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 Letizia Donna-Ferro (EF Chara)

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Letizia Donna-Ferro
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BeitragThema: Letizia Donna-Ferro (EF Chara)   Letizia Donna-Ferro (EF Chara) EmptyFr Aug 12, 2011 8:53 am

Steckbrief (EF Chara)

Zur Person

Name deines Charas: Letizia Donna – Ferro
Geburtsdatum & Alter: 17.04. | vampirisch: 103; menschlich: 29
Wohnort: nicht sesshaft (Volterra)


Familie / Freunde


Mutter: Eleonora Ferro
Vater: Carlo Donna
Geschwister: Davide Donna – Ferro
Andere Verwandte: /
Freunde: Mia Rotolo (beste Freundin)
Beziehungsstatus: Single


Rollenspezifisch:

Vampir
Von wem wurde dein Chara verwandelt?
Francesco Lorinni
Welchem Clan gehörst du an?
Früher Nomade, dann Volturi
Welche Gabe hat dein Chara und warum?
Telepathie (funktioniert nur bei Vampiren, da Menschengehirne anders funktionieren; beschränkt sich auf die körperlichen Tätigkeiten; sie muss satt sein), da sie früher schon viele dazu bringen konnte, das zu tun, was sie will.


Aussehen
(Stichpunkte reichen)

*Größe: 1,81m
*Statur: kurvig/weiblich, aber schlank; groß
*Haarfarbe: braun
*Augenfarbe: rot-schwarz
*Sonstige Merkmale: für einen Vampir relativ dunkle Haut


Charakter Beschreibung


Letizia ist eigentlich eine sehr umgängliche Frau, aber sie kann wegen ihrem italienischen Temperament auch anders. Sie ist selbstbewusst und lässt sich von niemandem was sagen. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, kann sie niemand aufhalten, was sie durch ihre Gabe noch verstärken kann.
Sie kann schnell auf neue Menschen zugehen und schließt schnell neue Kontakte und Freundschaften. Da sie damals ziemlich viel verloren hatte, hat sie sich über die Jahre einen dicken Panzer zugelegt, sodass sie mit Verlusten relativ gut umgehen kann, aber wenn sie mal an damals denkt, dann zieht sie sich zurück und lässt ihrer Trauer freien Lauf. Achtet aber stets darauf, dass niemand ihren Zusammenbruch mitbekommt.
Sie war als Mensch schon ein ordentlicher Mensch und hasste Randale auf den Straßen. Letizia mag es gesittet und friedlich. Wenn sie als Mensch mit ihrer berühmten Mutter verreist war, hingen die Paparazzi an ihnen und das waren die Momente, in denen sie die Polizei sehr schätzte. Sie hielt sich immer ans Gesetz.



Charakter Eigenschaften

(bitte bei jedem mind. 5)

Stärken

* ihre Gabe
* kann gut mit einem Verlust umgehen
* begeistert sich schnell für verschiedene Sachen
* ist kontaktfreudig/knöpft schnell Freundschaften
* Selbstbewusst
* Stur

Schwächen

* die Vergangenheit
* ihr Temperament
* Menschen „jagen“
* kann sich schlecht unterordnen
* steht gerne oft im Mittelpunkt

Vorlieben

* Menschenblut
* italienische Gebäude
* unter Menschen sein
* hat es gerne ordentlich und gesittet
* die Farben rot, schwarz und weiß

Abneigung

* allein sein
* Chaos
* andere Länder
* bunte, farbenfrohe Sachen
* das Reisen


Lebenslauf:


