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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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 Emilio's Zimmer

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BeitragThema: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptySo März 11, 2012 6:43 am

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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptySo März 11, 2012 7:55 am

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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptySo Apr 15, 2012 11:19 pm

CF:Fort William - Haus der Familie McJason - Küche

Der junge Mexikaner schaute auf die Uhr. Es war gerade mal halb eins. Lustlos zappte er im Fernsehen rum und lernte nebenbei
für den Test. Plötzlich fiel ihm ein, dass er nicht zu dem Direktor gegangen war. "Oh scheiße..Was jetzt?'' Wenn jemand hier anrufen würde?
Er zuckte frustriert mit der Schulter. 'Scheiß drauf, dann kann ich es auch nicht ändern!' Zur Zeit hatte er Besseres zu tun. Er fragte sich immer noch was genau zwischen Seth und Sarah lief. Als er die beiden beobachtet hatte sah Seth nicht gerade verliebt aus, aber Sarah...sie himmelt ihn förmlich an.
Genervt schlug er sein Buch zu und drehte seine Musik laut auf. Emilio hörte wie jemand in sein Zimmer kam.
"Man kann auch anklopfen",raunte er genervt und drehte sich zur Tür um.

Sein Vater stand mit gerunzelter Stirn im Türrahmen. Nervös schluckte er. "Oh sorry Dad. Ich dachte es wäre Mam", sagte er leise und setzte sich ordentlich hin. Sein Vater setzte sich neben ihn und klopfte ihm auf die Schulter. Was zum Teufel.. grummelte der Junge innerlich. "Dieses Mädchen von neben an..",sein Vater stoppte als Emilio ihn genervt anguckte.
"Jetzt fang du auch noch nicht damit an.." Sein Vater lachte. "Ist doch was ganz Normales",sagte er darauf und zwinkerte Emilio an.
"Was ganz Normales? Ich bin in der Schule förmlich ausgerastet als sie mir einen Korb gegeben hat. Ich hab von der Eingangstür die Scheibe zerschlagen und ich hab sie angeschrien."schrie er und schaute aus dem Fenster. Tony McJason schaute seinen Sohn verblüfft an. Man hörte wieer schluckte. "Du hast eine Scheibe zerschlagen?",fragte er darauf und stand auf. Mit einem gesenkten Kopf nickte Emilio leicht. "Tut mir leid.."
Sein Vater zog seine Augenbraue hoch und legte seine Hand auf Emilio´s Schulter. "Oh Mann. Emilio wir werden das klären. Mann Junge... du erinnerst mich an jemanden."
Der junge McJason schaute zu seinem Vater hoch. "An mich selbst.", fügte er hinzu und lachte. Emilio schmunzelte. "Geht das irgendwann weg? Also diese Gefühle für Sarah. Es ist so, als wäre sie auf einmal alles was ich brauche. Wenn ich sie sehe..es ist als wäre sie die Luft, die ich bräuchte zum Atmen. Und als wäre sie die Schwerkraft die mich auf der Erde hält.", erzählte Emilio und rutschte angespannt auf
seinem Bett hin und her. Tony schüttelte seinem Kopf. "Nein mein Sohn es geht nicht vorbei. Auf jemanden geprägt zu sein bedeutet das sie die richtige für einen ist. Dieses Mädchen kann sich glücklich schätzen das so ein Junge wie du wegen ihr den Verstand verliert. Du wirst sie nie verlassen!"
Emilio lachte und sein Vater sah ihn prüfend an. "Aber jetzt mal ehrlich. Was ist sie?" Emilio schluckte. "Ein Mädchen?!",antwortete er darauf vorsichtig und zog seine Augenbraue hoch. "Jetzt sag nicht du hast es noch nicht gerochen? Sie riecht ähnlich wie ein Gestaltwandler." Emilios Vater schnaubte ungehalten. Natürlich hatte Emilio ihren außergewöhnlichen Geruch schon bemerkt, aber warum sollte er sie darauf ansprechen? Er zuckte mit seinem Schultern. "Doch ich hab es gerochen. Aber sie wirkte so menschlich und vollkommen normal. Ich dachte jemand aus ihrer Familie wäre einer und sie riecht nur so weil sie mit denen zusammen wohnt",sagte der junge Mexikaner und schaltete seinen Fernsehen aus. Sein Vater zuckte mit den Schultern und murmelte "Wir werden sehen." bevor er das Zimmer wieder verlassen wollte.
