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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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 Küche

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BeitragThema: Küche   Küche EmptySo März 11, 2012 6:43 am

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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySo März 11, 2012 7:46 am

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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySo Apr 15, 2012 2:25 am

cf: FW - High School - Biologieraum

Endlich hatte es geklingelt - Schulschluss. Eifrig hatte Emilio seine Sachen eingepackte und war Sarah aus dem Raum gefolgt.
Als er genau hinter ihr stand, packte er sie am Arm und zog sie kräftig nach hinten. „Sarah? Es tut mir Leid das ich so über reagierte,ich wollte dich nicht anschreien und auch nicht ohne was zusagen dich da so dumm stehen lassen. Tut mir leid-wirklich. Ich weiß selber nicht, was in mich gefahren war. Aber ich konnte nicht glauben, dass dir das alles nichts bedeutet hat. Ich meine der Kuss und einfach alles, dass soll dir nichts bedeuten haben?" Er schüttelte erschüttert den Kopf. "Aber wenn du nur wüsstest das ich..ich meine..ich bin ein..",Emilio stoppte. Er konnte ihr DAS nicht sagen, nicht so, nicht hier!

„Ach vergiss es. Tut mir leid,okay? Komm wir gehen nach Hause",sagte er und ging Richtung Ausgang.
Das scheiß Wetter war schon längst vergangen. Jetzt waren nur noch dunkle Wolken am Himmel zu sehen und die Luft war wieder schön erfrischend. Emilio liebte diesen Duft.

Sein kleines Grinsen entwickelte sich inzwischen zu einem breiten Strahlen, weil er sich wieder ganz normal mit Sarah unterhalten und neben ihr gehen konnte. Ihre Spinde waren gar nicht soweit von einander entfernt. Als er seine Jacke und seine Bücher zum Lernen rausholte ging er zu Sarah und wartete auf sie.
„Der Kuss hat mir was bedeutet!“ ,kam es aus dem Mädchen herausgesprudelt. Wurde sie gerade rot?
„Alles hat mir was bedeutet….“, fügte sie noch leise hinzu und steckte ihre Hände in die Jackentaschen des Blazers. Der junge Mexikaner schmunzelte. Er wusste es!
Doch was sollte er nur jetzt antworten? Er nickte nur bemüht cool zu bleiben. „Ich wusste es", flüsterte er und grinste leicht arrogant.
'Du musst langsam machen, du verschreckst sie nur!' Er versuchte sich selbst Mut zu machen, denn die vergangenen zwei Stunden, in denen er sie schon vor ihm weglaufen sah, hatten ihn mehr als verunsichert.

Stumm und irgendwie verunsichert verließen sie das Gebäude und machten sich auf den Nachhauseweg.

Er wusste was zu Hause alles auf ihn zukommen würde. Zuerst aber musste Emilio von Sarah erzählen und sagen was er für sie empfand. Er war sich sicher, daß er sich geprägt hatte. Bei seinen Eltern war es auch so gewesen, dass hatte ihm seine Mutter immer wieder so erzählt. Sie würde sicher außer sich sein, wenn er sie damit überraschte - und sein Vater - hmm, vielleicht wäre er froh darüber und würde ihm auf die Schulter klopfen.
Sie wussten das Emilio bisher mit Mädchen zwar versucht hatte rumzumachen, aber es war so anders gewesen. Früher wollte er einfach nur den anderen Jungs beweisen, dass er jede haben könnte, aber mit Sarah war das anders. Sie bedeutete ihm viel mehr, irgendwie. Er wusste, daß er mit dieser Situation noch nicht klar kam. Sein Bruder zog ihn immer damit auf, daß er so verpeilt wäre und nichts gleich raffte. Dieser Blödmann.
Aber Sarah..Emilio war schon lange aufgefallen, dass auch Sarah wie er ein wenig neben sich stand und irgendwie dauernd in irgendwelche Fallen tappte.
Es fing damit an, dass sie von ihrer Hängematte runterflog und manchmal stolperte. Ihn würde es nicht wundern wenn Sarah auch mal über ihre eigenen Füße fallen würde. Der Wolf grinste. Die ganze Zeit dachte er darüber nach, wie er Sarah beeindrucken konnte. Er wollte sie mit irgendwas überraschen. Er fand nur mit Worten 'Entschuldigung' zusagen, reichte nicht aus. Er wollte für sie etwas ganz besonderes machen - etwas, was sie nicht vergessen würde.

Ohne groß nachzudenken griff der junge Mexikaner nach der Sarahs Arm und hielt sie fest. „Sehen wir uns nachher?", fragte
er. Es waren nur noch zehn Minuten die die beiden zugehen hatten - leider. Die Zeit verging bei Sarah immer so schnell.

