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 Gassen Volterras

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BeitragThema: Gassen Volterras   Gassen Volterras EmptySo Jul 22, 2012 1:08 am

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Letizia Donna-Ferro
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BeitragThema: Re: Gassen Volterras   Gassen Volterras EmptyDi Jul 24, 2012 3:48 am

cf.: Außerhalb - Vor der Stadt

Die Zeit verging in Lichtgeschwindigkeit und schon kurz nachdem Leti ihren dritten Rumänen niedergestreckt hatte, stand sie vor einem Scheiterhaufen, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf dem ganzen Schlachtfeld befanden sich fünf dieser brennenden Berge, die die klare Nachtluft mit einem starken Geruch von Weihrauch durchzogen. Vor ihr lagen geschätzte vier Vampire in lodernden Flammen und die Italienerin war erfüllt von Triumph, was sie zum Grinsen brachte. Ja, wahrhaftig ein Anblick, an den sich Leti gewöhnen könnte. Triumph, Macht…je länger dieser vollkommene Moment anhielt, desto mehr verstand sie die Volturiwachen, die sich diesem Leben verschrieben hatten. Zwischen jedem einzelnen Volturi herrschte eine Spannung, eine Verbindung, die so deutlich zu spüren war, wie noch nie zuvor. Dieser Kampf und jede folgende Schlacht würde ihre Einheit immer näher bringen, mehr zusammenschweißen und verbinden.
Ihr Schild pulsierte immer noch voller Gespanntheit unter der Oberfläche. Deshalb ließ sie ihm freien Lauf und sofort schnellte er heraus und überspannte beinahe das ganze Schlachtfeld. Sie versuchte mit ihrem Schild zu sehen: Umschlang jeden einzelnen Volturi, um sich geistig die Silhouetten einzuprägen und zu erraten, wer sich hinter dieser verbergen konnte. Einige ihr bekannte, wie Alec, Jane, Aro, waren schnell erkannt. Mit einem Lächeln stellte sie fest, dass Felix neben ihr stand, ebenfalls gebannt auf die Opfer vor ihnen starrend.
Immer noch lächelnd wandte sie sich dem Muskelprotz zu: „Grazie, Felix. Es war schön sich während des Kampfes zur Not auf jemanden verlassen zu können. Du bist übrigens ein sehr guter…“ Doch weiter kam sie nicht, denn die aufkommende Unruhe und Aros Stimme durchbrach die nächtliche Idylle und unterbrach ihre Worte.
Alle Wachen wandten sich ihm zu – wobei ihr auffiel, dass Sofibel und Demetri verschwunden waren – und lauschten beinahe anbetungsvoll den Worten des Meisters: „Meine Lieben, ich danke Euch! Ich danke euch vielmals. Einmal mehr haben die Volturi gezeigt, dass es niemand wagen sollte, unsere Ordnung in Frage zu stellen. Jeder Einzelne von Euch ist für mich unverzichtbar und wertvoll.“ Natürlich gehörte dies zu einer Selbstverständlichkeit in dem Prozedere der Meister: man gibt Haustieren nach einer guten Tat ja auch ein Leckerli.
Doch in diesem Moment fiel Leti auf die Manipulation rein. Jetzt war sie ein Teil von ihnen, ein Teil der Anhängerschaft der vermeintlich „Götter“ in Volterra. Ihr Gefühl der Zugehörigkeit wurden durch Aros folgende Worte nur noch verstärkt: „Letizia meine Liebe. Du warst wahrlich außergewöhnlich. Darf ich dich bitten Demetri zu folgen. Ich habe das Gefühl, er könnte ein wenig deine Unterstützung brauchen.“ Noch immer benommen von dem Machtgefühl und dem strahlenden Lächeln des Meisters brauchte sie wenige Sekunden, bis der Inhalt der Wörter bei ihrem Gehirn ankam. Demetri folgen und unterstützen.