Emilio sprang auf und hielt ihn am Arm fest. "DAD ! Warte, da ist noch was anderes",flüsterte er. "Was?",fragte er mit großen Augen. "Ich..muss dir was..erzählen.",sagte er und deutete darauf hin, dass sein Vater sich setzten solle. "Auf unserer Schule gibt es..nun ja.. also es gibt..Vampire auf unserer Schule und andere Gestaltenwandler. ABER...die sind ganz nett und ernähren sich nicht wie gewöhnlich von Menschen-im Gegenteil sie sind hergezogen, um ein ganz normales, friedliches Leben zu führen.. Ehrlich Mann! Die sind harmlos. Keine Bedrohung für uns und die Menschheit.", erklärte der Wolf und schaute seinem Vater kurze Zeit danach an.
Toni McJason starrte ihn bestürzt an. "Nein Emilio! Diese Wesen sind nicht harmlos. Weder für uns, noch für die Menschen ! Sie sind gefährliche Bestien!",rief Tony und ging zur Tür. "Und was sind wir?",fragte Emilio drauf hin. Sein Vater knallte die Tür von innen zu und drehte sich erregt zu seinem Sohn.
"Wir sind anders. Wir wurden geschaffen, um die Menschen vor ihnen zu beschützen. Tut mir Leid mein Sohn aber das ist die
Wahrheit. Du wirst die Schule wechseln.", donnerte sein Vater und ging wüten aus seinem Zimmer. Schule wechseln? Das kann er doch nicht machen!! Geschockt ging der Schüler runter zu seiner Mutter -s ie half ihn immer. "Mam!? Vater will das ich Schule wieder wechsel nur weil FRIEDLICHE Vampire dort sind",sagte er und schmiss sich aufs Sofa. Seine Mutter starrte überumpelt abwechselnd auf ihren Mann und ihren Sohn. "Toni ich bitte dich. Weiß du eigentlich was du deinen Sohn damit antust? Ständig muss er von einem Ort zum anderen ziehen nur weil dir mal wieder nichts passt ! Lass es gut sein Toni. Warte doch erst einmal ab. Vielleicht hat Emilio sich ja auch geirrt - oder aber sie jagen nicht hier, dann geht es uns doch gar nichts an.
Toni ich kann auch langsam nicht mehr ! Ich habe mich hier jetzt eingelebt möchte keine neue Veränderung!";flehte sie und drehte sich dann abwartend zum Fenster.
Sein Vater schluckte. Emilio wusste ganz genau das sein Vater nicht anders konnte als nur hier zu bleiben. In dieser Ehe war es die Frau die die Hosen an hatte. "Ist doch okay,Schatz. Wir werden sehen. Tut mir Leid Emilio aber ich werde das beobachten und wenn ich eine Gefahr für dich sehe, dann...",sagte sein Vater und schaute ihn an. Emilio nickte. "Schon okay."
Der junge Mexikaner ging zur Tür. "Ich geh rüber zu Sarah",sagte er und lief in Richtung von Sarah´s Haus. Diesmal wollte er den Vordereingang nehmen, nicht dass ihre Mutter da war und sich erschreckte. Er klingelte ein paar mal und wartete darauf, dass jemand aufmachte...

TBC: Fort William - Haus der Familie Williams - Sarah´s Zimmer
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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptyDi Jul 31, 2012 3:07 am

CF: Haus der Familie Williams - Garten


Emilio merkte, dass er Sarah auf einer Seite unsicher und auf der anderen Seite glücklich gemacht hatte mit dem Satz, dass er immer für sie da sein würde. "Hab ich etwas falsches gesagt?", fragte er neugierig und schaute zu ihr runter.
"Ich weiß, dass du früher verarscht wurdest Sarah, aber du kannst mich doch nicht mit diesem Player vergleichen. Ich meine, merkst du etwa nicht wie sehr ich um dich kämpfe? Wie ich dich vor allem beschützen will? Ich gebe zu, ich war noch nie zu irgendeinem Mädchen so, aber bei dir: Ich fühle mich so wohl und ich kann so sein wie ich wirklich bin. In meiner Heimat hab ich mich immer nur verstellt, hab immer den Player und Macho rausgelassen.", sagte er etwas beschämt. Er atmete laut aus:"...aber so bin ich lange nicht mehr, seidem ich dich kenne. Meine Mutter liebt dich dafür, dass du mich wieder auf dem Teppich zurück geholt hast",sagte er und lachte.