Er hatte immer noch keinen Plan, was er mit ihr machen sollte. Was würde ihr überhaupt gefallen? Er blieb vor der Haustür seines Elternhauses stehen und sah sie eindringlich an. „Bitte, ich möchte dich später besuchen. Bitte sei da.", bettelte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Er drehte sich um und ging zur Tür, wo er stöhnend bemerkte, dass seine Mutter am Küchenfenster stand und so tat als trocknete sie irgendetwas ab. Als sie bemerkte das Emilio sie grimmig ansah grinste sie und ging zur Tür. 'Oh nein..
sie will doch etwa nicht jetzt zu Sarah gehen!?' Er huschte hinein und knallte sie schnell zu.
„Ich bin wieder da",rief er und setzte sich auf dem Küchenstuhl. Seine Mutter hatte ein breites Grinsen im Gesicht und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Das ist nicht meine Freundin Mama, kein Grund durchzudrehen! ", meckerte er und ging hoch in sein Zimmer. Eigentlich sollte er jetzt mit seinem Vater reden, doch irgendwie war ihm diese Geschichte mit Seth und diesen komischen Vampiren nicht so wichtig. Er hatte gesagt, das sie harmlos waren, dann hatte das sicher noch Zeit. Sarah war wichtiger!
Emilio wollte nicht darüber nachdenken, denn er war sich sehr sicher, dass sein Vater diese Geschichte sehr viel ernster nehmen würde. Womöglich wollte er, dass er nicht weiter auf diese Schule ging - und das war das Letzte was der Junge wollte.

TBC: Haus der Familie McJason - Emilio´s Zimmer
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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptyFr Okt 12, 2012 12:29 am

CF: Haus der Familie McJason - Emilios Zimmer

McJason genoss es seine Freundin so eng umschlungen an sich zu halten. Ihn gefiel es, dass sie etwas kindischer war, das machte ihre Beziehung umso schöner - wenn Emilio etwas nicht ab konnte, dann das man eine schlichte, langweilige Beziehung führte. In jeder Beziehung sollte man rumalbern! Der dunkelhaarige fand es toll, dass seine Eltern Sarah so herzlich aufnahmen - schließlich war sie diejenige, die ihn spüren ließ geliebt zu werden. Sie wussten was es hieß zu vermissen oder eifersüchtig zu werden. Das Sarah einen Kampf gegen die Eifersucht führte wusste er schon, er spürte es als sie sich das erste Mal küssten. Aber was McJason anging - er wurde nur für einen kurzen Moment eifersüchtig, als Sarah mit Seth redete. Tief im Inneren wusste er, dass viele Jungs Sarah attraktiv fanden, oder hübsch, damit musste er sich letztlich abfinden. Dennoch würde er jeden Jungen in die Schranken weisen, der es wagt seiner Freundin hinterher zupfeifen, oder sie anzumachen - Das gehörte sich einfach nicht ! "Denn du gehörst nur mir", flüsterte er in ihr Ohr und gab ihr einen sanften Kuss in denn Nacken.

Auf ihre Frage was sie jetzt machen wollten zuckte er mit der Schulter. "Ich wollte mir eigentlich das Football Spiel angucken",sagte er bedrückt. Emilio wusste aber, dass er es diesmal nicht gucken konnte. "Nimmst du es für mich auf Papa? Ich geh mit Sarah hoch." Tony nickte und öffnete eine Bierflasche. "Männer", hörte der Wolf seine Mutter lachend sagen, als er die Treppe hoch ging. In seinem Zimmer angekommen, schloss er hinter sich die Tür und setzte sich mit seiner Freundin aufs Bett. Sie saß auf seinem Schoß, die Hände dicht um seinen Hals gelegt, mit ihrem Kopf leicht an seinen gelehnt. Seine Hände umfassten ihre Taillie. Er gab ihr einen kleinen Kuss und als er sich von ihr löste schaute er ihr innig in die Augen.

"Hast du keine Angst, dass ich dich irgendwann verletzten werde? Es reicht ein kleiner Streit, da bin ich in solchen Fällen meistens unkontrollierbar. Und wenn ich erstmal mich verwandel und du zu dicht bei mir stehst", seine Stimme klang eiskalt und rau, wie sie es immer in solchen Situationen tat.
"Das ist eine riesige Wolfspfote die dich treffen kann, diese Verletzung bleiben für immer. Körperlich und Seelisch.", fügte er hinzu. Der Mexikaner drückte seine Freundin ganz dicht an sich. "Bitte lass es nie zum Streit kommen." Emilio legte sich ins Bett hinein und zog Sarah hinter sich mit. "Ich habe davor tierische Angst. Weist du, was deine Mutter meinte als du oben warst ? Sie sagte, dass sie weiß das ich dich immer beschützen werde, dass ich der Richtige bin für dich. Aber was ist wenn das mal passiert? Wie soll ich dich beschützen, wenn ich immer gleich rumschreie. Ich erinnere mich nur ungern an die Pause wo ich dich zusammen geschrien habe und die Tür zertrümmert habe. Da hat es schon angefangen." Emilio merkte das Sarah nicht über sowas reden wollte, dennoch erwartete er eine Antwort. "Als wir uns das erste mal sahen, da war mir klar das du das Mädchen bist was ich immer lieben werde. Gleich am ersten Tag und ich hatte sehr große Angst dich anzusprechen, ich hatte Angst einen Korb zu bekommen. Die ersten paar Tage versuchte ich mir das auszureden - doch ich merkte das es größer als nur Schwärmerei oder einfache Liebe war, es war die Prägung", erzählte er und schüttelte seinen Kopf. "Lass uns lieber nicht von sowas reden, ich bin nicht so gut da drinne nachher in romantischen Texte zu säuseln", lachte er.