Mit einem entschuldigen Lächeln gerichtet an Felix, dafür dass ihre zu kurze Unterhaltung vertagt werden musste, zog sie ab. Bei den ganzen verschiedenen Gerüchen wurde es kniffelig einen herauszufiltern doch bald gelang sie an eine Stelle am Rand des Schlachtfeldes. Hier war der Geruch Demetris noch deutlich in der Luft und mit den nächsten Worten Aros im Rücken machte sie sich auf den Weg. Es war ein Leichtes dem Duft des Trackers zu folgen. Der Laufwind zog an ihr vorbei, durchströmte ihre Haare und wehte ihre frische Luft ins Gesicht. Schnell war der Gestank des Weihrauchs hinter sich gelassen nur die Rauchsäulen waren erkennbar.
Die Fährte führte sie in einen Wald und vermischte sich bald erneut mit dem Geruch verbrannten Vampirfleisches. Nur einige Sekunden später blieb sie stehen. Vor ihr befand sich ein kleiner schwarzer Aschehaufen. Ja, Demetri war mit Sicherheit hier gewesen. Der arme Rumäne. So abgeschottet. Schreie, die unmöglich bis zum Schlachtfeld dringen konnte, sodass jemand im zur Rettung kam. Er muss ziemlich gelitten haben. Demetri war jemand, der niemanden unbestraft davon kommen lassen würde. Denn er war ein Tracker. Dazu erschaffen Leute zu jagen...bis zum Tod. Zur flaschen Zeit am falschen Ort, tesoro. Aber das war die Strafe für einen Angriff der Volturi.
Die Fährte Demetris hörte hier auf. Also musste er auf direktem Weg umgekeehrt sein. Als sie das Schlachtfeld erneut erreichte waren alle fort, sodass es ihr leichter fiel nur einem einzigen Geruch zu folgen.
Vor ihr erstreckten sich die Stadtmauer und ein kleines Tor darin. Kaum war sie hindurch getreten, setzte sie ihre Kapuze auf und verschwamm so mit der Dunkelheit der Schatten. Natürlich würde kein Mensch mehr unterwegs sein, aber wer wusste, wem man noch so begegnen würde. Schnell, aber leise, schlängelte sich Leti durch die Gassen Volterras, darauf bedacht sich auf ihre Außenwelt zu konzentrieren und noch bevor sie den Vampir sah, hörte sie die Stimme.
Eine Männerstimme durchbrach eine Gasse vor ihr die Stille: „Wirst du mich begleiten?“ Für einen kurzen Moment hatte sie geglaubt der Grieche hätte ihre Anwesenheit mitbekommen. Doch eine weibliche, ihr sehr bekannte Stimmte antwortete schneller. „Ja… Ja, wieso nicht?, bejahte Chelsea. Gerade als nur noch wenige Schritte Leti von den beiden Volturi trennte, sagte die Vampirin mit Blick auf die Demetris Narbe grinsend: „Du lässt nach, Süßer.“ Beide blickte auf, als sie die Italienerin bemerkten. Mit beiden Händen schob Leti ihre Kapuze nach hinten, kurz bevor Chelsea vor ihr seufzte.
Wohl ihre Art andere zu begrüßen, die sie nicht leiden konnte. Doch darauf ging Leti nicht ein. Stattdessen wandte sie sich an Demetri: „Aro hat mich geschickt. Ich soll die folgen und dir bei dem Helfen, was dich so schnell vom Schlachtfeld verschwinden lassen hat.“ Egal, ob die beiden sie dabei haben wollten oder nicht bzw. wie unangenehm dieser Auftrag werden konnte, jetzt da ihre „beste Freundin“ offenbar mit von der Partie war, würde Leti sicherlich nicht gehen. Sonst würde sie sich ja gegen Aro stellen und das wollte sie nicht. „Und was hat dich zum Gehen getrieben? Ich hoffe irgendwas Aufregendes“, wandte sie sich erneut an Demetri. Schließlich war er nicht ohne Grund hier und durchkämmte Volterras Gassen.