"Wie auch immer, ich würde dich niemals verarschen Sarah. Ich hab dir schließlich alles anvertraut und dazu kommt noch, dass ich mich auf dich geprägt habe. Also wenns drauf an kommt bin ich auf jeden Fall für dich da bin."
Der junge Mexikaner stand auf und fuhr sich durch seine Haare, die durch das Liegen ganz platt waren.
"Es ist besser, ich gehe jetzt nach Hause, es ist schon ziemlich spät", sagte er und ging auf Sarah zu. Ohne groß Nachzudenken nahm er sie in den Arm. "Ich hol dich morgen früh zur Schule ab", flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
McJason sprang über die Hecke und landete genau in seinem Garten, wo seine Mutter saß.
"Hey mein Schatz. Wenn du willst kannst du jetzt ins Badezimmer. Dein Vater ist gerade fertig geworden." Emilio nickte und ging mit einem breiten Grinsen ins Haus. Seine Mutter drehte sich verwundert zu ihn um. "Ist alles okay? Bist du jetzt mit Sarah zusammen?"
Er lachte. "Nein Mama, ich hab ihr alles erzählt von uns",antwortete er und ging weiter. "Lass das nicht deinen Vater wissen! Er wird sauer reagieren, das weiß du", sagte sie leise und trank ihr Glas Wein aus.
Natürlich wusste Emilio das, aber er wollte einfach keine Geheimnisse mehr vor Sarah haben. Wenn Emilio was über Frauen wusste, dann das sie nichts mehr hassen, als das man Geheimnisse vor ihnen hatte. Emilio ging ins Badezimmer und direkt unter die Dusche. Nach zehn Minuten war er fertig und räumte sein Zimmer auf. Als er sein Muskelshirt in die Wäsche werfen wollte merkte er, dass es nach Sarah roch. Sie roch immer so perfekt. Immer so süß und ganz leicht nach Vanillie Emilio schüttelte seinen Kopf als er diesen Gedanke vollendet hat. Was hat sie nur mit dir angestellt? Mein Gott Emilio, man erkennt dich nicht mehr wieder.
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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptyDo Okt 11, 2012 8:14 am

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CF: Haus der Familie Williams - Sarahs Zimmer

Der junge Wolf hörte die Frage seiner Freundin und ging zur Badezimmertür. "Ich komm kurz rein Schatz", gab er ihr bescheid und öffnete die Tür.
Als er hinein trat zog er verführerisch seine Augenbrau hoch und grinste leicht. "Hier nimm das", sagte Emilio und legte ihr ein rotes Handtuch hin. Etwas langsamer ging er wieder hinaus und schloss leise die Tür. Eigentlich wäre er viel lieber bei ihr geblieben aber er wollte sie nicht in Verlegenheit bringen, oder unnötig bedrängen.
Nach etwa 10 Minuten war alles wieder aufgeräumt und seine Eltern kamen nach Hause. "Hallo mein Liebling",sagte seine Mutter und gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange. "Hey Mom, Sarah ist oben im Bad und macht sich frisch. Sie müsste aber gleich fertig sein." Seine Mutter nickte und packte ihren Einkauf aus. "Und wie läuft es zwischen euch? Hast du schon mit ihr darüber geredet ?" Emilio fing an zu schmunzeln wenn er an seine Beziehung mit Sarah dachte. Es war einfach perfekt mit ihr. Es klang komisch, aber sie war die Frau mit der er sich vorstellen konnte vor dem Altar zu stehen. Sie sollte auch die Frau sein, mit der er Kinder haben wollte, die wenn er nach der Arbeit nach Hause käme ihn erwartete und ihn glücklich in die Arme schließen würde. Sie würde diese Frau sein, die er wie eine Göttin behandelt wollte. Sie jeden Tag anschauen zu können wäre so unglaublich, dass der Junge es immer noch nicht glauben konnte, welches Glück er hatte.
"Es läuft einfach perfekt mit uns.", grinste er und half seiner Mutter. "Ja, wir haben darüber geredet. Heute in der Schule hatte sie eine Auseinandersetzung mit einem Lehrer. Aber das hab ich dir schon erzählt..Mum, ich denke sie ist bald soweit",fügte er hinzu.

