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 Demetri

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Demetri
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Volturi
Volturi

Weitere Charas : Elena Wilson
Anzahl der Beiträge : 5108
Anmeldedatum : 26.07.11
Alter : 28

Demetri Empty
BeitragThema: Demetri   Demetri EmptyMi Jul 27, 2011 1:07 pm

Zur Person

Name: Demetri
Geburtsdatum & Alter: 15. November / Vampirisches Alter: 1756 Menschliches Alter: 23
Wohnort: Volterra, Italien

Familie / Freunde

Mutter: Elena Peleus †
Vater: Zacharias Peleus †
Geschwister: /
Andere Verwandte: Frau: Lilian † Sohn: Adám †
Freunde: Chelsea, Felix, Renata
Beziehungsstatus: ledig


Rollenspezifisch

Vampir

Von wem wurde dein Chara verwandelt?
Demetri wurde von einem unbekannten Vampir verwandelt, der eines Nachts in sein Haus eindrang, ihn verwandelte und danach einfach verschwunden ist.
Welchem Clan gehörst du an?
Den Volturi
Welche Gabe hat dein Chara und warum?
Demetri besitzt die Gabe, jede beliebige Person über sehr weite Distanzen aufzuspüren. Er nimmt einen so genannten Tenor oder Grundgedanken wahr, der die Persönlichkeit des Einzelnen widerspiegelt. Da es bei jeder Person einzigartig ist, kann Demetri sie so wiederfinden. Hat er die Person schon einmal getroffen, kann er sie beinahe über die ganze Welt aufspüren.
Er hat diese Gabe, da er schon als Mensch intuitiv wusste, wo sich ein Mensch befand, wenn er ihn brauchte. Das hat sich in seinem Dasein als Vampir verstärkt und er trieb seine Gabe zur Perfektion hin. Was ihn zum besten Tracker der Welt macht.


Aussehen

*Größe: ca 1.91m
*Statur: schlank, aber sehr muskulös, man sieht ihm seine Stärke nicht sofort an
*Haarfarbe: blond-braun
*Augenfarbe: rubinrot bis schwarz
*Sonstige Merkmale: Demetri zeichnen nur sehr wenige Narben, doch sieht man jene deutlich auf seinem Körper


