CF: Sarahs Zuhause

Sarah ging es gar nicht gut. sie lag bewusstlos auf dem Boden, spürte gar nichts. Sie träumte etwas Seltsames. Ein Strand, dass ruhig war. Das Meeresrauschen- es war wunderbar. Es war bereits dunkel und was sie nicht wusste war, dass Emilios Vater gerade nachhause kam und dann zu der William herüber ging. schließlich war die Tür weit auf. Er fand die junge Dame und rief direkt ein Krankenwagen. das Haus war durch wühlt. was hatten de nur hier gesucht? Emils Vater versuchte auch Sarahs Mutter zu erreichen. doch leichter gesagt als getan. sie war Polizistin und gerade auf Dienst. Ihr Kollege würde bescheid geben, meinte jemand zu Emilios Vater. Als der Krankenwagen dann kam, wurde Sarah auch direkt mitgenommen. Er hingegen schrieb seinen Sohn eine SMS , dass Sarah im Krankenhaus liegen würde. Ob er sein Handy mit hatte wusste sein Vater nicht. Wenn würde er es ihm nachher sagen, wenn er Zuhause ist.

Sarah hingegen lag im Krankenhaus. Noch immer war die junge Dame ohnmächtig. sie hing an einem Tropf . Irgendwann merkte sie allerdings dass sie wieder kam, wieder zu sich kam. Alles war verschwommen und ihr Kopf dröhnte mächtig. Als der Arzt dann kam, sah sie ihn verwirrt an. „ihr Nachbar hat bei uns angerufen. bei ihnen wurde eingebrochen und sie wurden nieder geschlagen. die wunde musste ich nähen. aber das wird wieder,!“ erklärte der Mann im Kittel. Er sah nett aus. Sicherlich war er um die 30 Jahre und dann schon Arzt? ein Hammer, dachte sie sich. Sarah schloss ihre Augen als der Arzt wieder hing. Sie war immer noch sehr kaputt. Was Emilio machte, wusste Sarah nicht. Doch machte sie sich sorgen. wollte er nicht wieder gekommen sein? ein leises seufzten drang aus ihrer Kehle. Sicherlich hatte Emilios Vater bereits bei Sarahs Mutter auf der Stelle angerufen. Sicher war sie sich aber nicht. Die junge Dame schlief dann auch mal wieder ein.

Nach gut einer Stunde trat dann auch ihre Mutter in den Raum. Sarah wurde wach und sah sie an. Ihre Mutter nahm sie in den Arm. „ich hab mir solche sorgen gemacht!“, sagte sie. „schon ok!“, sagte Sarah und schmunzelte etwas. „passiert eben!“, fügte die lang haarige hinzu. Ihre Mutter knurrte kurz. „Die pack ich mir- glaub mal!“, sagte die Dame ernst und sauer. Sarah hingegen nickte nur schwach und sah aus dem Fenster, ehe ihr blick zu Uhr ging, die an der Wand gegenüber von ihr hang. „hm... schon so spät. Hast du Emilio gesehen?“, fragte die junge Dame ihre Mutter ,die den Kopf schüttelte. „komisch“, murmelte Sarah und seufzte dann leise. Ihre Mutter küsste ihre Stirn kurz. Sie musste auch irgendwann wieder gehen. aber sie versprach Sarah , dass sie schnell wieder kommen würde. Sicherlich wäre die William eh nach ein, zwei Tagen wieder aus dem Krankenhaus. Immerhin wurde sie ja nur genäht.
Wieso musste auch immer Sarah so ein verfluchtes Glück haben? Sie schnaufte etwas.

tbc: Krankenhaus

CF: Fort William- Wald
Wie Liam den Mexikaner doch hasste.. Er regte ihn mehr als nur auf. Als Emilio dann auch endlich angriff, war es ein hektischer Kampf. Doch leider griff der McJason ihn unsanft, so dass sein Arm gebrochen war. Er lag auf dem Boden und knurrte. was viel ihm bitte ein? Liam knurrte ihn an . Dann lief Liam auch weg. Der würde schon sehen, dass stand fest! Sein Arm tat Hölle weh. Er lief davon, zwar nicht so schnell aber immerhin konnte er es noch gerade eben. Als er Zuhause ankam, verwandelte er sich zurück, zog sich was an. Sein Bruch würde schnell verheilen, dass war keine Frage immerhin war er ja nicht Menschlich. Dennoch ging der Racer ins Krankenhaus. Er brauchte etwas womit seine Knochen nicht schief wachsen würden.