Mit einem Tippen auf Sarahs Nase kam er hoch und legte seine Freundin behutsam auf seine Beine. "Mal gucken, was im Fernsehn läuft", sagte McJason und schaltet ihn an - Natürlich machte er ein Sportprogramm an. "Oh man, ich hab schon soviel verpasst vom Spiel", jammerte der dunkelhaarige und schaltete um zu Boxen. "Mhm, leider kein Wettbewerb, besser als gar nichts", murmelte er. "Mein Sohn wird sowas später hoffentlich auch gucken." Emilio fiel auf, dass er in letzter Zeit öfters von Kinder sprach - hauptsächlich immer nur wenn Sarah bei ihn war. "Willst du später eigentlich Kinder haben?" Mit einem leichten Druck auf seinem Bauch blickte er zu ihr. "Ich schon. Vielleicht zwei oder drei. Wenns geht ein Mädchen und ein Junge oder zwei Jungs und ein Mädchen. Sie wird dann meine kleine Prinzessin und meine Jungs meine zwei Fusballstars." Emilio musste lachen als er fertig war mit reden. Ihm war im Grunde nur wichtig das sie die Mutter würde.

Schnell versuchte er das Thema zu wechseln und zog sein T-Shirt aus. "Mir ist voll warm", sagte er dabei. Emilio stand auf, ging zum Schrank und holte eine graue Jogginghose raus, die er auch anzog. Als er sich seitlich zum Spiegel stellte spielte er mit seinem Muskeln rum. "Sag mal Schatz, bin ich dicker geworden? Ich glaub meine Arme sind etwas dünner und mein Bauch etwas mehr", schnaubte er und kehrte zu Sarah zurück. "Ich geh später joggen, okay? Dauert nicht lange. Höchstens eine Stunde", schätzte er. "Weiß du..Du bist das erste Mädchen, das meine Eltern so herzlich aufgenommen haben. Sie mögen dich wirklich sehr, glaub mir ich merke das."

Er drückte seiner dunkelhaarige Freundin einen Kuss auf die Stirn. "Was wollen wir jetzt machen?", fragte er leiser und schaute sich im Zimmer um. Außer seine x-Boxx und Playstation hatte er nichts - zumindest nichts für Mädels. Doch dann schaute er hinaus und sah seinem Pool. "Schatz, lass uns in den Pool, wir wollten das sowieso machen. Als wir uns das erste mal trafen haben wir doch gesagt wir gehen bei mir schwimmen", meinte er und zog sich eine Badehose an. "Hier probier mal an. Das ist ein alter Bikini von meiner Mutter. Müsste dir passen." Er reichte ihr einen goldfarbenen Bikini und ging zur Tür. "Meine Mutter hat nichts dagegen", fügte er schnell hinzu. Er wusste, sonst würde Sarah das nie anziehen - nicht solange sie wusste das es wirklich okay sei. Emilio lief die Treppe hinunter zu seinen Eltern, die knutschend auf der Couch saßen. "Oh Gott, sucht euch ein Zimmer",schnaufte er. Seine Eltern lachten. "Warte ab, bist du so alt und solange verheiratet bist.", lachte seine Mutter. "Ja, kanns kaum erwarten", sagte er drauf ironisch. "Sarah und ich gehen in den Pool. Sie hat einen Bikini von dir an Mum." Tiffany nickte und sah zum Fernsehn. Emilio ging hinaus in den Garten und legte zwei Handtücher auf die Liegen. Er testete das Wasser, es war angenehm lauwarm - also bestens zum schwimmen. Als Sarah hinaus kam zog er sie mit ins Wasser, sie schlang ihre Beine um seiner Hüfte. Der Mexikaner hielt sie fest und betrachtete ihren Körper. "Ich versteh nicht, wieso du an deinem Körper mäkelst. Du bist so wunderschön!", flüsterte er und küsste sie. "Frauenlogik. Ich werde diese Logik niemals verstehen."

TBC: Haus der Familie McJason - Garten
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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptyMi Okt 17, 2012 4:32 am