Letizia wurde am 17.04. in Grosetto geboren. Ihre Eltern hatten viel Einfluss, weshalb sie ziemlich reich waren und fast überall auf der Welt Kontakte, Häuser und/oder Wohnungen hatten.
Als die spanische Grippe um die Welt ging, war Letizia gerade wegen einem Auslandsstudiums in den USA, wo sie ihre Lehre als Eventmanagerin machte. Ihre Mutter war ebenfalls eine gewesen, deshalb war sie wie gemacht für den Job. Sie konnte Menschen schon immer dazu bringen, dass zu tun was sie wollten. Besonders ihre Assistentin musste darunter leiden.
Da die Grippe die USA aber auch nicht verschonte, machte Letizia sich doch Sorgen um ihre Familie. Sie beendete ihre Lehre im Frühling zwanzig Jahre später und kehrte nach Grosetto zurück. Doch die Einzige, die noch da war, war ihre Mutter Eleonora. Ihr Bruder und ihr Vater waren an der Epidemie gestorben. Sie hielt die Trauer nicht aus und suchte sich Trost bei ihrer besten Freundin Mia, doch dort der nächste Schock. Mia war auch tot, doch nicht wegen der Epidemie, sondern sie hatte sich eine Überdosis gegeben.
Für Letizia schien die Welt zusammenzubrechen und sie glaubte, dass ihr Studium alles ruiniert hatte. Wäre sie hier geblieben, dann hätte sie sich von ihrem Dad und ihrem alles geliebten Bruder verabschieden können. Sie hätte ihre beste Freundin davon abhalten können, sich eine Überdosis zu verabreichen. Sie wusste ja noch nicht mal, dass es ihr schlecht ging.
An diesem Abend ging sie in eine Kneipe am Stadtrand von Grosetto, um sich zu betrinken. Ihre Mutter wollte sie davon abhalten. Sie hatte ihr gesagt, dass man die Trauer anders bewältigen musste, aber sie ging trotzdem. Letizia saß an der Bar als sich ein Mann, der sich als Francesco Lorinni vorstellte, zu ihr setzte. Sie unterhielten sich und er spendierte ihr einen Drink nach dem anderen, doch sie nahm das nicht mehr war.
Letizia glaubte, dass er der Engel war, der sie durch die Trauer führen sollte, aber da hatte sie sich geirrt. Francesco und Letizia verließen die Kneipe während der Dämmerung. Sie stieg, wie im Trauma in sein Auto und er fuhr.
Bald verlor sie ihr ganzes Bewusstsein, sodass sie den Rest der Fahrt nicht mitbekam, sondern erst von den höllischen Schmerzen wieder zu Bewusstsein kam, die ihren Körper zu zerreißen schien. Sofort wünschte sie sich wieder die Taubheit von vorher zurück. Doch das, was sie am meisten daran störte war, dass sie sich nicht bewegen und die Augen aufmachen konnte und sobald sie den Mund aufmachte, um was zu sagen, folgten nur Schmerzensschreie. Am liebsten hätte sie angefangen zu heulen, aber auch dies konnte sie nicht. Die Schmerzen schienen von Moment zu Moment schlimmer zu werden und mittlerweile konnte sie die Schreie nicht mehr unterdrücken. Nach gefühlten zwei Monaten linderten sich die Schmerzen, loderten noch einmal auf und waren dann vollendst verschwunden.
Das Erste, was Letizia mit ihren neuen, besseren Augen sah, war der blaue Himmel. Sie setzte sich auf und spürte plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter. Sie sprang erschrocken auf und sah den Mann aus der Kneipe vor ihr stehen. Francesco kam auf sie zu. „Geh zurück!“, sagte Letizia und wie von Geisterhand setzte er einen Schritt nach dem anderen und entfernte sich von ihr. „Was passiert hier?“, fragte er entgeistert und sah sie geschockt an. „Bitte, lass mich dir erklären!“, bat er mich fast flehend mit seinem italienischen Akzent.
Letizia schaute sich um und wusste sofort, dass sie noch in Italien waren. Vermutlich ziemlich nahe der Küste, da es ziemlich windig war. Hinter Francesco lag eine kleine Holzhütte und davor stand sein Auto. Nirgendwo sah sie andere Häuser, nur eine kleine Landstraße verlief vor dem Haus entlang.
Er kam langsam und vorsichtig auf sie zu und nahm vorsichtig ihre Hand, um sie dann in die Hütte zubringen. Dort setzten sie sich auf die lederne, heruntergekommene Couch und er erzählte ihr alles über Vampire. Nachdem er geendet hatte, war Letizia total geschockt und musste erstmal alles verdauen, was bei den Schmerzen in ihrer Kehle ziemlich schwierig war.