Zuletzt von Letizia Donna-Ferro am Di Jul 24, 2012 8:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Änderung mit Demetris Part)
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BeitragThema: Re: Gassen Volterras   Gassen Volterras EmptyDi Jul 24, 2012 10:39 am

Cf.: Volterra – Außerhalb – Vor der Stadt

Mit sanften Schritten durchquerte Demetri die kleinen Vororte Volterras, die schutzlos außerhalb der Mauer angesiedelt waren. Lautlos bahnte er sich seinen Weg durch die Dunkelheit, hinterließ keine Spuren, die bewiesen, dass er hier war. Allein sein Duft würde wenige Stunden hier verweilen, unbemerkt von den menschlichen Sinnen. Leise schwebte er durch die Straßen, an scheinbar altertümlichen Häusern vorbei. Eines musste man den Menschen ja lassen, sie hatten den alten Stil beibehalten. Diese Häuser waren höchstens 50 Jahre alt und trotzdem glichen sie den alten Bauten in der Stadt fast genau. Ja, auch die italienische Stadt hatte sich ausgebreitet, doch niemand wagte es, die antiken Mauern niederzureißen. Zu präsent war der Gedanke an die Schutzlosigkeit, die das bedeuten würde. Denn seltsamerweise waren die Menschen in der kleinen Stadt so sicher, wie sonst nirgendwo. Die Anzahl von Morden, Vermisstenmeldungen oder generell Gewaltverbrechen war verschwindend gering. In den Morgenzeitungen musste man nicht Gefahr laufen, eine schreckliche Überraschung zu entdecken. Es war, als würde die Stadtmauer vor allen Übeln schützen. Als wache ein unsichtbarer Schutzengel über die Stadt.
Natürlich wussten die naiven Menschen nicht, dass es in Wahrheit die Präsenz der Volturi war, die sie in diesem Frieden leben ließen. Dank ihrer Anwesenheit trauten sich keine Vampire oder sonstige übernatürliche Wesen auch nur zwanzig Meilen vor die Stadt. Und wenn doch, dann waren sie dem Tode geweiht, noch bevor sie irgendeinen Schaden anrichten konnten. Selbst die Menschen wagten es nicht irgendwelche Dummheiten anzustellen. Welch Ironie dass gerade der ärgste Feind der Spezies homo sapiens dafür sorgte, dass sie des Nachts beruhigt einschlafen konnten.
Das kalte Lächeln des Trackers blitzte durch die Nacht, die sich langsam dem Tag zuwandte. Am Horizont konnte man schon die ersten, versteckten Sonnenstrahlen sehen, die sich ihren weg zum Himmel bahnten. Nicht lange und die ersten Menschen wachten auf. Demetri blickte an sich herunter. Seinen dunklen, zerstörten Umhang hatte er mit dem rumänischen Vampir in den Flammen verschwinden lassen. Das einzige, was nun noch seine nackte Brust bedeckte war ein mehr oder weniger intaktes, weißes Hemd, welches in der Mitte zerrissen war und den Blick auf die schmachvolle Narbe freigab, die sich von seiner rechten Schulter in Richtung Herz zog. Wie hatte er nur so unaufmerksam sein können? Seit Jahrhunderten hatte er sich eine solche Verletzung nicht mehr zu Schulden kommen lassen. Er konnte die Narben an seinem Körper mit einer Hand abzählen. Nun … jetzt vielleicht nicht mehr. Er war töricht gewesen. Überheblich und arrogant. Ja, das gestand er sich durchaus ein. Durch seine Selbstsicherheit hatte er im entscheidenden Moment nicht aufgepasst und zugelassen, dass sein Feind ihm zu nahe kam. Niemals durfte er das geschehen lassen. Das hatte er schon in seiner Vergangenheit gelernt. Die erste und oberste Regel im Kampf. Halte den Feind auf Abstand. Durchbrach er diese schützende Mauer, war es vorbei. Für einen normalen Vampir hätte dies den Tod bedeutet.
Ein Knurren schallte durch die engen Gassen, dunkel und bedrohlich. Wütend funkelten die Augen des Volturi durch das Morgengrauen. Er musste schleunigst wieder ins Schloss kommen. Aro schien seine Wachen schon zusammengerufen zu haben, denn Demetri spürte, wie sie sich geschlossen auf den Rückweg machten. Und schließlich wollte er dabei sein, wenn die beiden Neuen aufgenommen – oder aber abgelehnt wurden. Wobei ersteres vermutlich eher der Fall war. In letzter Zeit wurden eindeutig zu viele neue Mitglieder aufgenommen. Das war nicht typisch für die Meister. Sie wählten nur sorgfältig aus und in den letzten Jahrhunderten war eine Neuaufnahme äußerst rar gewesen. War veranlasste sie, dieses Prinzip zu ändern? Rüsteten sie etwa für einen Kampf? Warum jetzt und nicht schon vor sechs Jahren, als die Cullens anfingen, eine Bedrohung zu werden? Ratlos schüttelte Demetri den Kopf und konzentrierte sich auf die Präsenzen der Wachen. Jeden einzelnen konnte er spüren, erfasste jede ihrer Bewegungen. Nichts entging seinem wachsamen Auge. Nicht einmal die bedeutungsloseste Wache.