Dort angekommen schnaufte er weil er nicht direkt dran kam. Als er dann Sarah sah mit einem Mann, zog er eine Braue hoch. Was tat sie hier? Sarah selbst sah nicht gerade gut aus. Sie schien Ohnmächtig. Sie wurde direkt auf ein Zimmer verlegt. Was passiert war, wusste Racer nicht. Doch er würde gleich fragen wenn er was gegen seinen Arm bekommen hat. Etwas sorgen machte er sich um seine Freundin. Als er nach gefühlten 15 Minuten endlich an der Reihe war, bekam er was gegen die Schmerzen und ein ollen Gips am Arm- den würde Liam eh nach gut 1 oder 2 Stunden wieder abmachen weil sein Arm verheilt war.

Dann ging er über den Gang und sah dann Sarahs Mutter die gerade aus einem Zimmer kam. Ganz Klar: Auf dem Zimmer lag Sarah! Der junge Mann grinste kurz und ging zu ihre Mutter. „Hallo Ms. Williams. Geht es Sarah gut? Wie geht es ihnen?“ , fragte er und lächelte sie lieb an. Die Frau drehte sich zu ihm und nickte kurz. „Ihr geht es relativ. Aber danke. Mir geht es ganz gut. Was machst du denn überhaupt hier?“, fragte sie den Racer, Liam kratzte sich mit seiner heilen Hand über den Hinterkopf. „Na ja.. mein Arm ist gebrochen. ist aber nichts wildes“, sagte Liam und nickte dann kurz. „Na ja... ich geh mal zu Sarah. Ich will auch sehen wie es ihr geht“, meinte er und lächelte die Frau an. Sarahs Mutter lächelte. „Das ist schön. Ich muss nun auch los. Wir sehen uns ja? „, nickte die Frau. Liam nickte ebenso und klopfte dann kurz an die Tür, ehe er rein ging und sie sah. Sarah sah echt nicht gut aus. „Hay!“, meinte er und setzte sich zu ihr. „Frag nicht wieso ich hier bin. Dein Freund hat’s mir gegeben!“ , grinste Liam breit. He! Gelogen war es ja nicht. Er sagte ja die Wahrheit nur das er eben nicht angefangen hätte.

Sarah sah ihn geschockt an. Liam kratzte sich am Kopf und seufzte. „Na ja...nach nicht mal 1 oder 2 Stunden ist es verheilt. So ist das bei shifter.“ , grinste er breit. „Was ist denn passiert mit dir? Ausgerutscht?“, fragte der kurz haarige.
Er kannte die junge Williams schließlich. Sie war manchmal dusselig bzw. tollpatschig, Aber dafür liebte er sie. Als er jedoch hörte das sie nieder geschlagen wurde von Einbrecher, schluckte er . „Was?“, knurrte Racer. „Wieso das? Haben sie was gestohlen?“, fragte er doch Sarah wusste nicht. Ihre Mutter meinte nein, wie Sarah erwähnte. „Sie haben sicherlich nach irgendwas an vermögen gesucht und nichts gefunden“, erwiderte Racer und verschränkte seine Arme. Dennoch war Liam etwas sauer. wie konnte man nur? wie konnte man ein Mädchen niederschlagen? Er seufzte wieder und schnaufte dann. Sarah schien richtig sauer auf Emil zu sein nach dem er ihr gesagt hatte, dass Emil ihm den Arm gebrochen hatte.

tbs. Fort William- Krankenhaus Zimmer

Liam grinste mich leicht an und als dann die Tür aufging, stand der Racer auf und verabschiedete sich von Sarah. Es war Emilio der hinein kam. Die junge Williams schenkte ihn nur einen kleinen Blick. Immerhin war sie wirklich sauer auf ihn. Aber nicht weil er nicht da war sondern eher weil Sarah dachte, dass Emilio ihn angegriffen hatte. So hatte es schließlich Liam erzählt. Die braunhaarige verschränkte ihre Arme vor der Brust und seufzte leise. Liam ging dann auch und Emilio zeigte ihn dann wundervoller Rose, die rot und weiß waren. Sie riechen tatsächlich frisch und waren noch nicht veraltet. Sie sah ihn an und musterte diese dann kurz, ehe er auf sie zu kam, seine Stirn auf ihre leicht lehnte und dann diese Grimasse zog. Natürlich musste die junge Frau etwas schmunzeln. Er sah einfach zu süß dabei aus. „Du Spinner.“, meinte Sarah leise und sah dann wieder weg. Natürlich hörte Williams ihm zu. Etwas rücken tat sie als McJason sich behutsam neben sie legte und dann einen Arm um sie legte. Leicht schmiegte sich Sarah in seine Arme. Ihr Kopf brummte noch von dem schlag.

