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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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 Steve's Kneipe

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Jake McCarty
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BeitragThema: Steve's Kneipe   Steve's Kneipe EmptySa Sep 29, 2012 3:25 am

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BeitragThema: Re: Steve's Kneipe   Steve's Kneipe EmptySa Sep 29, 2012 3:27 am

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(Postingpart I/II)

cf.: La Push - Haus der Lahotes - Das Wohnzimmer

Sofort ertönte die laut brüllende Stimme von Paul: "Ich wusste, du würdest Ärger machen! Verschwinde sofort von meinem Grundstück!" Jake wollte schon erwidern, dass das alles ein Missverständnis war und er niemals versuchen würde, Rachel anzumachen. Schließlich gehörte sein Herz schon jemand anderem, aber vermutlich wäre es für alle Beteiligten besser den Wolf nicht weiter zu reizen und die heile Welt in La Push wieder zu verlassen.
Noch bevor jemand anderes hätte eingreifen können, wurde er am Arm gepackt und rausgezerrt, wobei Paul kurz nachgreifen musste, da Jake anscheinend doch nicht so leicht, wie eine Feder war, so wie er vielleicht aussehen mochte.
Natürlich machte ihn es ein wenig sauer so behandelt zu werden, aber gleichzeitig wollte er auch nicht kämpfen. Der Tiger wusste bereits, dass seine Gestalt größer und vermutlich auch stärker war, als der Wolf. Das stand eher außer Frage, doch könnte er es nicht übers Herz bringen den Angehörigen und dem Rudel – vor allem Rachel – solche Schmerzen zu bereiten. Und auf einen Racheakt des Rudels konnte er auch verzichten. Denn DAS würde er mit Sicherheit nicht überleben. Deshalb ließ er sich ohne wirklichen Widerstand und lautlos hinauswerfen.
Noch bevor er sich nochmal umdrehen konnte, fiel die Tür hinter ihm zu. Jake war sich nicht sicher, glaubte aber noch ein wütendes, warnendes Knurren gehört zu haben. Vermutlich hatte er sich das auch nur eingebildet, aber sicher war er nicht. Mit einem enttäuschten Seufzen griff er nach seinem Rucksack und dem Gitarrenkoffer, die er zuvor draußen vor der Tür abgestellt hatte und machte sich auf den Weg nach Forks, in die Zivilisation.
In La Push würde er wohl in den nächsten Jahren nicht mehr erwünscht sein. Tja, soviel zum Thema mehr über seine Wurzeln und Vergangenheit zu erfahren. Trotzdem wollte er noch die letzte Zeit in der Heimat genießen. Noch bevor er wirklich darüber nachgedacht hatte, trugen ihn seine Füße auch schon an den Strand, der nun bereits dunkel und mysteriös vor ihm lag.
Die Nacht wurde kühler und windiger, sodass die Wellen nun stärker an den Felsen vor dem Strand brachen. Aus Reflex zog er seine Schuhe aus, stellte den Gitarrenkoffer ab und nahm seinen Rucksack nach vorne, aus dem er noch ein dunkelblaues T-Shirt zog, bevor er seine Schuhe darin verfrachtete. Die letzten Meter bis zum nächsten Baumstamm ließ er langsam hinter sich, genoss die Ruhe und Harmonie, die dieser Ort ausstrahlte, während der trockene Sand seine Füße massierte.
Solche Nächte – einsam, kalt und doch wunderschön – luden förmlich dazu ein in der Vergangenheit zu schwelgen. Er setzte sich vor den nächstbesten Baumstamm und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Während er seine Augen schloss und der Natur lauschte, ließ er den letzten Tag Revue passieren. Wie er mit Hoffnung und Vorfreude gestartet ist und sich nun alles verändert hatte. Zwar hatte er noch mehr Frage und doch keine einzige Antwort bekommen.
Enttäuschend den Kopf schüttelnd, nahm er das Handy aus einer kleinen Tasche seines Rucksackes und wählte die Kurzwahltaste 1. Nach ein paar Mal Tuten sprang die Mailbox an. „Hallo, hier sprechen Eveline und George. Leider können wir momentan nicht ans Telefon gehen, aber hinterlasst uns einfach eine Nachricht. Ihr wisst bestimmt, wie das geht“, tönte die fröhliche Stimme seiner Mutter aus dem Lautsprecher und beendete die Ansage mit einem Lachen.