Wie angewurzelt blieb der ach so große Tracker stehen und schloss die Augen. Er musste sich irren. Das war nicht möglich. Nein. Auf keinen Fall konnte … Wäre er noch in irgendeiner Weise menschlich gewesen, würde ihm nun sämtliches Blut aus dem Gesicht weichen. Doch so begnügte der Volturi sich mit einem panischen Blick ins Leere. Sie waren nicht vollständig. Er kannte die genaue Anzahl der Wachen und jeder ihrer einzigartigen Gedankentöne. Aber es waren nicht alle da. Einer fehlte. Unmöglich. Er hatte sich doch so sehr darauf konzentriert, dass ihre Feinde den Platz nicht verließen. Diese nichtige Wache war in der Stadt postiert gewesen. Irgendwo nahe der Mauer, wo sie ihren nächtlichen Rundgang machten. Unter keinen Umständen hätte einer der Rumänen dorthin gelangen können! Es war das andere Ende der Stadt!
Das nächste, was Demetri bemerkte, war, wie er mit seiner bloßen Faust in die Wand einer leerstehenden Scheune schlug. Das Geräusch von berstendem Holz und zerbrechenden Steinen schallte durch die Nacht, als er ein kopfgroßes Loch in die Seitenwand haute. Er hatte versagt. Der große, fehlerlose und beste Tracker des gesamten Globus hatte versagt. Das konnte einfach nicht sein! Er hatte sich nie einen Fehler erlaubt. Seine Gabe war makellos. Er hatte sie über fast zwei Jahrtausende bis zur Perfektion getrieben. Keiner konnte sie unterdrücken. Niemand. Bis auf… ein undefinierbarer Schrei hallte durch die Ebene. Wie hatte er das übersehen können? WIE? Er hätte doch damit rechnen müssen dass Isabella Cullen ihre ach so geliebte Tochter befreien würde. Wie konnte sie das nicht bei diesem großen Herz das sie doch hatte. Ihr Pflich- und Muttergefühl ließ sie so handeln. So dumm, so naiv und dem Untergang geweiht. Er hätte damit rechnen müssen, dass sie sich zu einer solchen Schnapsidee hinreißen ließ. Er hätte wissen müssen, dass sie sofort aufbrach, als sie merkte, dass ihr größter Schatz fehlte. Dass sie sich nicht darum kümmerte was klug und was einfach dumm war. Natürlich passte es. Es passte alles zusammen. Und doch war es so unsinnig. Sie konnte nicht in Volterra hereinspazieren. Selbst als die Volturi auf dem Schlachtfeld waren … sie wäre niemals bis zum Schloss gekommen. Und selbst wenn … irgendjemand hätte sie bemerkt!
Aber Demetri wusste bereits, dass er falsch lag. Er wusste nicht, wie Isabella es geschafft hatte, aber Renesmee Cullen und Jacob Black waren fort. Er musste sich nicht einmal anstrengen, um zu wissen, dass sie unter diesem vermaledeiten Schirm waren und somit auch Chelseas Einfluss zunichte gemacht wurde. Er machte sich nicht die Mühe, sie aufzuspüren, es hätte keinen Sinn. Sie waren zu weit weg, als dass er diesen Schirm umgehen könnte. Aber er hätte es bemerken müssen. Die Präsenz von Renesmee und ihrem Hund verschwinden sehen müssen. Er hätte den Hinterhalt riechen müssen. Der Angriff der Rumänen kam doch gerade Recht! Somit waren die fähigsten Wachen und Kämpfer aus dem Weg gewesen. Es war so einfach.