Nachdem er fertig war setzte er sich zu seinem Vater auf die Couch. "Hör zu Junge, ich weiß wieviel dir Sarah bedeutet und ich will dir sie gar nicht ausreden, im Gegenteil sie ist ein tolles Mädchen und ich bin fest davon überzeugt, dass sie das schafft", meinte Tony vertrauenswürdig und legte seine Hand auf Emilios Schulter.
"Danke Dad. Aber woher willst du das wissen? Ich habe Angst um sie. Ich will nicht, dass sie sich in irgendeiner Form verändert -Angst vor sich selber bekommt wenn ich ihr erzähle was wir töten, oder das wir überhaupt töten." Emilos Vater lachte leise. "Sie ist mit DIR zusammen, da wird sie auch sowas schaffen mein Junge." McJason grinste. Er fand es toll mit seinem Vater nach länger Zeit wieder so eng zu reden. "Okay, ich werde dann mal hoch gehen zu ihr", meinte der Dunkelhaarige und ging eilig in sein Zimmer wo Sarah wratend auf dem Bett saß. "Wieso kommst du nicht runter Schatz? Meine Mutter erwartet dich schon", lachte er und nahm ihre Hand.

Seine Eltern standen schnell auf als sie ihren Sohn und seine wunderschöne Freundin runter kommen sahen. "Mom Dad, das ist Sarah", sagte er und strahlte wahrscheinlich mehr als die Sonne. Seine Mutter nahm Sarah gleich in die Arme. "Hallo Sarah, schön dich endlich kennen zulernen. Emilio hatte schon soviel von dir erzählt." Auch sein Vater nahm sie herzlich in die Arme und begrüßte sie. Der Mexikaner wurde etwas rot um die Nase. Musste seine Mutter jetzt wirklich erzählen das er nur noch von ihr redet? Aber er war froh, dass diese erste Bewegung so friedlich und liebevoll ausgegangen war.

"Habt ihr Hunger?",fragte seine Mutter. "Nein,wir haben schon gegessen",antwortet er und fuhr sich durch seine Haare. "Man man man Sarah. Da Hast du dir aber auch einen Jungen ausgesucht.",lachte sein Vater und setzte sich zurück aufs Sofa. Emilio grunzte. "Tony, stell doch deinen Sohn nicht vor seiner Freundin bloß", schaufte seine Mutter und zwinkerte zu denn Beiden rüber. Ja, seine Mutter stand immer auf seiner Seite. McJason lachte zu seinem Vater und setzte sich auf einen Küchenstuhl. Sarah zog er auf seinen Schoß und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. "Ihr sehr wirklich süß aus zusammen", schmunzelte seine Mutter und machte schnell etwas zu essen für sich und Tony. "Ja, es ist als ersetzte sie mich", meinte Emil etwas leiser und gab ihr einen Kuss auf ihrer Schulter.

TBC: Haus der Familie McJason - Küche
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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptyDo Okt 11, 2012 8:43 am

Sarah hörte ihren Freund dass er hinein wollte. „ok!“, rief sie nur und versinkt so etwas im Badeschaum. Bei seinem Blick musste die junge Dame aber grinsen. „guck nicht so“, kicherte sie und streckte die Hand aus als sie dann das Handtuch nahm. „danke.“, sagte sie und beobachtete ihn wie langsam er doch hinaus ging. Sie spritze Emil deswegen etwas mit Wasser an und zeigte ich ihm die Zunge. Nach wenigen Minuten stieg sie auch aus der Badewanne und trocknete sich ab. Sie zog sich Unterwäsche und daraufhin eine schwarze Jogginghose und weißes Top an, ehe sie zurück in Emilios Zimmer ging und sich dort ihre Haare kämmte. Natürlich hatte die Williams bereits seine Eltern gehört und ihr war es auch unangenehm nicht direkt runter zu gehen um Hallo zu sagen. Stadtdessen saß die lang haarige nervös auf sein Bett und traute sich nichts mehr. Sie saß stumm und wie versteinert da als Emilio rein kam. Sie sah ihn hilfesuchend an. „tut mir leid.“, seufzte sie. „Mir ist es auch unangenehm… aber irgendwie…weiß weiß ja auch nicht. Ich weiß nicht wie sie reagieren auf mich. Denn immerhin bin ich nicht so wohlhabend.“ , sagte Sarah ehrlich. In jeder Hinsicht war die dunkelhaarige ehrlich und sagte auch immer was sie gerade dachte. Er nahm ihre Hand. „Sicherlich werden sie mich hassen…und ich sehe gerade auch total bekloppt aus. Ich bin ja nicht mals mehr geschminkt!“ , seufzte sie und kratzte sich am Hinterkopf.