Nach dem Piep-Ton antwortete Jake: „Hey Mom und Dad! Vermutlich schlaft ihr bereits. Es ist ja auch schon spät. Ich wollte mich bloß mal wieder melden. Ich habe es geschafft, Dad, bin für uns beide nach La Push gereist. Schließlich ist es sozusagen die Heimat von uns beiden. Allerdings ist es nicht so gelaufen, wie geplant. Leider habe ich nicht die Antworten bekommen, die ich mir erhofft habe, bin sogar rausgeschmissen worden. Es ist eine sehr lange Geschichte. Jetzt sitze ich gerade am Strand in La Push und genieße den Moment. Es ist so unglaublich schön. Naja, meldet euch mal wieder, wenn es euch passt. Ich werde mir jetzt eine Bleibe für die Nacht suchen und dann morgen steht die große Herausforderung bevor. Wünscht mir Glück. Eine erneute Niederlage würde ich nicht verkraften und schon gar nicht von Jenny. Ich liebe euch! Bye.“ Damit legte er auf und verstaute sein Handy wieder im Rucksack.
Nach einer kurzen Verschnaufpause stand er wieder auf, schnappte sich seine Sachen und ging bis zur Waldgrenze, wo er sich auszog und sich verwandelte. Den Weg nach Forks legte er in einem Sprint zurück und peilte die kleine Kneipe außerhalb an.
Die letzten Meter ging er wieder angezogen und trat in die warme, ausgelassene Kneipe ein, in der er zielstrebig auf die Theke zuging, wo er sich mit einen verschmitzten Grinsen auf einen Barhocker setzte; die Sachen auf den Boden fallen ließ. „Hey Steve! Wie wäre es mit nem Bier?“, rief er dem Wirt entgegen.
Dieser drehte sich von der Spüle mit den dreckigen Gläsern um und blickte seinen neuen Gast an. Sein Blick durchlebte viele Facetten: Missfallen, Unglauben und dann Freude. „Bist du es? Jake? Jake McCarty? Ich fass es nicht! Wie lange ist das her? Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Da will man sich ja gar nicht mehr mit dir sehen lassen“, fand Steve, Jakes alter Klassenkamerad, endlich Worte. Lachend legte er den Lappen weg, kam hinter der Theke hervor und umarmte den Gestaltenwandler.
Während Steve sich neben ihn auf den Hocker setzte, antwortete Jake: „Es tut echt gut dich wieder zu sehen, Steve. Ja, drei Jahre, wenn ich mich Recht entsinne. Übrigens, Gratulation, dass du deinen Traum erfüllt hast. Die Kneipe sieht super aus.“ „Danke, Jake. So und was führt dich hier in mein kleines, bescheidenes Heim? Ich hatte gehört, du seist urplötzlich umgezogen“, fragte Steve nach. „Ja, meine Eltern haben mich nach Yakima verschleppt, aber jetzt nach dem Abschluss hab ich das Bedürfnis nach Heimat. Eigentlich hatte ich gehofft bei dir eine Bleibe zu finden. Du warst der Einzige über dessen Anwesenheit ich mir sicher war“, antwortete der Tiger und ließ seinen Blick durch den doch recht großen Raum schweifen.
Hinten in der Ecke saß ein junges Paar vertieft in ein anregendes Gespräch. Auf der Tanzfläche herrschte reges Treiben. Die tanzenden Paare bewegten sich zu klassischem Rock auf der in buntes Licht getauchten Fläche, während der Rest der Studentengruppe an den Tischen und teilweise an der Bar – vermutlich den Ferienbeginn – feierten. „Hey Steve, noch eine Runde Gin Tonic für alle!“, grölte es von dem Barende.
Mit einem Augenrollen rief Steve zurück: „Klar, einen Moment!“ Und sagte dann in normaler Lautstärke an Jake gewandt: „Die Arbeit ruft. Tut mir leid, aber oben in der Wohnung ist noch mein Gästezimmer frei. Ich würde mich freuen, wenn du mein Gast wärst. Schließlich gibt es viel nachzuholen. Lass mich die Bestellung fertig machen, dann führ ich dich nach oben.“ Er stand auf und drehte sich auf dem Weg hinter die Theke nochmal um. „Und dein Bier bekommst du auch gleich. Aufs Haus versteht sich“, sagte er zwinkernd und fiel in Jakes leises Lachen ein.
Als Steve wieder anfing seine Kunden zu bedienen, setzte sich eine muskulöse Gestalt neben ihn, auf die Jake nicht wirklich achtete, bis die Person das Wort an ihn richtete. „Das klingt zwar komisch, aber ich könnte schwören, dass du meinem damaligen besten Freund verdammt ähnlich siehst“, verspottete eine bekannte Stimme ihn. Als Jake verblüfft aufschreckte und zu seiner linken schaute, nippte der Sunnyboy lässig an seinem Bier und versteckte sein Gesicht unter der Cap.
„Jonathan?“, fragte Jake unsicher. Mit einem breiten Grinsen schaute der Mann ihm ins Gesicht. Sofort erwiderte Jake das Grinsen und fiel dem Mann um den Hals. „Ich hatte gehofft, dich hier antreffen zu können. Lange ist es her, Jona.“ „Es wurde auch Zeit, dass du dich hier blicken lässt, Jakster“, antwortete Jakes bester Freund.