Gerade wo sie Antworten wollte sagte Emilio dann, dass er es nicht wollte das sie mit Liam befreundet war. Leicht zog die Williams eine braue hoch. War das sein ernst? Es war ihre Sache mit wem sie befreundet war oder nicht. Toll fand Sarah es gerade wirklich nicht. Denn sie kannte Liam länger als ihn. „Er ist gefährlich?“, fragte sie und hörte weiter zu. „Also ich weiß gerade nicht wem ich glauben soll denn Liam sagte das du ihn angefallen hattest.“, meinte die braunhaarige seufzend und sah dann aus dem Fenster. „hm…“, kam es von ihr. Sarah ließ das erst einmal sacken weil es alles wirklich komisch klang und sie nun wirklich nicht wusste, wem sie glauben sollte. Klar, würde Emil sicherlich nicht lügen aber bei Liam war sie sich auch nicht sicher. Ein tiefes schnaufen kam aus ihrer Kehle. Nein, Sarah war sich wirklich nicht sicher. „Mein Kopf tut weh!“, schnaufte Sarah und sah ihn dann an. „Irgendwer hatte bei uns eingebrochen und mich von hinten attackiert und mit irgendwas schweren auf meinen Kopf gestoßen. Ich vermute es war ein Baseballschläger.“, seufzte sie leise. „Aber Mum sagte, dass sie nichts geklaut hätten. Ich meine große schätze haben wir ja auch nicht. Aber komisch.. alles…“, sagte die junge Dame und lehnte sich nachhinten. „schon ok. Konnte man ja nicht wissen.“, schmunzelte Sarah.

Daraufhin ging dann wieder die Tür auf. Der Arzt kam herein. Sarah setzte sich auf wie auch Emilio der Aufstand. „So, Mrs Williams. Dann schau ich mal nach ihren Kopf und wenn das geht können sie auch wieder nachhause gehen.“, sagte der gut aussehende Mann. Die lang haarige nickte leicht und setzte sich dann so hin, dass er ihre Wunde ansehen konnte. Er nickte nach kurzer Zeit. „ich denke das sollte gehen. Ansonsten kommen sie wieder. Dann sind sie auch schon endlassen.“, meinte er lächelnd. Sarah nickte zu dem Arzt und zog sich dann ihre Jacke an. Nach wenigen Minuten hatte Sarah auch alles und sah zu ihrem Freund. „Wir können!“, sagte sie und ging dann auch mit ihm zu seinem Wagen. Dort angekommen setzte Sarah sich hinein, schnallte sich an und wartet auf Emilio. Die Blumen hatte die lang haarige mit genommen. Immerhin waren sie schön und von McJason gewesen. Sie sah ihn kurz an und küsste dann seine Wange frech. Er fuhr dann aber auch nachhause. Nach gut einer halben Stunde Autofahrt, kamen sie dann auch an. Sarah gähnte kurz und stieg dann auch hinein. „ich bring nur eben meine Sachen rein und zieh mir ein anders Oberteil an.“ sagte sie zu ihm und ging dann auch nachhause. Sarah schloss auf und ging rein. Es war alles aufgeräumt. Ihre Mutter hatte wohl schon alles gemacht. Die Rosen stellte dann die junge Frau in eine Vase und zog sich dann was anders an.
Sarah machte ihre Haare zu einem Zopf, zog dann ihre Schuhe wieder an und eine dünne Jacke, ehe sie zu der Familie McJason herüber ging, die neben an wohnten. Dort angekommen klingelte das Mädchen auch und wartete. Emilios Mutter machte auf und nahm Sarah erst einmal in die Arme. „Dir geht es gut! Das ist wunderbar!“, sagte die Frau zu ihr als wäre Sarah beinahe gestorben. Sie schmunzelte leicht und kratzte sich leicht an die Schläfe. „Ja, war ja nichts schlimmes.“, schmunzelte Sarah und ging rein, zog sich ihre Schuhe aus und hängte ihre Jacke auf. Sarah fühlte sich wirklich wohl bei seiner Familie. Daraufhin folgte die lang haarige auch seine Mutter in das Wohnzimmer wo der Tisch gedeckt war. Es gab wohl essen. „Tja ~ da komme ich gerade richtig!“, scherzte Sarah kurz und sah zu Emil, der sie anstrahlte. Sie nickte und setzte sich dann zu ihnen. „Sarah, nimm was du willst!“, sagte Emilios Vater. Sarah nickte leicht und nahm sich dann auch was. „Zum Nachtisch habe ich einen Schokoladenpudding gemacht. Das magst du doch oder?“, fragte die Frau. Die Williams sah zu ihr, grinste breit und nickte kurz darauf. „Ich liebe es!“, erwiderte sie schwärmend.