Noch immer saß die Williams auf dem Schoss ihres Freundes. Emilios Mutter räumte etwas die Küche auf und die junge Dame hörte dann plötzlich das flüstern in ihrem Ohr, was von ihrem Partner kam. Sie bekam ein schauer über den Rücken und schluckte. „ja~“, hauchte sie leise zu ihm und lächelte etwas. Sarah küsste ihn nur kurz, ehe die beiden dann hoch in sein Zimmer gingen. Dort angekommen zog Emilio seine Freundin auf sich. Sarah lag so halb auf seiner Brust und war ruhig. Sie genoss den Moment der stille. Doch dann fing Emilio an ernst zu reden. Die junge Dame seufzte und wollte eigentlich nicht darüber reden. Sie mochte das Thema nicht! Das wusste der McJason auch. „Emilio….“, seufzte Sarah leise. „warum sagst du mir das? Ich weiß das doch..und ja..irgendwo beängstigt es mich auch. Aber ich nehm es so hin und denke nicht das es soweit kommen würde und wenn. Dann habe ich Pech gehabt. Ich wusste auf was ich mich immerhin eingelassen habe…“, murmelte sie und streichelte seine Brust-. „ich würde dich auch dennoch nehmen wollen..“, fügte sie noch hinzu. Sie lächelte auf seinem Satz nur. „hm..“, kam es deshalb nur von ihr. Sarah schloss kurz ihre Augen. Sie dachte nach. Ja, irgendwo hatte Emilio auch Recht. Er war halt ein Wolf und könnte schnell ausrasten und ihr dabei weh tun. Anderseits wusste Sarah auch auf was sie sich eingelassen hat. Von daher?! Auf seinem Themawechsel ging die Williams drauf ein. Sie sah ihn schief an und musterte ihn. dann aber lachte Sarah. „So warm ist draußen aber nicht!“, meinte sie. Doch Emilio interessierte es nicht und stand auf, ging an sein Schrank, wühlte etwas hinaus und gab Sarah plötzlich ein Bikini seiner Ma. Die dunkelhaarige sah ihn etwas dumm an. „was? Aber…“, kam es schluckend von ihr. Emilio lachte und bestätigte Sarah, dass es ok sei und seine Mutter nichts dagegen hätte. Die Dame lachte. „Aber es ist doch viel zu kalt draußen..“ , sagte Sarah und sah sich den Bikini an ,der wirklich ok war! Sie sah ihn an und nickte kurz. „ja, deine Eltern sind sehr lieb. Irgendwie hätte ich nicht gedacht das es so kommt…das sie mich so herzlich aufnehmen“, kratzte sie sich am Kopf und nickte nur wegen dem Joggen. „ok“, meinte Sara schnell und zog sich dann um als Emilio schon mal vor ging. Schnell hatte sie sich umgezogen und band ihre Haare zu seinem Zopf. Dann ging die junge Dame auch hinaus in den Garten. Dort zog Emilio sie auch schnell in den Pool, der komischerweise warm war. Natürlich: beheizter Pool! Sie kicherte kurz und hielt sich an ihm fest. Langsam tauchte sie aber ab, so dass sie nur bis zum Mund im Wasser war. „mir ist kalt“, seufzte sie und lächelte ihn an. Zusammen relaxten die beiden gemütlich im Pool. Sie kuschelten und spaßten herum. Es machte Sarah sehr viel Spaß. Doch irgendwann saß die Dame auf Emilios Schoss und umschlag diesen mit ihren Beinen. „sag mal.. wie war es damals wo du gewohnt hast und wieso bist du eigentlich hier her gekommen?“, fragte Sarah neugierig.

tbc: McJasons Haus- Garten
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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySa Okt 27, 2012 10:39 pm

Die beiden frühstücken zusammen. Sarah gähnte noch etwas vor Müdigkeit. Es war definitiv zu früh am Morgen! Die junge Dame nahm sich dann auch ein Brötchen und schmierte es sich, ehe sie es dann zu guter Letzt aß. Ihren Kaffee mit sehr viel Milch trank sie dann auch noch. „ ich wollte eigentlich in die Stadt gehen.“, meinte sie lächelnd und aß auf. „Und naja… Liam fragte mich letztens ob ich nicht Lust hätte. Ich meine dann nur das ich dich dann mit nehmen würde weil ich ja wusste das du ihm nicht so vertraust“, sagte Sarah lächelnd und hoffte das Emilio nun nicht sauer wäre weil sie einfach so was abgemacht hätte. Aber wenn er ja ein Problem damit hätte ,müsste er ja nicht mit kommen. „und wenn Liam weg ist, können wir ja zusammen essen gehen. Ich hab soooo eine große Lust auf Mongolisches essen.“, sagte sie schwärmend und stand dann auch auf. Die Schülerin merkte das ihre Bauchschmerzen wieder kamen, weshalb sie sich wieder hinsetzte. Wieso jetzt? Denn immerhin hatte sie diese echt lange nicht mehr gehabt. Sie schluckte kurz und als es dann wieder ging , räumte sie den Tisch ab – wie es sich gehört.

Als die beiden fertig waren, sah Sarah zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann nahm sie auch ihre Jacke, die sie anzog und ihre Schuhe, ehe die beiden dann auch zu seinem Auto gingen. Die braunhaarige stieg ein und legte ihre Tasche auf den Schoss. Emilio stieg dann auch ein. „irgendwie komisch…. ich hatte vorhin wieder Bauchschmerzen… aber jetzt nicht in dem Sinne Bauchschmerzen. Das waren wieder diese anderen Schmerzen….“, seufzte die junge Dame. „ die hatte ich echt lange nicht mehr!“

Dann fuhr der McJason auch los. Sarah schnallte sich noch eben an. Im Radio lief mal wieder nur Müll. Wobei dann kam ein guter Song. Ein song von Taylor Swift. „AH~ ich liebe diese Sängerin!“, sagte ich erfreut und drehte die Musik etwas lauter.
„Losing him was blue like I’d never known,
Missing him was dark grey all alone
Forgetting him was like trying to know somebody you've never met
But loving him was red Loving him was red
, sang ich dann mit. und bekam einfach nur gute Laune dabei. Es war einfach ein gute Laune Song!