Erneut knurrte der Tracker laut auf. Ein Laut der Verzweiflung und der Wut. Nie hatte er sich so schwach gefühlt. Am liebsten würde er jedem einzelnen dieser nichtigen Kreaturen den Kopf abreißen. Wie hatten die Volturi sie entkommen lassen können? Wie hatten sie nichts bemerkt? Waren sie alle wirklich selbstsicher genug, um zu glauben, dass nicht einmal ein Cullen so hirnverbrannt wäre, es zu versuchen, in die Stadt zu gelangen? Gerade das zeichnete diese aufmüpfige und verabscheuungswürdige Familie doch aus. Sie ließen sich zu den idiotischsten Dingen hinreißen, um ihren Edelmut zu beweisen. Allein bei dem Gedanke daran, was er mit ihnen anstellen würde, wenn er ihnen das nächste Mal begegnete … Isabella wäre des Todes. Und jeder, der sich in den Weg stellte, um sie zu beschützen ebenfalls. Er könnte sie alle auf einmal in den Tod schicken. Er allein gegen die neun Cullens. Selbst mit den beiden Wölfen, die ihnen zur Seite standen wären sie leichter zu besiegen als auch nur einer von den Rumänen, die er heute abgeschlachtet hatte. Der einzig ernstzunehmende Gegner in dieser sogenannten Familie war doch allein dieser Jasper. Ihm sah man Erfahrung im Kampf an, die er hatte. Erfahrung, die er den anderen niemals lehren konnte. Man musste im Krieg gelebt haben, dem Tode so nahe gestanden haben wie nie, um zu wissen, was es bedeutete, wirklich und wahrhaftig zu kämpfen. Aber auch er hätte keine Chance gegen Demetri. Selbst mit ihren Gaben wären sie schneller ausgeschaltet, als dass einer von ihnen auch nur reagieren könnte. Die Frauen waren so zart, so verletzlich und unerfahren.
Fast hätte Demetri aufgelacht, wenn er nicht wüsste, in welch einer Lage er steckte. Ihm war bewusst, dass die Meister einzig und allein ihm die Schuld für den Tod der Wache geben würden. Und vermutlich auch noch für das Verschwinden der beiden Cullens. Man würde ihm den Kopf vom Leib trennen. Vielleicht hatte Jane vor seinem sicheren Todesurteil auch noch einmal ihren Spaß.
Jeder andere hätte vielleicht mit dem Gedanken gespielt, zu fliehen, sich ein für alle Mal aus dem Staub zu machen. Sie würden ihn niemals finden. Keine Armee der Welt. Er würde sie auf tausend Kilometer Entfernung bemerken. Ach, früher schon. Er könnte sich sein Leben lang bedeckt halten, ohne dass auch nur einer seinen Aufenthaltsort kannte.
Aber er wäre nicht Demetri, würde er handeln, wie jeder andere auch. Er war immer noch stolz. Viel zu stolz, um einfach davon zu laufen. Was es auch war, er würde seinem Schicksal entgegenblicken, mit erhobenem Kopf und einem eiskalten Lächeln.
In all seinen Gedanken versunken hatte er kaum bemerkt, wie er vor dem Stadttor angekommen war. Kurz blickte er nach oben, um die Zinnen der alten Beobachtungstürme zu erspähen. Dann passierte er, mit einem Gefühl, geradewegs in sein selbstgeschaufeltes Grab zu steigen, das Stadttor. Dort verweilte er einen Augenblick, die Augen geschlossen und in Gedanken versunken. Er wusste genau, wo sich die nun tote Wache zuletzt befunden hatte. Er wusste nicht genau warum, aber er musste zuerst noch einmal dort vorbeigehen. Vielleicht, um sich wirklich zu vergewissern, dass sie tot ist. In diesem Moment interessierte ihn nicht die Unfehlbarkeit seiner Gabe. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, einen solch verheerenden Fehler gemacht zu haben. Das war einfach nicht möglich…
Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als er bemerkte, wie sich ihm jemand näherte. Chelsea. Na wundervoll. Sie hatte wieder das perfekte Timing. Immer erwischte sie ihn in diesen seltenen Momenten, in denen er am verwundbarsten war. Ein schönes Talent, wirklich. Unwillig wandte er sich in ihre Richtung und starrte emotionslos ins Nichts, wartete, bis sie ihn erreicht hatte. Sie nickten sich zu und man konnte die Kälte zwischen ihnen fast schon spüren. „Ich wollte mich bloß vergewissern ob alles … in Ordnung ist. Wirst du mich begleiten?“ Er würde einen Teufel tun und gerade ihr anvertrauen, was er soeben erfahren hatte. Gerade sie würde davon nichts erfahren. Noch nicht, verbesserte er sich in Gedanken. Denn kaum wäre er im Thronsaal angekommen… Schnell verbannte er die Bilder aus seinem Kopf und wandte sich wieder Chelsea zu, die seinem Vorschlag zustimmte – dummerweise. Er hatte darauf gehofft, dass sie seine Anwesenheit nicht aushalten wollte, doch Fehlanzeige. Als wüsste sie, dass ihr sonst etwas Einzigartiges entginge.
