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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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 Das Herrenhaus der Familie Black

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BeitragThema: Das Herrenhaus der Familie Black   Das Herrenhaus der Familie Black EmptySa Aug 06, 2011 2:03 pm

„Das kann nicht dein Ernst sein!“, brüllte Bellatrix.
Sie stand im Speisesaal, wo ihre Mutter ihr gerade die überaus erfreuliche Nachricht überbracht hatte, dass sie auf ihre beiden kleinen Schwestern aufpassen und vor allem Narcissa nicht aus den Augen lassen sollte. Und das alles in der Winkelgasse.
„Wie kommst du auf die Idee, ich hatte Lust den ganzen Tag Babysitter für die zwei zu spielen, die sind alt genug!“ Mit ‚die’ meinte sie hauptsächlich ihre Schwester Andromeda, die nur unwesentlich jünger war.
Narcissa war ja sowieso der kleine Goldschatz, innerlich verdrehte sie die Augen, wenn Narcissa heute Abend nur einen Kratzer hatte, dann wusste Bellatrix ganz genau, wie ihre Mutter reagieren würde. Druella würde ihr Hausarrest verpassen, sobald sie wieder aus Hogwarts zurückkam und würde ihr möglicherweise verbieten nach Hogwarts zu fahren. ‚Und genau deshalb hasse ich es!’, brüllte sie innerlich.
„Wag es nicht noch einmal, so mit deiner Mutter zu reden.“ Die Stimme ihrer Mutter hatte einen bedrohlichen Klang angenommen, doch Bellatrix warf sich die Haare über die Schulter und rauschte aus dem Raum.
Ohne auf den verängstigten Hauselfen zu achten, rannte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer. Als die Tür hinter ihr zuschlug, ließ sie einen lauten Wutschrei los und begann dann hektisch ihre Tasche zu packen.
Der Geldbeutel.
Ihr Zauberstab.
Ein Umhang.
Die Liste.
Als sie alles eingepackt hatte lief sie zu Narcissas Zimmer und klopfte.
„Zissy? Ich geh jetzt gleich in die Winkelgasse und Mum hat gesagt, ich soll dich mitnehmen. Kommst du?“ Ohne die Antwort abzuwarten, ging sie, nun etwas langsamer, zum Treppenhaus.
„Andromeda, komm! Mum sagt, du sollst mit mir in die Winkelgasse kommen.“
‚Arghs, ich muss mich beruhigen, sonst wird der Tag heute noch schlimmer. Wenn erstmal hier raus bin wird alles gut und morgen sitzen wir schon im Zug.’
Sie atmete tief durch und ging gemessenen Schrittes hinunter in die Eingangshalle.
Zum Glück mussten sie zur Winkelgasse nicht weit laufen, nur 5 Minuten und wenn sie Glück hatte, würde sie noch ein paar Slytherins treffen, die ihren Einkauf auch auf den letzten Drücker machten.
Sie lehnte sich an den Rahmen der Eingangstür und während sie wartete holte sie ihren Zauberstab hervor.
Sie nahm ihn in die Hand und sofort durchströmte sie ein Glücksgefühl. Auch er wollte unbedingt wieder zaubern. Sie fuhr mit der Fingerspitze über das Holz und es juckte sie in den Fingern jetzt zu zaubern.
Doch ehe sie auch nur weiterdenken konnte, hörte sie Schritte auf der Treppe, es waren Narcissa und Andromeda.
„Gehen wir“, sagte sie ein wenig freundlicher zu den beiden und schritt durch das große Portal hinaus. Während des kurzen Fußweges lief Bellatrix immer 2 Meter vor den anderen um genug Ruhe zum Nachdenken zu haben. Wo musste sie überall hin?
Natürlich musste sie zu Florrish&Blotts, da mussten sie als erstes hin, dann zur Apotheke, Madam Malkin’s, die Umhänge der drei waren inzwischen zu kurz.
Was sie dann noch brauchten würde ihnen spontan einfallen, außerdem würden sie mit den anderen Slytherins, die sie wahrscheinlich trafen, auch noch irgendwohin gehen.
Sie überquerte die Hauptstraße und schon standen die drei vor dem Tropfenden Kessel.
Sie machte die Tür auf und ging hinein, mit einem Fuß hielt sie die Tür auf.
Die drei gingen an Tom vorbei, für den Bellatrix nur ein kaltes Nicken übrig hatte und gingen in den Hinterhof, wo wie immer nichts herumstand außer ein paar Mülltonnen.
Bellatrix lief an ihnen vorbei, zückte ihren Zauberstab und tippte zielsicher auf den richtigen Stein. Drei nach oben, zwei zur Seite und schon öffnete sich vor ihnen das Tor zur Winkelgasse.

Tbc.: Winkelgasse
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BeitragThema: Re: Das Herrenhaus der Familie Black   Das Herrenhaus der Familie Black EmptySo Aug 07, 2011 12:04 am