Dann kamen die beiden auch an der Schule an. Sarah stieg aus dem Auto aus ,als Emilio geparkt hatte und wartete auf ihn. Als dieser kam, hackte sich die junge Dame bei ihm ein. Es war ein ganz normaler Schultag. Die Williams hatte eigentlich echt keine Lust auf Unterricht. Obwohl sie heute echt ein gutes Gefühl hatte. Sie hatte nun mal gute Laune. Zusammen gingen die beiden in das Schulgebäude. Die junge Dame ließ ihn dann los und ging zu ihrem Spint, wo sie ihre Sachen hinein legte und Bücher heraus krampte.

Tbc: Fort Williams – Schulgebäude,- Flur
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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySo Okt 28, 2012 9:03 am

Cf: Haus McJason ~ Emilio's Zimmer

Emilio nickte. "Ist okay Babe..ich komm mit in die Stadt", antwortete er und aß sein Müsli. Als Sarah ihm einen Kuss auf die Wange gab, grinste er. "Lass uns los gehen." Der Mexikaner nahm seine Tasche und ging, gefolgt von seiner Freundin in die Garage wo sie in sein Auto einstiegen.
Als er das Lied im Radio hörte, hatte er eigentlich vor es wegzuschalten, bis Sarah plötzlich anfing zu singen und lauter zu machen. Emilio hörte ihr unbemerkt zu. "Du singst wunderschön mein Engel", fügte er danach hinzu. Auf ihre Aussage, dass sie Schmerzen hatte blickte er skeptisch zu ihr. "Tut es doll weh? Bleib doch lieber zu Hause." Er strich ihr über ihre blasse Wange.


Nach zehn Minuten Fahrt kamen die beiden an und stiegen aus dem Auto. Der Wolf legte seinen Arm um Sarah's Taille und ging ins Gebäude. Natürlich bemerkte er sofort die Anwesenheit von Liam Racer, doch dieser zog es wohl vor ihm nicht direkt über den Weg zu laufen. "Ich hoffe, der Tag geht schnell vorbei", murmelte er. Er folgte seine Freundin zu ihrem Spint. "Soll ich deine Bücher nehmen?", fragte er und drehte sich um, als der Geruch stärker wurde. Wie Emilio sich dachte, kam Liam auf die beiden zu und ging gleich zu Sarah. Der braunhaarige hielt nicht viel von diesem Typ, aber er konnte schwören das er was von seiner Sarah wollte. Immer dieser Blick und dieses Lächeln.. Genervt verdrehte er seine Augen. Emilio drängelte sich etwas zwischen die beiden. "Ja Liam - ich komm mit", sagte er mit einem ironischen Grinsen. Emilio atmete laut aus. "Lass uns los gehen", fügte er hinzu und wandte sich zu seiner Freundin. Er legte seinen Arm um Sarahs Schulter. "Wenn dieser Typ dir zu nahe kommt - schwöre ich bei Gott ich hau ihm eine rein", flüsterte er in ihr Ohr.

Im Klassenraum angekommen schmiss er seine Sachen auf dem Tisch und wollte sich neben Sarah setzten, als Liam sich auf einmal vor ihn drängelte.
McJason riss seine Augen auf. Mit einem gewaltigen Ruck zog er Racer weg vom Platz. "Dort sitze ich", sagte er leise und nahm Liam hoch zu seiner Brust. Liam war schon ein Tick kleiner als Emilio. Der junge Mexikaner lachte leicht und setzte Liam auf einen Stuhl neben sich. "Da kannst du sitze", kam aus ihm heraus. Leicht arrogant betrachtete er Racer. In vier Stunden bin ich ihn wieder los, dachte sich der Wolf. Er wandte sich zu seiner Freundin. Sie sah immer noch ziemlich blass aus, was Emilio gar nicht gefiel. "Schatz, wenn es schlimmer wird fahr ich dich aber nach Hause." McJason gab der jungen Dame einen Kuss auf ihre roten Lippen. Noch bevor er sich richtig von ihr löste, bildete sich ein breites Lächeln über seinen Mund. "Ich liebe dich", hauchte er beinahe. Der Wolf bemerkte wie der Lehrer eintrat und schaute aufmerksam nach vorne. Unterm Tisch hielt er die Hand von seiner Freundin.

Tbc: High School ~ Klassenraum 021 Deutsch
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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySo Nov 04, 2012 3:50 am