Doch gab es kein Zurück. Wenn sie nicht Hallo sagen würde, wären sie sauer und das machte kein gutes Bild auf sie . Deswegen nickte Sarah nur und folgte dem McJason hinunter in die Küche ,wo seine Mutter stand. „hallo… Ja, ich bin Sarah. Sorry für min jetziges auftreten.“, sagte Sarah etwas schüchtern und wollte die Handreichen. Mit dem Auftreten meinte sie, dass sie schon geduscht bzw. gebadet hatte. Sicherlich dachte seine Mutter schon, dass Sarah wohl keine eigene Dusche hätte. Doch die Reaktion kam ganz anders als gedacht. Emilios Mutter nahm die junge Williams in den Arm. Etwas verwundert sah sie die schöne Mutter an. sie hörte ihr zu und musste lächeln und sah dann kurz zu ihrem Freund. „ach…was erzählst er denn so?“, lachte sie kurz und sah dann seinen Vater. „Hallo!“, lächelte Sarah und wollte erst Handreichen, ehe er sie auch in den Arm nahm. Da wusste Sarah: es war eine herzensgute Familie. Genauso wie Emilio auch ist! „freut mich!“, lächelte sie . Auch Sarah war sehr ,sehr froh das es so ziemlich gut ausgegangen war . Sein Vater war sehr lustig und riss ziemlich lustige Witze. Als seine Mutter jedoch fragte ob wir nicht hunger hätten, schüttelte Sarah auch den Kopf. Emilio setzte sich hin und zog seine Freundin auf sein Schoß. Sarah ließ es machen und hörte seine Mutter. Direkt wurde die lang haarige rot um die Nase und versteckte sich etwas hinter ihren Haaren. Bei Emilios Kommentar darauf musste sie aber auch etwas lächel. „wen ersetzte ich?“, fragte sie frech und biss ihn neckisch und sanft in seine Wange. Sarah lächelte als er ihre Schulter küsste. „und was tun wir beide nun?“, fragte sie lächelnd.

tbc: McJasons Haus- Küche
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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptyDo Okt 25, 2012 7:23 pm

Cf: Haus McJason - Wohnzimmer

Als Sarah seine Liebe mit einem süßen Kuss erwiderte, konnte er sich sein kleines Kindergrinsen einfach nicht verkneifen. Sanft, aber mit einem kräftigen Druck, presste der braunhaarige seine Freundin mehr an sich. Sie kuschelte sich dicht an ihn - ihr Körper passte perfekt zu seinem. Sonst hatte er immer nur diese Hungerhacken.. Der Wolf strich ihr über die Wange. "Worüber denkst du denn immer nach?", fragte er und küsste sie leicht. Auf ihre Bestätigung - das auch sie die Vorstellung schön fand lachte er kurz. "Dann ist unsere Zukunft ja geplant." Emilio kam hoch um seine Flasche zu greifen - doch daraus wurde nichts. Gerade als er sich hochziehen wollte, drückte Sarah ihm mit einer ordentlichen Kraft wieder zurück ins Bett.

"Schatz ich wollte mir...", der Wolf stoppte als die junge Dame seine Hand nahm. Er ließ seine Hand locker von Sarah führen und musste schlucken als er ihre Schleife vom Bikini spürte. Mit einem unsicheren Blick schaute er sie an. Schließlich öffnete er das Stück Stoff und verfolgte mit seinem Augen wie Sarah es weg warf, dann wandte er sich wieder zu ihr. Die braunhaarige sah ihren Freund selbstsicher an und küsste ihn am ganzen Körper. McJason merkte wie seine Gefühle anfingen verrückt zu spielen - als wenn in seinem Magen 1234 Schmetterlinge umher fliegen würden. Als Sarah wieder hochkam beugte sie sich zu seinem Ohr. „ich will dich , Emilio...gleich hier und jetzt!", hauchte die junge Schülerin in sein Ohr. Der Schüler sah Sarah an und fing an sie zu küssen. Die Küsse wurden leidenschaftlicher, schneller und wilder. Gegenseitig zogen sie sich aus und genossen die Nähe des Partners.