Andromeda Black | Startpost | in her room

Die laute Stimme ihrer älteren Schwester war bis in ihr Zimmer und wahrscheinlich auch bis in jedes andere des Anwesens zu hören. Andromeda seufzte leise. Bellatrix war so unglaublich streitsüchtig, dass es kaum einen ruhigen Tag gab. Immer gab es für sie irgendeinen Grund sich aufzuregen, egal wie klein er war. War es denn wirklich so schlimm, zusammen mit ihren Schwestern unterwegs zu sein? Zugegeben, Andromeda selbst war auch der Meinung, dass sie eigentlich alt genug sei, um nicht mehr unter ständig Aufsicht stehen zu müssen, aber da sie den gleichen Weg und das gleiche Ziel hatten, wieso sollten sie nicht zusammen gehen?
Sie schüttelte leicht den Kopf und wandte sich dann wieder ihrem Koffer zu, der noch ziemlich leer dastand und sie vorwurfsvoll angähnte. Entschlossen nahm sie ein paar ihrer Lieblingsbücher aus dem Regal neben ihrem Bett und sortierte sie so ein, dass der Boden gänzlich und lückenlos bedeckt war. Als nächstes folgten grundlegende Sachen wie Kleidung, Schuhe und all die anderen Dinge, die sie zum Leben oder für den Unterricht benötigte. Den Rest, der jetzt noch fehlte, würde sie heute in der Winkelgasse besorgen. Sie klappte den Deckel zu, als auch schon der Ruf ihrer Schwester ertönte.
„Andromeda, komm! Mum sagt, du sollst mit mir in die Winkelgasse kommen.“
Schnell nahm sie ihren Zauberstab, ihr Geld, die Liste und was sie sonst noch benötigte und machte sich auf den Weg die Treppe hinunter zu ihren Schwestern.

Bellatrix hielt sich auf Abstand zu den beiden Jüngeren, lief ein gutes Stück vor ihnen und machte ganz den Eindruck, als wäre sie lieber alleine unterwegs.
Langsam breitete sich ein bekanntes Gefühl in ihr aus. Bisher war sie noch ein wenig in diesem "Ferientrott" gewesen und hatte es nicht wirklich realisiert, aber jetzt, wo sie unterwegs war, um ihre Schulsachen zu kaufen, da wurde sie von Vorfreude ergriffen. Morgen würde sie wieder in Hogwarts sein!
Zwar gab es Tage, an denen sie sich am liebsten in einer Ecke verkriechen würde oder an denen sie gerne den ein oder anderen wegsperren würde, doch meistens war sie sehr gerne dort. Es war wie ein Zuhause, manchmal sogar mehr als ihr richtiges. Immerhin konnte sie dort den Leuten aus dem Weg gehen, im Gegensatz zu hier.

Bald schon erreichten sie den Tropfenden Kessel und gelangten - wie üblich - von da aus in die Winkelgasse. Wie erwartet waren hier viele bekannte Gesichter, die alleine, in kleinen Gruppen oder mit ihren Eltern und Geschwistern unterwegs waren, mit der Mission, die lange Liste von Hogwarts abzuarbeiten.

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BeitragThema: Re: Das Herrenhaus der Familie Black   Das Herrenhaus der Familie Black EmptyMi Aug 10, 2011 7:59 am

Erster Post

Narcissa saß auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Sie hörte wie die Stimme ihrer Schwester Bellatrix und die ihrer Mutter durch das ganze Haus der Blacks hallte. Sie stritten also schon wieder. War ja klar. Selbst wo sie doch nur noch einen Tage zusammen verbringen müssen, streiten sie sich trotzem noch. Sie seufzte innerlich. Dann nahm sie ihren Koffer aus dem Schrank, sammelte die in ihrem Zimmer kreuz und quer verstreuten Bücher auf und legte sie sorgfältig hinein. Als nächstes folgten ein paar Kleider und Schuhe die ebenfalls in Narcissas Koffer wanderten.
Es wurde plötzlich stiller im Herrenhaus. Narcissa hörte die Treppen knarzen und schon klopfte es an ihrer Tür.
"Zissy? Ich geh jetzt gleich in die Winkelgasse und Mum hat gesagt, ich soll dich mitnehmen. Kommst du?" Natürlich. Sie durfte mal wieder nur unter Begleitung in die Winkelgasse gehen. Sie war noch zu 'klein' obwohl sie mittlerweile doch schon satte 15 Jahre alt war und ab morgen das 5. Schuljahr in Hogwarts besuchte.
Hogwarts. Schon morgen war es wieder so weit, in weniger als 24 Stunden würde der 1. September, und somit das 5. Schuljahr, beginnen. Wie hatte sie diese Schule vermisst. All die schönen Stunden dort im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Mit ihren Freunden zusammen sein. Klar, der Unterricht war zwischendurch auch lästig gewesen wie die vielen Stunden Geschichte der Zauberei bei Herrn Professor Binns, dem alten und einzigen Geist der unterrichtete, aber trotzdem fühlte sie sich dort einfach wohl. Wohler als hier in ihrem richtigen zu Hause, bei ihren Eltern. Nicht dass sie etwas gegen diese gehabt hätte, nein, aber es war einfach wundervoll jedes Jahr aufs neue Abenteuer auf dem Schloss zu erleben und neue Geheimgänge zu erforschen. Aber bevor Bellatrix von unten schreien konnte, sie solle sich beeilen, schnappte Narcissa sich ihre Tasche. Sie stopfte ein paar Galleonen, ihren Zauberstab aus Rosenholz und die Liste mit den Büchern, die sie benötigte, in die Tasche. Dann rannte sie die Treppe runter; ihre beiden älteren Schwestern warteten schon auf sie am Eingang.
"Gehen wir?", sagte Bellatrix und so machten sich die Drei auf den Weg zur Winkelgasse.

Bellatrix lief etwas abseits, besser gesagt wenige Meter vor ihnen; sie wollte wahrscheinlich alleine sein.
Narcissa hingegen trottete neben Andromeda her, die ebenfalls sehr desinteressiert wirkte.
Bald betraten sie den Tropfenden Kessel indem es wunderbar nach Butterbier duftete. Die junge Hexe nahm sich vor, später noch einmal hierher zurückzukehren, so sehr hatte sie den Geschmack des warmen Getränks vermisst. Die Drei liefen vorbei an der Theke durch den Hintereingang. Bellatrix öffnete wie üblich das Tor zur Winklegasse und schon betrat Narcissa in voller Hoffnung, ihre Slytherin Freunde hier zu treffen, die Gasse.
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