Als Emilio die Hand von seiner Freundin nahm, zuckte sie etwas zusammen. Es schmerzte wirklich und sah auch nicht gerade schön aus. Aber was sollte sie auch tun? Es war schließlich ihre eigene schuld gewesen. Sarah sah ihn zu wie er ihre Handfläche küsste und schmunzelte ihn an. wieso war er bloß immer so süß zu ihr? Sie hörte ihm zu wie er sagte, dass es ihn umbringen würde so etwas zu sehen. Dann legte die junge Dame ihre Hand auf seine Wange und küsste ihn sanft. „Es ist doch nichts weiter passiert“, sagte Sarah sanft zu ihm und schmunzelte ihn an. Noch immer starrten die beiden sich an. Emil verlor sich fast in ihren Augen, was Sarah bemerkte und deshalb aufstand als sie gerufen wurden. Sarah und Emil gingen essen. „Nein eben nicht. Was denkst du von mir?“, fragte sie ihn lachend als er meinte, dass sie ihn lieber nur mit Shorts sehen würde. „wenn müsste die Shorts auch darunter leiden“, sagte sie frech und zeigte ihm ihre Zunge. Als sie unten waren, setzte sich Sarah hin und aßen.
Tiffany ,die Mutter von Emil ließ einfach nicht locker. Sie wollte die ganze Zeit wissen, was vorgefallen ist. Dass sie sich schon dachte, dass es wegen der Williams wäre, wusste sie aus irgendeinem Grund. Plötzlich sah seine Mutter Sarahs Hand und sah diese schockiert an. „was ist denn damit passiert?“, fragte sie Sarah. Sarah hingegen schluckte. „nichts großartiges. Ich bin eben tollpatschig und hab meine Hand eingeklemmt. Der Schularzt meinte, dass es nur eine Prellung sei“, meinte die junge Dame. Emilios Mutter verband diese mit einem verband- damit es nicht jeder sah. Sarah ließ sie machen und seufzte etwas. Irgendwie machte die Dame sich wirklich viel zu viele Sorgen. Da konnte Sarah ihren Freund auch verstehen.
Sarah stand da und sah zu Emil, der dann über ihre Arme strich, was direkte eine Gänsehaut auf ihrer haut auslöste. Dann folgte sie ihrem Freund auch zum Auto. Sarah setzte sich rein, schnallte sich an und wartete auf ihren Freund, denn sie dann kurz auf die Wange küsste. „Ja, das habe ich bemerkt“, gab sie ihm dann auch Antwort und sah nach vorne. „ich hab auch das Gefühl, dass sie schon ein Verdacht hat.“, nickte sie. Auf seine nächste Frage, ob sie was bestimmtes wollte, schüttelte die lang haarige ihren Kopf. „nicht wirklich. Wobei..doch ich wollte mal wieder Klamotten schauen“, sagte sie.
Dann fuhr der McJason auch los. Sie führen zum Marktplatz, wo es sehr viele angesagte Geschäfte, Cafés und Bars, wie auch Restaurants gab. Sarah stieg dann auch aus dem Wagen, als Emil geparkt hatte und folgte ihm in die kleine Stadt. Er kurz haarige sah zu zwei netten Blondinen, die nicht gerade schlecht aussahen. Etwas knurren musste Sarah schon. Denn er sollte nur Augen für sie haben. Doch Emil bewies es ihr, legte ihre Hand auf sein Herz und meinte dann, dass er nur Augen für sie hätte. Sarah schmunzelte und erwiderte den Kuss. „So ist das gut“, hauchte sie auf seine Lippen. Dort angekommen, gingen die beiden verliebten auch in einen Laden hinein, der wohl eher was für den jungen Wolf war. Sarah setzte sich hin und beobachtete den Jungen ,wie er sich einen Anzug schnappte. „Ein Anzug? Hab ich was verpasst?“, fragte sie grinsend und musterte ihn. etwas erschrocken war sie schon, dass der McJason schon sein neunter Anzug mal zerrissen hatte. „wieso denn der neunte? Hattest du immer kleine Ausraster?“, fragte die junge Dame und sah zu ihm als er mit der Anprobe fertig war und sich seiner Freundin präsentierte. „ja, sieht wirklich gut aus“, stellte die lang haarige fest und lächelte. Der Wolf kaufte sich dann auch den Anzug.

Daraufhin gingen die beiden hoch in den zweiten Stock wo es tatsächlich auch Frauenklamotten gab. Das wusste Sarah noch nicht. sie war bis her noch nicht hier einkaufen gewesen. sie war lange nicht mehr einkaufen weil sie bisher alles hatte und wenn sie einkaufen ging, dann weiter weg. Sarah sah sich um und nickte als Emil meinte dort zu warten. Sarah ging umher, durch die Klamotten und fand sogar sehr viel. Wohl mehr als gewünscht. Darunter war auch Unterwäsche, die sie eigentlich brauchte bzw. haben wollte.
Aber auch ein netter Amerika- Pullover viel unter ihre Beute und auch nette Cardigans und eine neue dunkle Röhrenjeans. Die Williams kam mit dem ganzen Zeug zu ihrem Freund. „ich geh anprobieren“, schluckte sie und ging zu den Kabinen, wo sie die Sachen überzog. Manchmal kam die Williams aus der Kabine und zeigte sich ihrem Freund. Immerhin sollte er auch seine Meinung sagen.