Er bemerkte ihren Blick, den sie amüsiert und spöttisch auf seine Brust heftete, dort, wo die taufrische Narbe prangte und nur danach schrie, ausgelacht zu werden. “Du lässt nach, Süßer“, sagte sie mit einem Grinsen, das ihm deutlich machte, wie sehr sie ihn doch verspottete. Er knurrte verhalten, sagte jedoch nichts. Wenn sie nur wüsste, wie viel Bedeutung mehr hinter ihren Worten steckte.
Es war zwar kaum noch möglich, doch Demetris Miene verfinsterte sich noch mehr und die Temperatur um ihn sank um noch mindestens zehn Grad, als er Letizia spürte, die anscheinend auch auf dem Weg zu ihnen war. Er drehte sich nicht zu ihr um, wartete einfach, bis sie ihn und Chelsea erreicht hatte. Das Rascheln von Stoff ertönte, dann wandte sie sich an den Tracker und verkündete, dass Aro sie zu ihm geschickt hätte. Sie sollte ihm helfen? War das etwa ein schlechter Scherz? Er brauchte keine Hilfe dabei, seinem sicheren Tod ins Auge zu blicken. Er brauchte keine Hilfe dabei, sich seines Fehlers zu vergewissern und schon gar nicht brauchte er eine unerfahrene Neue die zu viele Fragen stellte. Die Sympathie, die er anfangs für sie gehegt hatte, war mit einem Schlag verflogen. Ihn interessierten die Eifersüchteleien der beiden Frauen nicht im geringsten und als die Hochwohlgeborene dann auch noch neckisch fragte, was ihn hierher trieb, blitzte er sie nur aus dunklen Augen an. Er hielt es nicht für nötig, ihr auch nur ein Fitzelchen Wahrheit zu verraten, also richtete er sich nur zu seiner vollen Größe auf und blickte auf sie herab. „Ich muss dich leider enttäuschen, Letizia. Aufregend wird das Folge beileibe nicht. Außer du hast deinen Spaß an einem Routinerundgang. Dann kannst du natürlich gerne bleiben und dem großen Spektakel mit neugierigen Blicken folgen.“ Seine eisige Stimme wurde leise von den engen Gassen widergehallt und tönte wieder an sein Ohr. Ein Mensch wäre erschaudert. Die beiden Vampire bewegten sich jedoch keinen Meter von der Stelle.
Innerlich resignierend gab Demetri den Versuch auf, sie loszuwerden, bevor er es überhaupt ernsthaft versuchte. Er wusste auch so, dass es keinen Sinn hatte. Chelsea war zu stur, um nun klein bei zu geben und Letizia schätzte er nicht so dumm ein, sich einem Befehl von Aro zu widersetzen. Also fuhr er in einem genauso eisigen Ton fort, während er sich schon in die gegebene Richtung wandte. „Wenn die Damen mir bitte folgen würden.“
Gemächlich lief er durch die Stadt, tat so, als würde er sich wachsam umsehen und ging ungebetenen Wachen aus dem Weg. Er hatte nun wirklich keine Lust sich mit den niedersten der Niederen zu beschäftigen und sich zu rechtfertigen. Sie waren so bedeutungslos wie eine Küchenschabe. Und doch hatte er einem von ihnen zu verdanken, dass er bald mit dem Schlimmsten zu rechnen hatte. Er machte sich nichts vor, sein Fehler war unverzeihlich. Vielleicht würde ihm Aro nicht gleich den Kopf abreißen, aber er hätte mit einer Bestrafung zu rechnen. Und ausnahmsweise verließ ihn einmal sein Ideenreichtum, mit dem er sich vielleicht vor dem größten Übel hätte retten können. Was gab es schon, was er Aro anbieten könnte, nun, da er Renesmee als Druckmittel verloren hatte? Was kam den mächtigen Gaben der Cullens nahe? Was gab es, was keiner hatte und was die Volturi in ihren Grundfesten stärken könnte. Etwas, das so selten und so überragend mächtig war, dass Aro es unbedingt haben wollte. Was ihm unermessliche Macht zusicherte.
Ungeachtet der beiden Vampirinnen blieb Demetri plötzlich stehen, ironischerweise genau an der Stelle, wo der Geruch nach totem Vampir unverkennbar deutlich war. Er hatte die Lösung all seiner Probleme. Er – und nur er – kannte eine Machtquelle, die den Volturi ebenso unbekannt wie rätselhaft war. Wesen, die sogar gegen Vampire ankommen konnten. Kurz lächelte er in die Nacht hinein, bevor er sich Richtung Boden beugte, und einige Krümel Asche in die Hand nahm. Er hielt sie vor sich hin, gedankenverloren beobachtete er, wie der laue Wind sie verwehte. „Tot“, sagte er schlichtweg. Doch das interessierte nicht mehr. Die Wache war bedeutungslos im Gegensatz zu dem, was er den Meistern zu eröffnen hatte. Was ihn hoffentlich rettete.