Charakter

Seit seiner Verwandlung herrscht in Demetri eine emotionale Kälte, die niemand zu überwinden scheint. Er lässt niemanden nahe genug an sich heran, als dass man von sich behaupten könne, ihn wirklich zu kennen. Er war schon immer der typische Einzelgänger und focht alle Kämpfe allein aus, sei es in der Armee oder der Kampf mit sich selbst und seiner Vergangenheit. Man mag es ihm nicht ansehen, doch seine Vergangenheit hängt ihm sehr nach. Noch heute quälen ihn die Erinnerungen seines menschlichen Lebens. Nach außen ist er immer kalt und emotionslos. Er ist präzise und eine eiskalte Killermaschine, was ihm bei den Volturi eine hohe Stellung einbringt, zu welchen er loyal ist und die Befehle der Meister wird er wohl niemals missachten können. Demetri ist kein geselliger Mensch und liebt die Einsamkeit, weswegen man ihn gerne mal vollkommen allein irgendwo antrifft, wie er ins Leere starrt uns seinen Gedanken nachhängt. Er handelt sehr überlegt und trifft kaum eine Entscheidung, ohne gründlich darüber nachgedacht zu haben. Impulsives Handeln ist ihm fremd, ebenso wie die Menschlichkeit. Er empfindet menschliches Auftreten für Vampire als falsch und hinderlich, wobei er sich manchmal selbst belügt, weil auch er im Inneren manchmal sehr menschlich ist. Gefühle zeigt er nur selten, er ist der Auffassung, dass sie einen Krieger – der er nun mal ist – nur verletzlich machen. Da er die meiste Zeit seines vampirischen Daseins im Krieg verbracht hat, empfindet er kaum mehr irgendwelche positiven Gefühle wie Glückseligkeit oder gar Liebe. Letztere scheint er vor langer, langer Zeit verloren zu haben.
Nur wenige knacken seine harte Schale, denn er öffnet sich nicht jedem. Doch wenn man es einmal geschafft hat, dass er sich einem offenbart, wird man gleich darauf wieder enttäuscht, denn Demetri erzählt niemals seine ganze Geschichte, sondern immer nur kleine Teile, was es umso schwerer macht, ihn zu verstehen oder ihm nahe zu kommen. Freundschaft ist für ihn zu einem Fremdwort geworden – doch die Jahre bei den Volturi haben ein wenig Arbeit geleistet und ihn drei Vampiren näher gebracht, als er anfangs gewollt hatte. Wegen seiner äußerlich abweisenden Art erntet er wenig Sympathie bei den Volturi und anderen Artgenossen. Sie machen sich nicht die Mühe, den Grund herauszufinden, weswegen er so handelt. Auf Menschen wirkt er – wie jeder andere Vampir auch – angsteinflößend und gefährlich und auch einige Vampire gehen lieber auf Abstand, wenn sie ihn erblicken. Mit der Zeit hat Demetri einen fast perfekten Kreis der Einsamkeit um sich herum erschaffen. Er lebt für den Kampf und sieht das Leben als einen endlosen Krieg, bis man zum Tode verurteilt dieses Dasein verlässt. Dadurch, dass er seine Gefühle perfekt verstecken kann, sieht man ihm nicht an, ob er die Wahrheit spricht, oder lügt. Man vertraut sich ihm an, wenn er möchte, oder wünscht sich, in sekundenschnelle sehr weit davon zu kommen. Doch sein Charakter bereitet ihm auch diverse Schwierigkeiten. Er hat kaum Verbündete und durch seine Unfähigkeit, Kompromisse einzugehen, oder auf andere zuzugehen, stößt er auf Abneigung und Intoleranz. Das macht ihm das Leben unnötig schwer, doch Demetri ist sich keiner Schuld bewusst, denn schließlich beabsichtigt er solche Reaktionen – wie er sich einredet. Denn insgeheim ist er die Einsamkeit satt und gesteht sich in seltenen Momenten ein, dass er die Bemühungen mancher Artgenossen, ihn verstehen zu wollen, viel mehr schätzen sollte. Weswegen er manchmal sehr dankbar ist, dass man seine Anwesenheit ersucht. Wenn man einmal herausgefunden hat, wie man ihn verletzen kann, hat man die Macht, ihn zu zerstören. Weswegen er nichts von seinem menschlichen Leben erzählt und lieber so tut, als habe er keine Erinnerungen mehr daran.


Charakter Eigenschaften

Stärken
*seine Gabe
*emotionale Kälte
*das Kämpfen
*sich im Verborgenen halten
*Lügen und Intrigen spinnen

Schwächen
*sich jemandem anzuvertrauen
*seine Vergangenheit
*zu verlieren
*Menschlichkeit
*die Wahrheit zu erfahren, wenn er vorher von Lügen überzeugt war

Vorlieben
*das Blut junger Frauen
*Einsamkeit
*seine alte Heimat
*Macht
*zu wissen, was geschieht

Abneigung
*das Gute
*Menschlichkeit
*Vampire die sich nicht als solche benehmen
*Menschen, die sich in den Mittelpunkt des Geschehens stellen
*Ungewissheit