Eins von den neuen Outfits waren :

1.Küche 44534_10
2.Küche 18905710
3.Küche 31908011
4.Küche 38434810

Das 4 gefiel ihr jetzt nicht so persönlich. Aber die andern schon. Sie waren für alles ziemlich gut geeignet, wie Sarah fand. „und?“, fragte sie ihren Freund als sie mit dem letzten hinaus kam. „was sagst du`? Also ich mag alle..bis auf das jetzige irgendwie. Die Hose gefällt mir nicht. aber die anderen Sachen könnte ich schon mit einer Jeans oder so kombinieren“, schmunzelte Sarah.
Sicherlich hatte Emil keine Lust mehr. Immerhin konnten Frauen echt schlimm sein ,was shoppen betraf!

tbc: Fort William ~ Marktplatz

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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySo Dez 16, 2012 9:03 pm

Emilio war echt süß zu ihr. Das mochte die junge Frau wirklich. Wie konnte ein Freund bloß so toll sein? Bisher hatte sie zwar nur einen Freund gehabt bis auf Emil nun. Aber der war nie so zu ihr gewesen. Deswegen konnte sie ihr Glück kaum in Worte fassen. Sarah ging es mehr als gut und sauer war sie nun wirklich nicht mehr und das versuchte sie ihm durch den Kuss auf die Wange, im Auto zu zeigen. Das merkte er auch. Nach gut einer halben Stunde waren sie auch wieder da. Sarah ging schnell zu sich, brachte ihre Sachen weg, zog sich um und ging zu ihm wieder herüber. Das er junge Mann in der Zeit eine kleine Auseinandersetzung mit seinem Vater hatte, wusste sie nichts von. Ihre Mutter war ja auch der Schicht weshalb sie diese nicht da.

Die Frau McJason machte ihr auf und zusammen gingen sie in die Küche wo Emilio schon saß. Das Essen war wie immer super. ES gab echt alles. Von Salaten bis hin zu Tomaten in Scheiben, Gurken in Scheiben , Fleisch, Klöße und Soße. Es war echt zu lecker und Sarah aß auch ziemlich viel als hätte sie nichts gegessen. Doch dieser ganze Streit hier machte Sarah sehr traurig, Sie hasste streit zwischen Eltern und Kinder. So etwas machte sie oft fertig.
Wieso war seine Mutter nun so? was war ihr Problem? Emilio gefiel es gar nicht, was Sarah sich auch denken konnte. Immerhin behauptete sie dass Emilio ihr nicht gut tun wurde und er am besten Schluss machen sollte. Die Williams schwieg. Ihr ging es nicht und wollte sich dann auch nicht dazu einmischen. Auch Tony sagte kaum etwas. Erst als er seine Flasche so auf den Tisch schlug, zuckte die junge Frau zusammen. Hier war gerade eine geladene Stimmung.

Als der junge Mexikaner dann seiner Freundin schon fast befahl mit auf sein Zimmer zu kommen, sah sie ihn ernst an, blieb dabei sitzen und starrte ihn sauer an. Was redete er so mit dir? Dachte Sarah sich dabei und kochte vor Wut. Um ehrlich zu sein kochte sie nicht wegen dem Satz. Es war wohl gerade eher das Problem, dass sie streit hasste und ihr das alles so ziemlich auf den Magen schlug. Der ganze Stress wegen Emilio, Liam und jetzt auch noch das machte Sarah wirklich fertig. Sie senkte ihren Kopf und versuchte sich zu berühren. Doch klappte es nicht. Denn als der junge Mann seine Hand auf ihre kochende Schulter lag, rastete sie aus, stand ziemlich schnell auf und blockte seine Hand auf ihrer Schulter ab. Sie schlug die weg. „Ich werde nirgendwo mit dir hin gehen, Emilio!“, sagte sie ernst. Tony und auch seine Mutter sahen die junge Frau geschockt an. „Ich habe keine Lust mehr auf das. Ich schaff das nicht mehr. Du machst mich fertig. Diese ganze Gestaltungsscheiße macht mich fertig!“, knurrte sie ihn ziemlich an und schubste ihn weg. Es war schon komisch das sie auf einmal solch eine Kraft hatte ihn überhaupt zu schubsen.

Doch dann realisierte sie es, was Sarah da gerade gemacht hatte. Erstarrt und erschrocken sah sie ihren Freund an. „es... es tut mir leid.“, murmelte die junge Frau. Gerade konnte Williams nicht begreifen was da gerade passiert war. Innerlich fühlte es sich so an, als würde jemand sie innerlich auffressen wollen. „Ich- Ich muss gehen!“, raunte es aus ihrer Kehle und rannte dann in den Garten, einfach weiter in den Wald hinein, der dort war.

Ihr Kopf schmerze so. Ihr Körper war am kochen und schien so schwach. Sarah lief weiter auch wenn sie Barfuß war. Auch keine Jacke hatte die junge Frau an. Es schien gerade so egal für sie zu sein. Sarah hatte das verlangen, den drang weiter rennen zu müssen. Sie konnte nicht in dem Haus bleiben. Ganz klar was hier geschah! Es war soweit! Tiefes keuchen ragte aus ihrer Kehle. Ihr Puls war unheimlich hoch. Sarah Herz schlug schneller, immer schneller gegen ihre Brust.
Doch viel sie dann in den nassen Moos. Sarah war gegen irgendetwas gestolpert. Sie selbst kam nicht mehr hoch. Ausgepowert lag sie da und zitterte. Ihr Körper schien zu explodieren. Ein schreien kam aus ihr. Ein scherzhaftes schreien. Ihr Körper brannte, tat weh und Sarah wollte dass es aufhörte. Gekrümmt hielt sie ihren Bauch. Schweißperlen tropften ihre Stirn herunter. Was war das bloß? dachte die Williams sich. Das es jetzt soweit war, hätte die junge Frau nun wirklich nicht gedacht. Sarah wollte sich nicht verwandeln. Nicht jetzt, nicht hier!