(.......)

Nach einer Zeit lag der Mexikaner auf seiner Freundin und kuschelte sich an sie. „Es war wunderschön“, hauchte Sarah leise in sein Ohr.Mit einem leichten Nicken schaute er sie an. "Ja, das war es", antwortete er darauf und küsste sie. Er hörte wie seine Mutter zum Essen rief und richtete sich auf. Als Emilio Sarah's Bauch knurren hörte lachte er leise. Schnell zog er sich seine Sachen wieder über und ging mit Sarah zusammen runter.

Es gab selbstgemachte Pizza. Am Tisch lachten Tiffany und die Schülerin sehr viel -meistens waren es irgendwelche Frauenwitze, die weder Emilio noch sein Vater verstanden. Es machte ihn mehr als glücklich Sarah lachen zusehen, zusammen mit seiner Familie.
Nach dem Essen räumten sie ab. "Ich hoffe, es hat euch geschmeckt", sagte Tiffany und streichelte ihrem Sohn über die Wange. "Ja Mum, es war lecker wie immer", antwortete er. Emilio fuhr sich durch die Haare und schaute auf seine Oberarme. "Okay, ich geh runter in den Keller trainieren." Er ging zu seiner Freundin und zog sie an sich ran. "Geh du hoch. Ich mach extra nicht lange. Höchstens zwei Stunden", schätze er. "Kannst dich schonmal ins Bett legen", fügte er hinzu und küsste sie. Dann ging er runter in den Keller. Zuerst fing er mit Gewichten an und hob es eine Stunde, danach folgten Liegestützen, Sit-ups und eine halbe Stunde Boxen.

Voll geschwitzt ging er ins Badezimmer und duschte sich. Nach einer Stunde kehrte er zurück ins Zimmer. Das Licht war schon ausgeschaltet. Sie schläft wohl schon, dachte er sich und schaltete ein kleines Nachtlicht an. In der Tat schlief Sarah schon tief und fest. Mit einem Lachen im Gesicht legte er sich zu ihr und nahm sie in den Armen. "Ich liebe dich", flüsterte er in ihr Ohr. Emilio küsste sie in den Nacken und schloss seine Augen.

Am nächsten Morgen wurde der Mexikaner von seiner Freundin geweckt. "Guten Morgen mein Engel", sagte er noch völlig verträumt. "Gut geschlafen?" Langsam stand er auf und zog sich an. Danach machte er sich seine Frisur und putzte Zähne. "Lass uns was essen gehen. Aber wir müssen leise sein, meine Eltern haben heute ihren freien Tag", meinte er und ging zusammen mit Sarah runter in die Küche. Beide aßen Cornflakes. Auf ihre Frage was er nach der Schule machen wollte, zuckte er mit seiner Schulter. "Was meine Prinzessin will",sagte er darauf und rieb seine Augen. Der Schüler war echt kein Morgenmensch.

tbc: Haus McJason -Küche
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BeitragThema: Re: Emilio's Zimmer   Emilio's Zimmer EmptySa Nov 03, 2012 11:31 pm

cf: High School ~ Biologieraum

"Du hättest es ruhig sagen können“, meinte sie leise zu ihm und sah ihn dann an. Emilio genoss es, wie sanft Sarah seinen Rücken streichelte und versenkte seine Nase in ihre wunderschönen dunklen Haare. "Nein", murmelte er und küsste sie am Hals. "Meine Eltern würden sich dann Sorgen machen." Er stoppte und kam langsam wieder hoch, ehe er weiter sprach. "Mit welchen Menschen du dich abgibst." Hastig griff er nach ihrer Hand und schaute sich den, inzwischen riesigen blauen Fleck an, der ziemlich stark angeschwollen war. Der Mexikaner küsste ihren Handrücken und strich sanft dort rüber. "Der Gedanke, dass du - wegen mir jetzt eine Verletzung hast, bringt mich um", hauchte er und wandte sich wieder zu ihrem Gesicht. Diese wundervollen Augen, die ihn direkt anguckten faszinierten Emilio immer und immer wieder.