Natürlich konnte sich Steve keinen dummen Kommentar verkneifen: „Nehmt euch ein Zimmer!“ Und setzte mit einem Pfeifen noch einen drauf. Lachend lösten sich die Kumpels voneinander und riefen gleichzeitig: „Ach, Halts Maul, Steve!“ Was zu noch mehr Gelächter – auch unter den Gästen – führte.
Als sich die Stimmung wieder ein wenig gelegt hatte, wandte sich Jona mit leiserer Stimme wieder zu Jake: „Und wie lange bist du schon wieder in Forks?“ „Erst seit heute. Ich war in La Push, hab den Strand besichtigt und geguckt, was sich hier verändert hat und was nicht“, antwortete der Gestaltenwandler kleinlaut. „Was und da fällt es dir nicht einmal bei deinem besten Freund vorbei zu kommen?“, fragte Jona betont entsetzt. Fiel danach aber in ein Lachen und klopfte seinem Kumpel auf die Schulter.
„Es tut mir leid, aber ich war mir nicht sicher, ob du mich überhaupt noch sehen willst nach all den Jahren. Und auch Jenny“, erklärte er und flüsterte zum Schluss nur noch, als Steve ihm sein Bier mit einem Zwinkern hinstellte. Jake schaffte es gerade noch ein „Danke“ zu murmeln, bevor der Wirt sich wieder um seine Kunden kümmerte.
Sofort nahm Jake einen großen Schluck. Nach dem heutigen Tag tat ein kühles Bier wirklich gut.
„Jakster? Du bist mein bester Freund und es ist ja nicht so als hätten wir gar keinen Kontakt mehr gehabt in den letzten Jahren. Und das mit Jenny? Habt ihr seitdem wieder geredet? Warst du schon bei…“, entgegnete der Sunnyboy ebenfalls flüsternd, bis Jake seine Worte mit einem Kopfschütteln erstickte. Es entstand eine kurze Pause, bevor Jake wieder redete: „Nein, kein Wort. Keiner von uns beiden hatte sich noch jeweils bei dem anderen gemeldet. Ich hatte vor morgen zu ihr zu gehen, aber du kennst mich. Der größte Teil in mir hat zu viel Angst.“
Seine linke Hand berührte den Silberring an seinem rechten Ringfinger. Seufzend griff er nach seiner Bierflasche und exte sie in einem Zug weg. „Steve! Ein Glas Whisky!“, rief er seinem Freund zu, der leicht besorgt, aber lächelnd den Wunsch erfüllte.
„Du kannst deine Angst nicht mit Alkohol wegspülen. Falls es dir hilft: Jenny ging es genauso schlimm, wie dir. Nur weil du weg warst, heißt das nicht, dass Jen-Jen und ich nicht weiterhin Dinge unternommen haben. Vor allem über deinen Umzug haben wir viel geredet, uns gegenseitig geholfen. Ich bin mir sicher, auch wenn ihr kaum miteinander geredet habt, wird sie sich riesig freuen dich wieder zu sehen. Zu Hause ist sie auch. Erst letzte Woche haben wir uns auf einen Kaffee bei ihr getroffen. Ein bisschen über die Uni geredet und so. Sie ist vermutlich immer noch daheim“, ermutigte ihn Jona und legte eine kurze Pause ein, als Steve den Whisky auf die Theke vor Jake stellte. Danach fuhr er fort: „Es ist ungesund seine Gefühle zu lange für sich zu behalten und mal ehrlich, wie lange himmelst du Jenny jetzt schon an? Vier, fünf Jahre. Wenn nicht noch länger. Es wird Zeit, dass du ihr alles erzählst. Wirklich alles!“
Nachdem Jake sein Whisky Glas ebenfalls in einem Schluck geleert hatte und kurz das Gesicht verzog, antwortete er: „Ja, ich weiß. Du hast vollkommen Recht. Ich mache mir nur wieder unnötig viele Sorgen.“ Mit einem Lächeln klopfte Jona ihm noch auf die Schulter. „Genau. Kopf hoch, Jakster. Ich denke, ich werde jetzt mal nach Hause gehen. Es ist schon spät und du solltest dir auch ein wenig Schlaf gönnen. Morgen solltest du nicht wie eine versuffte Leiche aussehen“, verabschiedete sich Jona lachend.
Er griff in seine Hosentasche und legte Bargeld auf die Theke, wie viel konnte Jake nicht sofort erkennen. „Der Whiskey geht auf mich. Schau morgen mal vorbei, wenn du mit Jenny geredet hast.“ „Ja, okay. Werde ich machen und danke. Für alles“, sagte Jake dankbar lächelnd. Die beiden umarmten sich nochmal. Dann stand Jona auf und ging durch die Tür hinaus in die nun bereits tiefe Nacht.