Dann aber passierte es. Sarahs Körper explodierte. Sie veränderte sich schritt für Schritt! Ihre Knochen brachen sich, formten sich nach und nach , nahm eine sie eine andere Gestalt, die eines Wolfen an. Ihre Zähne wurden zu einem Tier. Blut lag nun über all wo sie lag. Es war ein Anblick eines Horrorfilmes. Tiefe schreie kamen aus ihr bis sich ihr schrei, die sich von einem Wolf anhörten. Ein tiefes jaulen ragte aus ihrer Kehle und erschöpft durch die Verwandlung, lag die Wölfin nun auf dem nassen, blutigen Moos. Ihr Brustkorb ging auf ihr ab. Ihr Atem war ungleich und ihr Puls war erhöht. Sarah lag da und schloss ihre Augen. Dann öffnete sie ihre und sah alles nur verschwommen, weshalb sie wieder die Augen schloss und sich erst einmal ausruhte.
Ein leises jaulen kam über sie. Es sollte einfach nur aufhören so weh zu tun. Denn noch immer tat ihr Körper weh durch die Verwandlung. Sarah fragte sich, wie sie sich wieder zurück verwandeln würde. Denn immerhin hatte sie ja keine Ahnung von dem Gen .

tbc- Fort Williams- Waldgrundstück.
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Emilio McJason
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BeitragThema: Re: Küche   Küche EmptySa Dez 22, 2012 8:03 am

Emilio merkte wie Sarah seine Hand wegschlug und sah sie schief an. "Ich werde nirgendwo mit dir hin gehen, Emilio!“, sagte sie ernst. Er merkte wie seine Eltern Sarah anschauten und sah sie ebenso an. Was sollte das denn jetzt werden? Emilio hatte jetzt keinen Bock auf ihre Zickerei. Vorsichtig stellte er sich mit einem Schritt weg von ihr. "Ich habe keine Lust mehr auf das. Ich schaff das nicht mehr. Du machst mich fertig. Diese ganze Gestaltungsscheiße macht mich fertig!“, knurrte sie ihn ziemlich an und schubste ihn weg.
Der McJason knallte mit ordentlicher Kraft gegen die Wand und sah erschrocken zu Sarah hoch. Was zur Hölle...? Es... es tut mir leid.“, murmelte die Junge Frau. "Ich- Ich muss gehen!“ Emilio sah seiner Freundin hinterher wie sie weg lief. Langsam kam er wieder hoch. "Ich muss hinterher!", sagte Emil und verwandelte sich. Inzwischen war es spät und etwas dunkel, da bräuchte man hier in Fort William keine Angst haben dass man gesehen wird.

Mit seinen riesigen Pfoten lief er zum Wald und suchte Sarah. Sie zu finden wäre ein Kinderspiel, aber er nahm sich Zeit - er wusste was gerade mit ihr geschah. Nachdem der Wolf ein Jaulen realisierte, lief er schnell durch die dichten Bäume und sah einen weißen Wolf. Der weiße Wolf war kleiner als er, sein Körper war zierlich aber auch muskeliös und das Fell war lang. McJason näherte sich vorsichtig und wusste es war Sarah die gerade als Wolf vor ihm rumtappelte. Wie jeder neue Wolf ging sie noch unsicher auf ihren vier Pfoten.
Bis jetzt hatte Sarah ihn noch nicht angesehen, sie konzentrierte sich mehr darauf das Gleichgewicht zu halten. Als Sarah erneut zu Boden fiel legte er seinen Kopf unter ihren Kopf und half ihr wieder hoch. Es war als wenn ein Baby gerade lernt zu laufen. Manchmal schaffen sie es - dann fallen sie wieder hin.

Der McJason schaute Sarah zu und achtete darauf, das niemand sie sehen konnte. Emilio sah Sarah an, dass sie sich zurück verwandeln wollte, aber wie konnte er ihr das sagen? Die beiden waren kein Rudel, also konnte er ihr seine Gedanken nicht mitteilen.
Hinter einem Baum verwandelte Emil sich wieder zurück und ging auf Sarah zu. Als er neben ihr stand, fuhr er mit seiner Hand durch das dicke, weiche Fell. "Es ist wie ein Funken in dir. Konzentriere dich auf diesem Funken. Wenn du dich verwandeln willst, lass den Funken ausbrechen und wenn du dich zurück verwandeln willst, mach genau das Gegenteil.", erklärte der junge Mann. "Es ist ganz einfach." Emilio nahm Abstand und schaute zu seiner Freundin.
Sarah tat was er sagte und nahm nach ein paar Minuten ihren menschlichen Körper wieder an. Der McJason ging vorsichtig auf sie zu. "Du hast es geschafft!", meinte er und nahm sie in die Arme. "Es tut mir leid was ich dir angetan habe, Schatz." Emilio sah anschließend in ihre weichen Augen. Sarah starrte ihn plötzlich komisch an. "Ist alles okay?"

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