Erst als seine Mutter zum Essen rief und Sarah aufstand konnte er seine Blicke erst von ihr lösen. Sarah warf ihm ein T-Shirt zu, was Emilio auffing und es anzog. "Ach tu mal nicht so.. Wenn es nach dir ginge würdest du mich hier am liebsten nur in Boxershorts sehen", lachte er frech. Die junge Williams ging hinaus, gefolgt von ihrem Freund. Am Tisch schwiegen alle auf eine unheimlichen Weise. Bis seine Mutter das Schweigen brach. "Wieso erzählst du nicht was passiert ist Emilio?" Der Mexikaner legte sein Besteck hörbar auf seinem Teller und schob seinen Stuhl zurück. "Wie gesagt.. eine Meinungsverschiedenheit", antwortete er knapp und ging mit Sarah zusammen in die Küche. Er strich ihr liebevoll über ihre Arme, die sich sofort mit einer Gänsehaut überzogen. Ein kleines Zischen drang aus ihm heraus. Er schmiegte seinen Kopf leicht gegen ihren Hinterkopf. Auf ihre Frage ob sie losgehen sollen nickte er. Beide zogen sich an und Emilio bemerkte Tiffany die - warum auch immer - einfach nicht locker ließ. Genervt versuchte der Schüler sie nicht großartig zu beachten und ging lautlos raus.

Als Sarah ihm hinterher kam, öffnete er ihr die Beifahrertür. "Sie lässt nie locker", sagte er und rieb sich das Gesicht. "Ich denke, sie weiß selbst, dass die Situation was mit dir zutun hatte." Ein leichtes Zucken, dann schaltete er das Auto an und fuhr in Richtung Stadt. "Willst du irgendwas bestimmtes machen?" Er bog in ein Parkhaus ein und blieb an einer freien Stelle stehen. "Ich schlage vor, wir gehen erstmal Richtung Marktplatz", meinte er,ehe er ihre leicht gerötete Wange streichelte. Als Sarah zustimmte stieg er aus und fuhr sich durch seine Haare. Sein erster Blick traf zwei Blondinen die ihn angrinsten. Beide sahen verdammt gut aus, doch sein Blick kehrte zurück zu seiner Geliebten. Sarah schaute ihn grimmig an. McJason griff nach ihrer Hand und legte sie an seiner Brust, wo Sarah sein Herz pochen spürte. "Mein Herz gehört nur dir", sagte er und nahm ihr Gesicht in die Hand. "Nur dir", flüsterte er, ehe seine Lippen auf ihren lagen. Nach ein paar Minuten löste der Wolf sich von ihr und grinste sie breit an. "Lass uns gehen." Seine Hand hielt ihre fest. Beide gingen eine Weile bis sie am Marktplatz ankamen.
Als erstes ging McJason zu McMillan, dem angesagten Shop der alle trendigen Marken führte. Hastig zog er Sarah hinter sich her. Neugierig durchsuchte er die Anzüge und blickte zu Sarah, die ihn etwas fraglich anschaute. "Ich brauch einen Neuen. Mein letzter ist mit am Oberarm gerissen", gab er als Antwort. "Genauso wie die anderen 9 Stück", fügte er leise hinzu. Nach zwanzig Minuten fand er endlich einen passenden und ging die Umkleide. Er zog sich schnell um und guckte sich im Spiegel an. Der Anzug saß perfekt an seinem muskelösen Körper. Die Krawatte allerdings legte er sich nur um seinen Hals, das Hemd ließ er am Kragen geöffnet. Emilio trat raus und sah Sarah an. "Und?" Sarah ging gleich zu ihm und knöpfte sein Hemd richtig zu. Ein kleines Lachen entwich ihm. "Ich nehmen ihn."

Als er sich wieder umgezogen hatte, bezahlte er und ging mit der jungen Dame ins die nächste Etage zu den Frauenlabels. "Ich warte dort vorne", sagte er und zeigte auf eine bequeme Couch. Gelassen setzte er sich hin und verschrängte seine Arme hinter seinem Kopf. Shoppen machte ihm nichts aus, er war gerne in der Stadt ~ am liebsten mit Freunden. Gespannt wartete darauf, was seine Freundin sich aussuchen würde.

tbc: Fort William ~ Marktplatz
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