forks. So liefen sie weiter hinein in den Wald, immer ihren Erinnerungen hinter her um kamen Schlussendlich an dem Anwesen der Cullens an. Doch etwas war anders, es war so leer. Der Geruch von den Cullens hatte sich verflüchtigt, es war als wären sie seit längerer Zeit nicht mehr her gewesen. Kate hielt mit schrecklichen Gedanken an, und rief nach Edward in ihren Gedanken. Er würde sie doch hören, wenn er im Haus wäre.

Doch es kam keine Antwort sie rief sie laut nach den anderen:“Carlisle? Esme? Alice?“ Erschrocken darüber das es so leer war, ging sie näher und blieb auf der Veranda stehen und wartete auf die anderen.


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Carmen the second
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Dez 29, 2012 9:58 am

cf. Denali National Park - Außerhalb - Der Park

Carmen strahlte immer noch und hatte ein breites Lächeln im Gesicht, als sie zusammen mit Eleazar wieder am Anwesen ankam und ins Wohnzimmer lief. Immerhin sahen Kate und Garrett ähnlich aus. Also war bei ihnen alles wieder in Ordnung. Carmen drückte Eleazars Hand und stieß einen überraschten Laut aus, als er sie schnell mit sich auf einen Sessel zog. Er erwiderte ihren Händedruck und streichelte ihr über die Arme, als sie auf seinem Schoss saß. Carmen warf ihm ein Lächeln zu, achtete aber darauf, sich auf Garrett zu konzentrieren, der gerade zu sprechen begann. Nicht, dass sie noch vergaß, das der Rest der Familie um sie herum stand.
„Na, enthüllst du dein großes Geheimnis jetzt, meine Süße?“, fragte Garrett gerade. Das half, Carmens Neugier war geweckt. Sie drückte Eleazar einen schnellen Kuss auf die Wange, dann wandte sie sich ihrer Familie zu.

„Ich wollte euch fragen ob ihr auch Lust habt zu den Cullens zu reisen. Immerhin haben wir sie schon lange nicht mehr gesehen.“, erklärte Kate. Carmen nickte kurz bestätigend, doch es war eigentlich unnötig. Es war klar, wie gerne sie – und wohl auch der Rest der Familie – die nächsten *Verwandten* sehen wollte. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als Carmen an die kleine Nessie dachte. Als sie sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie noch so groß wie ein Kleinkind gewesen – wenn auch wesentlich intelligenter. Wie sie jetzt wohl aussah? Wahrscheinlich schon wie ein Teenager. Aber sie würde sich noch an sie erinnern, dessen war sich Carmen sicher.
Ebenso würde sich Alice ganz bestimmt freuen. Gut, das würden vermutlich alle, aber Alice und Hochzeiten – das war wie kleine Kinder an Ostern und Weihnachten. Was Carmen auch nachvollziehen konnte, auch sie liebte Hochzeiten – natürlich am meisten ihre eigene – schließlich war allein der Anlass der schönste des Lebens. Aber Alice war da nochmal etwas spektakulärer.
„Ich dachte, dass wir gleich los gehen. Wir müssen ja nichts einpacken oder ähnliches. Also wieso warten? Und ehrlich gesagt habe ich riesige Lust ein Wettrennen zu machen. Auch wenn jeder weiß das ich sowieso gewinne.“, meinte Kate weiter. Carmen verdrehte demonstrativ die Augen und war Eleazar ein Grinsen zu. Als ob sie ernsthaft glaubte, schneller als sie beide zu sein. Wie oft hatten sie sie schon geschlagen. Gut, Kate hatte vielleicht auch schon das ein- oder andere Mal gewonnen... aber heute, das stand außer Frage. Eleazar erwiderte ihren Blick mit einem ähnlichen Ausdruck, und damit war die Sache geklärt. Das „Also, seid ihr dabei?“ ihrer Schwester brauchte gar nicht mehr beantwortet werden – was auch gar nicht möglich war, denn sie war längst aus dem Haus verschwunden und losgerannt, womit sie einen Vorsprung hatte. So kam auch Eleazars bejahende Antwort zu spät, doch Carmen konnte ihm nur zustimmen.
Dann sprangen sie gemeinsam auf und verfolgten Kate in ihrem Höchsttempo.

Zuerst rannten sie wieder durch den ganzen Nationalpark, den sie gerade erst zurückgekommen waren, dann wandten sie sich in Richtung des Ozeans. Erst dort, an der Küste angekommen, konnten Eleazar und sie Kate allmählich überholen. Carmen lachte, ihre Haare flatterten im Wind. Bestimmt waren sie nacher vom Laufen zerzaust, doch das nahm Carmen im Gegenzug gern in Kauf. Sie hatten schon lange nicht mehr so einen Ausflug gemacht – mit der ganzen Familie. Und die Anreise war mit das Beste. So vergaßen sie die Zeit, und ehe sie sich versahen waren sie schon beinahe da. Eher unpraktisch, dass auf diesem letzten Stück die Sonne aufging, den Carmen liebte sowohl Sonnenaufgänge, als auch -untergänge, und so konnte sie nicht widerstehen, hin und wieder einen Blick auf die prächtige Farbmischung aus roten, gelben und blauen Pinselstrichen zu werfen.

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