Tbc.: Restliche Räume - Vorraum der Halle/Gäge


Zuletzt von Demetri am Mo Aug 27, 2012 3:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gassen Volterras   Gassen Volterras EmptyDo Jul 26, 2012 4:50 am

Cf.: Ciaras Zimmer

Aro hat mich geschickt. Ich soll die folgen und dir bei dem Helfen, was dich so schnell vom Schlachtfeld verschwinden lassen hat.“, erklärte Letizia ihr Kommen, doch Chelsea konnte nur schnauben. Ihr gefiel es nicht, dass immer sie bei den Aufträgen mit Demetri dabei war, irgendwann würde das ausarten! Und ihr war es auch egal, ob diese Gefühle Eifersucht waren oder nicht, denn Fakt war, dass sie zuerst dagewesen ist. In seinem Leben und auch hier. Fast hätte sie gesagt, dass sie nicht mehr gebraucht wurde, als die Neue weiterredete und Chelseas Kommentar unbrauchbar gemacht wurde. „Und was hat dich zum Gehen getrieben? Ich hoffe irgendwas Aufregendes“, wandte sie sich an Demetri. Chelsea zog eine Augenbraue hoch und sah zu Demetri, der so entrüstet aussah wie sie sich fühlte und sich vor Letizia zu seiner vollen Größe aufrichtete. Mit einem zufriedenen Grinsen sah sie zu, wie er Letizia runterputzte, doch seine letzten Worte machten selbst Chelsea stutzig. Was war eigentlich los? Irgendwas war da doch im Busch!
Denn sie kannte den Vampir neben ihr gut genug, um zu wissen, dass etwas sehr ernstes los war. Vielleicht war das das einzige, was positiv aus ihrer Beziehung rausgegangen war. Dass sie ihn wenigstens ein kleines bisschen durchschauen konnte. Doch Demetri war ein Mysterium, voll von Geheimnissen die Chelsea niemals alle würde wissen können, und dieses kleine bisschen war schon ein großer Erfolg. Nicht genug, um ihn zu brechen, wenn es nötig war, aber genug, um ihn zu verletzen. Was Chelsea natürlich nicht unbedingt wollte…
Demetri schien in der Zwischenzeit eingesehen zu haben, dass keine von den beiden Vampirinnen vorhatte, sich von ihm einschüchtern zu lassen und wieder zurück zum Schloss zu gehen. Während er sich in Richtung Gassen wandte, sagte er mit einem eisigen Tonfall: „Wenn die Damen mir bitte folgen würden.“ Chelsea rollte mit den Augen, ging aber hinter ihm her und tauchte in die stille Dunkelheit des nächtlichen Volterras ein.

Unterwegs trafen sie auf niedrigere Wachen mit hellgrauen Umhängen, die sie allerdings allesamt nicht beachteten. Demetri und Chelsea waren in dieser Hinsicht gleich; keiner von beiden scherte sich groß um die Vampire in den niedrigen Rängen, von ihnen gab es zu viele und sie waren schlichtweg zu unwichtig. Dass Letizia sie ebenfalls nicht grüßte, sprach direkt für ihren Charakter und zauberte Chelsea ein schmales Lächeln auf die Lippen. Sie hatte nicht vor, sich mit dieser Person anzufreunden, aber es war gut zu wissen, dass sie wenigstens ein paar Volturi Eigenschaften besaß.
Sie liefen noch ein paar Meter, als ein Geruch überhandnahm; der süßliche Geruch des Todes, vermischt mit Asche und Feuer. Und in dem Moment blieb Demetri stehen, beugte sich hinunter und ein paar Krümel Asche in die Hand nahm. „Tot“, sagte er schlicht. Chelsea nickte. Es musste ein Volturi gewesen sein, was sie mehr oder minder etwas überraschte, doch im Gegensatz zu dem Verlust der Rumänen war das okay. Und es musste einer vom niedrigeren rang gewesen sein, sonst wäre der Verlust schon viel früher aufgefallen. „Das sollten wir Aro mitteilen.“, sagte Chelsea und zuckte mit den Schultern. „Und irgendwas sagt mir, dass er gar nicht begeistert sein wird.“

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BeitragThema: Re: Gassen Volterras   Gassen Volterras EmptyFr Jul 27, 2012 1:28 am