Lebenslauf

Demetri wurde vor vielen Jahrhunderten als Sohn einer reichen Familie in Athen geboren. Sein Vater war Senator und hatte somit mit vielen
politischen Feinden zu kämpfen. Das Leben des jungen Griechen verlief normal für diese Zeit und mit 15 Jahren verliebte er sich in ein Mädchen namens Lilian. Sie sollte die Liebe seines Lebens werden mit ihren dunkelbraunen Haaren und den stechend grünen Augen. Demetri liebte ihre zierliche und schüchterne Art und nach einigen Monaten ihres perfekten Liebeslebens entschieden ihre Eltern, sie zu vermählen. Schon bald bekamen sie einen gemeinsamen Sohn, wie es für diese Zeit üblich war. Ihr Glück hätte perfekter nicht sein können. Demetri folgte seinem Vater in den Senat und wurde sehr schnell ein angesehener Mann in der Stadt. Doch irgendwann kam der Tag, der alles verändern sollte. In jener Nacht wachte Demetri auf, ohne wirklich zu wissen warum, er meinte, er hätte etwas gespürt. Und wirklich – lautlos und ohne dass er hätte etwas erahnen können, kam eine Gestalt in das Zimmer geschossen, verpasste Lilian eine tödliche Wunde und verschwand. Blutüberströmt lag sie neben ihren Mann im Bett und blickte ihn aus traurigen Augen an. Ihre letzten Worte waren, dass Demetri ihren Sohn beschützen solle, dann starb sie. Daraufhin nahm er ihren gemeinsamen Sohn und flüchtete in das Haus seiner Eltern, nicht ohne seine Frau noch ein letztes Mal in die Augen zu blicken, sie in den Armen zu halten.
Ein Jahr später – sein Sohn war gerade 6 Jahre alt – kehrte die Gestalt zurück. Sie hatte die beiden wieder gefunden und wollte Demetris Sohn, den dieser jedoch versteckte, weil eine dunkle Ahnung ihm sagte, dass bald etwas auf sie zukommen würde. Er sagte ihm, dass er, wenn sich die Möglichkeit bot, weit weit fortlaufen solle, egal was geschehe. Die mysteriöse Gestalt kam leicht ins Haus, sie zerbrach einfach die Tür und schnell fand sich Demetri gegenüber einem Monster, welches er nur in Ammenmärchen befürchtet hatte – einem Vampir. Natürlich hatte er keine Chance in einem Kampf, doch anstatt Demetri zu töten, was sich dieser so sehr gewünscht hatte, biss er ihn nur. Er durchlitt 3 Tage voll unendlicher Qualen und wachte schließlich auf und blickte der Welt aus vollkommen anderen Augen entgegen. Derjenige, der ihn verwandelt hatte, war jedoch spurlos verschwunden. Es dauerte nicht lange, bis Demetri seine Fähigkeit entdeckte, Personen aufzuspüren. Plötzlich machte alles einen Sinn – warum er gewusst hatte, wer gleich zu Tür hereinkommen würde, warum er in jener Nacht vor einem Jahr aufgewacht war, obwohl der Vampir doch keinen Laut von sich gegeben hatte.
Erleichtert, dass doch nicht alles ein Ende hatte, suchte Demetri nach seinen Sohn und fand ihn auch sehr schnell. Er wollte ihn in die Arme schließen, er glaube, dass sie nun endlich ihren Frieden gefunden hatten, doch sein Blutdurst überwältigte ihn und in seinem Rausch tötete er seinen eigenen Sohn. Geschockt von seiner Tag wandelte er, von Dunkelheit umgeben, durch die Lande, mordete weiter in einem unbändigen Blutrausch. Er machte sich seine Gabe zu Nutze und suchte seinen Schöpfer, so lange bis er ihn fand und grausam ermordete, für das, was er ihm und seiner Familie angetan hatte. Er lebte nur, getrieben von dem Hass auf alles, bis er einen Vampir traf, der ihn mit in die Armee nahm.
Seitdem überlebte Demetri jeden Kampf, jeden Krieg – und das meist als einziger. Er tötete alles und jeden, was ihm im Weg stand – ob Feind oder Freund. Er lebte als Einzelgänger, nur da, um zu töten. Niemals wieder fand er so etwas wie Freundschaft oder gar Liebe. Das schien mit seiner Verwandlung verschwunden zu sein. Alles was ihm geblieben war, waren Hass, Tod und Gewalt. Eines Tages jedoch traf er auf die Volturi, die gleich sein Potential erkannten und ihn baten, zu ihnen zu stoßen. Er willigte ein, ohne wirklich zu wissen, was er da tat und seitdem lebte er bei ihnen. Er ist seither einer der besten Kämpfer von ihnen und lässt niemanden an sich heran außer chelsea, mit der er zwar nicht allzu viel teilt, jedoch ein freundschaftliches Verhältnis zu ihr hegt. Auch Renata und Felix gehören zu seinen engeren Vertrauten, wenn man sie denn so nennen möchte. Vor allem Felix schätzt er, da er ihm wohl teilweise sehr ähnlich ist.


Weitere Informationen

Darf dein Steckbrief weitergegeben werden?
Nein!

Deine Avatarperson?
Charlie Bewley

Dein Zweitchara?
Severus Snape

Regeln gelesen und akzeptiert?
Ja

(c) by me
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