Ein Blick auf die Uhr über der Bar verriet ihm, dass es bereits um halb 2 war. Das Pärchen hinten aus der Ecke war bereits verschwunden und auch die feierwütige Studentengruppe war um einige Leute geschrumpft. Steve stand vor ihm und legte Jonas Geld in die Kasse.
Als Jake aufblickte bemerkte er den vielsagenden Blick von seinem Freund: „Bist wohl immer noch nicht über Jenny Smith hinweg, was?“ Jake blickte ihn mit einer Mischung aus Verwirrtheit und Verletztheit an. „Was? Nur weil ihr leise redet, kann ich immer noch was hören. In diesem Beruf bekommt man Luchsohren“, entgegnete er beleidigt, fing dann aber sofort an zu lachen. Jake schüttelte nur tadelnd den Kopf, hatte aber nicht genug Nerv ebenfalls darüber zu lachen.
Seufzend stand er auf, schulterte seinen Rucksack und hob den Gitarrenkoffer hoch. „Kannst du mir vielleicht meine Unterkunft oben zeigen? Es ist spät und es war ein langer Tag“, wechselte er gekonnt das Thema. „Klar, kein Problem. Komm mit!“, antwortete Steve nickend, legte das Handtuch weg und hielt die Tür hinter der Theke auf. Jake folgte der Aufforderung hindurch zu gehen. Hinter der Tür befand sich eine Treppe, die hinauf in den Flur der kleinen Wohnung führte.
Er trat beiseite und überließ Steve die Führung. Er öffnete die erste Tür rechts und zeigte hinein. „Das hier ist das Badezimmer. Das Zimmer hier gegenüber ist das Gästezimmer“, erklärte er. Als sie daran vorbei liefen, erhaschte Jake einen Blick hinein. Bis jetzt die gemütlichste Unterkunft, die er in den zwei Jahren als Tremper gesehen hatte.
Neben seinem Zimmer lag das von Steve. Der Flur endete in dem offenen Wohnzimmer, das an die Küche angeschlossen war und nur durch die Küchenzeile voneinander getrennt wurde. Irgendwie war es schon eine typische Junggesellenbude und Jake konnte sich das Lachen darüber nur gerade so verkneifen.
„Hast du was dagegen, wenn ich bei dir dusche?“, fragte Jake stattdessen nach der kleinen Besichtigung. „Klar, Bro. Fühl dich wie zu Hause. Kannst dir auch gerne, was aus dem Kühlschrank nehmen, Fernsehen gucken. Tu was du nicht lassen kannst, aber ich muss jetzt wieder nach unten und meine Arbeit machen. Wir sehen uns ja morgen früh wieder“, verabschiedete sich Steve mit einem Lächeln und verschwand dann durch die Tür in die Kneipe.
Nachdem Jake seine Sachen im Gästezimmer abgelegt hatte, ging er ins Badezimmer und begutachtete sich im Spiegel. Rasieren musste er sich wohl nicht, aber eine Dusche hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Er legte sich Handtücher bereit und entledigte sich seiner Klamotten. Das warme Wasser lief seinen Körper hinunter und löste in ihm ein Gefühl von Sorglosigkeit und Entspannung aus. Er nahm ein Duschgel von Steve und seifte sich damit ein, bevor er den Schaum wieder fortspülte. Der Gestaltenwandler blieb noch eine Weile unter der Dusche stehen und ging dann doch hinaus. Er trocknete sich grob ab und wickelte sich das Handtuch dann um die Taille. Seine Klamotten warf er in die Waschmaschine und stellte sie auf Kurzwäsche.
Dann ging er in die Küche, wo er sich noch ein Käse-Salami-Sandwich machte, das er in fünf Bissen verputzte. Nach seinem Mahl ging er mit einer frischen Boxershorts erneut ins Bad, trocknete sich endgültig ab und zog sich die Boxershorts über und rubbelte mit dem Handtuch noch seine Haare trocken, die danach in alle Himmelsrichtungen abstanden, aber das Wort Eitelkeit kannte Jake nur in kleinem Maße. Das Handtuch hing er danach zum Trocknen über die Heizung und ging dann in sein Zimmer, wo er das Bett bezog und mit Decke und Kissen schmückte.
Ein Piepen im Hintergrund verriet ihm, dass seine Wäsche sauber war und nachdem er auch diese aufgehängt hatte, ließ er sich erschöpft ins Bett fallen, wo er sich in seine Decke einkuschelte. Die Geräuschkulisse, die durch den Boden drang, war schnell ausgeblendet und vor Erschöpfung, schlief Jake schon nach wenigen Minuten tief und fest.
tbc.: Der Rest der Welt - Port Angeles
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