Sie wusste, was das bedeutete, denn Francesco hatte von dem Durst erzählt und allein schon bei dem Gedanken einen Menschen zu töten, überkam sie die Übelkeit, aber da musste sie jetzt durch.
Sie blieb die nächsten Neugeborenen Jahre bei Francesco, der sie zum vollwertigen Vampir erzog. Sie hatte Probleme beim Jagen bzw. anlocken von Menschen, da ihre Gabe, die sie sehr schätzte, nicht bei den Menschen funktionierte, aber zusammen mit Francesco trainierte. Auch wenn es Francesco öfters versuchte, war Letizia nicht wirklich an ihm interessiert. Sie mochte ihn, das bewiesen die 20 Jahre, die sie bei ihm blieb, aber sie liebte ihn nicht.
Weitere 10 Jahre vergingen und sie merkte selbst, dass sich Francesco und sie nicht mehr wirklich nahestanden und sie brauchte mittlerweile keinen Aufpasser mehr. Sie hatte sich im Griff und wusste alles Wichtige über das Vampirdasein, deshalb trennte sie sich von ihm und zog als Nomadin weiter.
Ihre Reise begann in Spanien, denn dort trennten sie sich. Sie zog weiter durch Frankreich nach Deutschland, aber dieses Land konnte sie nicht in den Bann ziehen. Deshalb verweilte sie nur vier Jahre dort und zog dann weiter in den Osten. Polen, Russland, in den Süden nach Tschechien, aber sie fühlte sich nirgendwo wohl.
Es wunderte sie ebenfalls, dass sie kaum Nomaden traf, denn als sie noch mit Francesco gereist war, begegneten sie mehreren Nomaden auf der Durchreise und jetzt waren bereits 7 Jahre seit der Trennung vergangen.
Im nächsten Frühling begegnete sie endlich zwei Nomaden, die sich ihr als Makenna und Charles vorstellten. Sie unterhielt sich mit ihnen über neuen Vampirklatsch und die beiden Nomaden erzählten ihr von der beinahe Schlacht in Forks. Der zweitgrößte Vampirclan, die Cullens, hatten sie gebeten, als Zeugen zu ihnen zu stehen, da die Volturi sie sonst getötet hätten.
Die beiden sprachen nicht gerade sehr begeistert von den Volturi, aber Letizia war sofort fasziniert gewesen, wie die beiden Vampire von den Wächtern und Meistern mit ihren schwarzen Umhängen erzählten. Letizia erfuhr ebenfalls, dass die Volturi das Gesetz der Vampire bildeten und es auch ausführten. Sie beschloss zu ihnen zu gehen und war noch erfreuter als sie erfuhr, dass die Volturi in Volterra lebten. Nachdem sie sich von Makenna und Charles verabschiedet hatte, machte sie sich auf den Weg zurück nach Italien.
In Frankreich, kurz vor der italienischen Grenze begegnete sie Francesco wieder. Sie unterhielten sich, bis ihr wieder eine Frage einfiel über der sie sich in den letzten 7 Jahre den Kopf zerbrochen hatte. Letizia wollte wissen, wieso Francesco ausgerechnet sie verwandelt hatte und sich nicht einfach satt getrunken hatte. Sein Gesicht wurde traurig, er seufzte und erzählte von seiner Frau, die damals von den Rumänen ermordet wurde. Sie habe große Ähnlichkeiten mit Letizia gehabt und er hatte gehofft, dass sie eine Art Wiedergeburt war, aber so oft er es auch versucht hatte, er hat nie so viel für sie empfunden, wie für seine Frau.
Letizia war gerührt und hatte Mitleid mit ihm, denn auch sie musste mit ihrer eigenen Last fertig werden. Sie erzählte ihm von ihrem Plan sich den Volturi anzuschließen, wodurch er noch trauriger zu sein schien. Er sagte, dass seine Frau ebenfalls ein Volturi war, denn dadurch geriet sie erst in den Kampf zwischen den Rumänen und den Volturi.
Sie verabschiedete sich mit den Worten, dass sie nicht seine Frau war und ihm versprach auf sich aufzupassen. Er gab ihr noch einen freundschaftlichen Kuss auf die Stirn und ging dann fort.
Sie ließ sich nicht beirren und kam im Herbst in Volterra an. Allein schon von außen strahlte Volterra diese Macht und Autorität aus. Letizia war total aufgeregt, als sie die Tore von Volterra durchschritt.



Weitere Informationen

Darf dein Steckbrief weitergegeben werden? Nein.

Deine Avatarperson? Elisabetta Canalis

Dein Zweitchara? Esme Cullen

Regeln gelesen und akzeptiert? Und wieder jaah Smile


Zuletzt von Letizia Donna-Ferro am So Aug 28, 2011 3:14 am bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Letizia Donna-Ferro (EF Chara)   Letizia Donna-Ferro (EF Chara) EmptySo Aug 28, 2011 3:25 am

Super (:
Dann ist er angenommen.
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