Chelsea schnaubte verärgert und blitzte sie ebenso an, wie Demetri. Doch die Reaktion des Volturi war ein wenig ausdrucksvoller. Demetris Augen schienen sich zu verengen und ein gefährliches Blitzen ließ sie innerlich zusammenzucken. Anscheinend hatte Leti einen wunden Punkt getroffen. Der Grieche vor ihr machte sich größer, schien sich mental aufzubauen, blickte nun noch mehr auf sie herab, um seinen Ärger Platz zu machen: „Ich muss dich leider enttäuschen, Letizia. Aufregend wird das Folge beileibe nicht. Außer du hast deinen Spaß an einem Routinerundgang. Dann kannst du natürlich gerne bleiben und dem großen Spektakel mit neugierigen Blicken folgen.“
Natürlich – ein üblicher Routinerundgang würde ihn auch so aus seiner Haut fahren lassen. Leti wollte nicht von sich behaupten, dass sie den Volturi kannte, nein, aber in den letzten Tagen war es ihr möglich gewesen ihn ein wenig zu analysieren. Dabei war ihr aufgefallen, dass er einer der Sorte war, die darauf bedacht waren ihre Gefühle und Gedanken für sich zu behalten und diese mit einer eisernen, leeren – ja man konnte sagen toten – Maske kaschierten. Dieser kleine Wutausbruch war ungewöhnlich.
Vielleicht hatte sich die Italienerin auch geirrt, aber er schien unter einer starken, innerlichen Spannung zu stehen und die Italienerin war sich sicher, dass dies nichts mit ihrer oder Chelseas Anwesenheit zu tun hatte. Deshalb ließ sie seine Worte und kalten Blicke über sich ergehen und erwiderte seinen Blick mit einem sturen, anstatt zu reden, wenn es Demetri helfen würde sich abzuregen, seiner Wut Platz zu machen, bevor sie den Meistern wieder unter den Augen treten würden.
Einen kleinen Erfolg schien erzielt zu sein, als er aufgab, wieder kleiner wurde und sich doch mit seiner kalten Stimme an die beiden Vampirinnen wandte: „Wenn die Damen mir bitte folgen würden.“
Leise und kein Aufsehenerregend folgte sie den beiden Volturi vor ihr. Es war ihre Entscheidung gewesen sich leicht abzuseilen. Der Italienerin war in den letzten Stunden etwas klar geworden: Bei den Volturi kam es nicht immer darauf an sich vorzudrängeln und im Mittelpunkt zu stehen. Man sollte Respekt vor denen haben, die über einem standen und versuchen in gewissen Situationen zu glänzen, bis man einige Ränge aufsteigt, um sich so respektvoll in den Mittelpunkt zu drängeln. Das alles würde Leti große Mühe bereiten in den nächsten Monaten. Es würde ein hartes Training erfordern ihr Temperament zügeln zu können, sich zurück zu nehmen, Respekt zu zeigen. Vermutlich noch mehr Training, als für die Ausreifung ihrer Gabe in unbesiegbare Bereiche, was schon viele Jahre dauern würde.
Auf ihrem Weg begegneten die drei Volturi viele Leute aus ihren Reihen, doch allesamt trugen sie hellgraue Mäntel. Wie wertlos musste man sein, um diese schwächliche Farbe tragen zu müssen. Allein Leti erhielt nach ihrer Aufnahme bereits einen dunkelgrauen Umhang. Und so, wie es sich gehörte, ignorierte sie die Niederen.
Ein Lächeln schummelte sich trotzdem für ein paar Millisekunden auf ihr Gesicht, als ihr bewusst wurde, dass es bereits Volturi gab, die ihr Respekt entgegenbringen mussten. Ihr Grinsen verschwand und ihr Blick flog zu den Vampiren vor ihr. Auch wenn sie denselben Umhang trugen, wie sie, so war sie dazu verpflichtet ihnen Respekt entgegenzubringen, zumindest bis zu einem gewissen Grad, denn niemals würde sie auf einen ihres Ranges hören und somit die Anordnungen eines Meisters ignorieren.
Der starke, weihrauchgetränkte Geruch des Todes holte sie aus ihren Gedanken. Er war nicht so penetrant und ausgeprägt, wie auf dem Schlachtfeld, aber dennoch deutlich zu riechen. Auch Demetri und Chelsea hatten es bemerkt und waren stehengeblieben. Der Tracker bückte sich und hob ein paar Aschekörner hoch und stellte belanglos fest: „Tot.“ Einer der Volturi. Keiner der Rumänen hätte es bis hierhin geschafft, spätestens Demetri hätte dies bemerkt, aber wieso sollte ein Mitglied der Königsfamilie einfach so sterben? Mord? Von wem?
Chelseas Stimme durchbrach die nachdenkliche Stille. „Das sollten wir Aro mitteilen. Und irgendwas sagt mir, dass er gar nicht begeistert sein wird“, sagte sie ernst, tat es aber mit einem Achselzucken leichtfertig ab, was überhaupt nicht mit ihren Worten zusammenpasste.
Ihr Blick ging zu Demetri, um seine Reaktion auf den Tod des Volturi, abzuwägen, aber es hatte sich etwas verändert. Statt der vorher so einsehbaren Gefühle, hatte er seine emotionslose Maske wieder aufgesetzt. Etwas hatte seine Stimmung gehoben. War da etwas, wie Hoffnung oder Erleichterung in seinen Augen aufgekeimt? Seine leere Fassade machte es unmöglich es festzustellen, aber die Laune des Griechen schien sich wenigstens ein Stück weit gebessert zu haben.
Gespannt wartete sie darauf, dass einer von den beiden Volturi vor ihr sich zum Palazzo bewegen würde, denn sie würde brav folgen. Allein schon deswegen, weil dieser Fall ihr Interesse geweckt hatte.

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