Seine Mutter lachte und strich der jungen Frau über ihre Schulter. Sie lächelte und sah dann zu ihren Freund, der gerade echt süß aussah. „Aber echt mal Emilio! Wie konntest du Sarah auch alleine lassen? Du hättest diese Verbrecher einfangen müssen. Immerhin hättest du sie fitteren können!“, sagte seine Mutter vorwurfsvoll. Sarah seufzte. „Ist schon ok. Es ist ja nichts passiert!“, meinte sie seufzend und aß weiter.
Einen kurzen Moment war es ruhig. Niemand sagte etwas. „Nein, ich finde das unverantwortlich. Stell mal vor dir hätten sie noch stärker gegen den Kopf gehauen! Du wärst dann nicht mehr hier!“, seufzte die Frau und schüttelte den Kopf. Sarah selbst wusste langsam nicht mehr was sie sagen sollte. Denn es war ja nicht so und klar, hätte das passieren können, war es aber nicht deswegen sollte man das Thema belassen- wie Sarah fand-. Ein seufzte kam von ihr. „ Ist es aber nicht. Also ist ja alles ok!“, versuchte Sarah zu schmunzeln und sah ihren Freund etwas verzweifelt an.

TBC: Haus- Emilio McJason

"Er ist gefährlich?“, fragte sie und hörte weiter zu. „Also ich weiß gerade nicht wem ich glauben soll denn Liam sagte das du ihn angefallen hattest." Der Mexikaner zog seine Augenbrau hoch. "WAS?!", seine Stimme war ziemlich laut, sodass Sarah ein wenig zusammen zuckte. Behutsam drückte er sie enger an sich ran. "Babe, ich lass dir die freie Wahl wem du glauben willst. Aber glaub mir, morgen pack ich mir den Jungen und stell ihm zur Rede. Sag mir bis dahin aber bitte nicht wem du glaubst, ich wäre ziemlich verletzt wenn du ihm glaubst, anstatt mir." Emilio hatte keinen Bock mehr auf dieses Liam-Thema und schwieg.
Auf ihre Aussage, dass ihr Kopf weh tat schmunzelte er ein wenig, sie schaute ihn immer bei solchen Aussagen mit solchen erwartungsvollen Blicken an. "Das geht sicher bald wieder weg.. Jetzt erzähl wie das passieren konnte." "Irgendwer hatte bei uns eingebrochen und mich von hinten attackiert und mit irgendwas schweren auf meinen Kopf gestoßen. Ich vermute es war ein Baseballschläger.“, seufzte sie leise. „Aber Mum sagte, dass sie nichts geklaut hätten. Ich meine große schätze haben wir ja auch nicht. Aber komisch.. alles…“, sagte die junge Dame und lehnte sich nach hinten. „Schon ok. Konnte man ja nicht wissen.“
McJason kniff seine Augenbrauen zusammen. "Wie bitte? Eingebrochen ? Oh Gott, Schatz dass klingt schrecklich. Ich.. es.. tut mir so schrecklich leid, das ich nicht da war", sagte er darauf etwas stotternd und küsste sie auf den Kopf.

Nach einer ungewollten Stille, klopfte es an der Tür und der Arzt kam hinein. Er begrüßte Emilio mit einem Händedruck. Dann sprach er davon, das Sarah wieder nach Hause könnte, sobald er ihren Kopf nochmal untersucht hätte. "Sieht soweit alles gut aus. Aber wenn die Schmerzen schlimmer werden kommen sie wieder." Der Arzt verabschiedete sich von den beiden. Sarah stand vorsichtig auf und zog sich an. "Wir fahren zu mir. Meine Eltern haben schon essen gemacht", sagte er und zog seine Jacke an. Als beide fertig angezogen waren ging Sarah voran zum Auto. 'Ist sie etwa immer noch sauer?' Emilio schüttelte leicht seinen Kopf. 'Frauen..' Emilio stieg ins Auto, wo Sarah schon angeschnallt auf ihn wartete. "Das Radio bleibt erstmal aus." Seine Freundin küsste seine Wange und Emilio konnte nicht anders als sie wie ein kleines Kind, dass gerade ein Überraschungs-Ei bekommen hat, an zu grinsen.

Es dauerte knapp eine halbe Stunde bis die beiden zu Hause ankamen. Sarah holte ihre Sachen und Emilio räumte noch schnell sein Zimmer auf. "Emilio, was ist im Wald passiert?" Verwundert drehte er sich zur Tür um. Es war sein Vater. "Weißt du Dad, heutzutage klopft man", meinte er leicht genervt und schmiss sein Hemd in den Wäschekorb. "Liam Racer hat mich angegriffen. Es ist aber nichts weiter passiert. Wir haben kein Aufsehen riskiert oder sowas, mach dir keine Sorgen." Er konnte hören wie sein Vater leise lachte. Grimmig wandte Emilio sich zu ihm. "Was ist daran so lustig, hm?" "Emilio. In Mexiko hattest du tausende Auseinandersetzungen und in keiner davon wurdest du so verletzt wie bei dieser. Was ist aus dir geworden?" Der McJason drehte sich wieder um und räumte weiter auf "Ich habe jetzt eine Freundin, die ich überalles liebe. Ich werde mich nicht mehr so aufspielen wie ich es früher gemacht habe.." Tony verließ das Zimmer als es klingelte. Seine Mutter machte auf und ließ Sarah rein. Emilio lief die Treppen runter und setzte sich an den Tisch. Er hatte so einen Hunger! Sarah schmunzelte ihn an und nahm gegenüber von ihm platz. Seine Eltern kamen ebenfalls zum Tisch. Sein Vater sagte Sarah dass sie Schokoladenpudding zum Nachtisch hätten. "Ich liebe es!" Emilio grinste. Sarah war einfach perfekt für ihm. Sie war witzig, klug, liebevoll, schüchtern, besaß eine schmeichelhafte Portion Eifersucht mit der sie aber umgehen konnte, wunderschön und vorallem hate sie ihre eigene Meinung!

Plötzlich fing seine Mutter damit an Emilio die Schuld für den Überfall zu geben. 'Was soll dass denn jetzt?' Sarah widersprach ihr, dennoch nicht schlau genug. Seine Mutter hatte wie Sarah einen Dickkopf, wenn sie eine Meinung vertrat, versuchte sie alles um diese durchzusetzten. "Ja Mutter natürlich bin ich schuld!", meinte er mit voller Ironie. "Gehts noch? Ich war joggen und hatte doch keine Ahnung dass ein Einbrecher auftaucht!" Doch dann sagte seine Mutter was Emilio niemals gedacht hatte. "Ich finde du bist nicht der richtige Umgang für Sarah. Sie ist so ein unschuldiges Mädchen, was nicht sowie du schon so .....verquert ist." Der Junge kochte vor Wut, doch er konnte sich inzwischen gut beherrschen. "Verlangt du etwa, dass ich Schluss machen soll? Das kannst gleich wieder vergessen. Ich LIEBE Sarah mehr als alles andere auf dieser Welt. Du weißt nicht wie groß meine Liebe zu ihr ist, schließlich bist du kein Wandler!" Tony knallte seine flache Hand auf den Tisch. Vor schreck zuckte Emil zusammen und knurrte. "Komm Schatz wir gehen hoch!", seine Stimme klang gepresst. Der Junge versuchte seinen inneren Aufruhr im Zaum zu halten, doch er merkte selbst, dass sein Satz wie ein Befehl klang. Sarah schaute leicht sauer zu ihm. Mit auffordernden Blicken schaute er zu ihr, doch sie blieb sitzen. 'Was soll dass denn jetzt?' "Schatz bitte, ich ....ich möchte mit dir nach oben gehen." Vorsichtig ging er zu ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter - Sie war richtig heiß und sah aus als hätte sie plötzlich hohes Fieber und ihre Augen funkelten als wäre sie kurz davor zu explodieren.

tbc: Haus McJason ~ Küche