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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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 Außerhalb des Gebäudes

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Seth Clearwater
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Wölfe
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Gebäudes   Außerhalb des Gebäudes - Seite 2 EmptyMi Apr 11, 2012 9:54 pm

Das Mädchen sah ihn etwas unsicher an und Seth wartete auf ihre Reaktion. Wäre er momentan besser aufgelegt hätte er sicherlich ein überzeugenderes Lächeln auf die Lippen gezaubert. Aber im Moment war er einfach nur verärgert, dass er den Gestaltenwandler schon wieder verpasst hatte. Dennoch unterdrückte er diese Laune. Das Mädchen vor ihm das Sarah hieß, konnte schließlich nichts dafür. Außerdem war sie ihm sympathisch. Sie hatte irgendwie eine liebenswerte und verpeilte Art an sich.
Allen Anschein nach wusste sie nicht recht ob sie mit dem Typen nochmal reden wollte. Was hatten die beiden nur für ein Problem miteinander? Vielleicht erwiederte sie seine Gefühle nicht.. Er jedenfalls hatte schon sehr verliebt ausgesehen. Aber da würde sich Seth sicherlich nicht einmischen.
Sarah zögerte noch immer und der Clearwater setzte ein bittendes Gesicht auf was auch seine Wirkung hatte. Sie seufzte ein wenig und gab sich geschlagen. „Aber ich kann dir nichts versprechen, dass er kommt…ist dir aber klar oder?“ Die Kleine war echt gut. Der Quileute lachte und nickte. "Jah, dass ist mir schon klar. Aber es wäre mir wirklich wichtig. Und dir kann er sicher eh nichts abschlagen." Er zwinkerte ihr zu und wollte sich schon abwenden als sie ihn zurück zog. Sie machte sich Sorgen, dass er sie nur ausnutzte. Diesmal schenkte er ihr ein ehrliches Lächeln. "Keine Sorge. So einer bin ich nicht. Hast was gut bei mir Sarah. Danke." Und mit diesen Worten verabschiedete er sich bei ihr. Hoffentlich würde er freiwillig kommen.
Ansonsten musste sich Seth was anderes überlegen.
Der Regen verstärkte sich ein wenig und der Wind wurde auch etwas kräftiger. Er zog nach Westen und blies Seth so den Geruch in die Nase in die Sarah gerade mit einigen Freundinnen verschwunden war.
Überrascht weitete der Clearwater die Augen und sah dem Mädchen noch einmal hinter her. Dieser Geruch... Sie etwa auch?

tbc: Schulhof

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Sarah Williams
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Gebäudes   Außerhalb des Gebäudes - Seite 2 EmptyDo Apr 12, 2012 7:57 am

CF: High School- Englischraum

Etwas nervös war die lang haarige schon. Immerhin wäre es das gleiche Thema sein wie vorhin. Sarah schluckte bei dem Gedanken und ging vor. Sie sah Emilio nach kommen und schaute ihn an. „ja, können wir machen.“ Sagte sie leise und ging aus dem Raum. Doch dann packte der junge Mann sie am Handgelenk. Sarah erschrak. Sein griff war hart und doch so sanft. Sie sah ihn an, hörte ihm zu. „ja..ich weiß. Es tut mir auch leid!“,gab sie ihm Antwort und sah in seine Augen ,die sie anfunkelten. Doch sagte sie darauf nichts weiter und ging zu ihrem spint. Dort nahm sie ihren Blazer hinaus und legte ihre Bücher wieder hinein. Hausaufgaben hätte sie dies Mal nicht. Immerhin hatte sie alles geschafft im Unterricht.

Emilio wartete auf sie. Sarah kam auch schnell wieder und ging mit ihm hinaus. Schulschluss war gut! Auf noch mehr Unterricht hatte sie nämlich keine Lust mehr. Zusammen ging sie mit dem kurz haarigen nachhause. Sie ging langsam mit ihm. „hm…“ .kam es leise von ihr. Die Sonne schien wieder. „das Wetter ist toll gerade..“, kam es leise von ihr heraus. Irgendwer musste ja reden. Sarah sah ihn an und lächelte nur etwas.

„Der Kuss hat mir was bedeutet!“ ,kam es aus der schwarz haarigen heraus. „Alles hat mir was bedeutet….“, fügte sie noch leise hinzu und steckte ihre Hände in die Jackentaschen des Blazers.
Sie sah auf den Boden und dachte nach. „ich hab einfach nur…angst weißt du?“

(sry das er so kurz ist! O:)
TBC: HAUS DER WILLIAMS - SARAHS ZIMMER
- EDIT BY DEMETRI!
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BeitragThema: Re: Außerhalb des Gebäudes   Außerhalb des Gebäudes - Seite 2 EmptyDi Mai 29, 2012 9:06 am

Cf: FW - Marktplatz

Gabriel lauschte auf ihre Schritte, die in dem Schulgebäude langsam verhallten. Sein gutes vampirisches Gehör war ihm mehr als hilfreich, doch konnte er natürlich nicht in die Gänge hineinsehen. Irgendwann konnte er ihr nicht mehr folgen und das ärgerte ihn.
Hmm, sie war eine wirkliche Schönheit, diese makellose Haut und ihre so außergewöhnlich sanften Gesichtszüge. Sie schien gerne zu lachen. Wie wohl ihre Stimme klang?
Da er ohnehin nichts anderes zu tun hatte, nahm er sich vor die Artgenossin ein wenig auszuspionieren. Vielleicht konnte er sie von ihrem irrsinnigen Vorhaben ja abhalten und er suchte sich mit ihr in aller Ruhe eine angemessenere Beute. Kinder zu schlachten war nach seinen Wertevorstellungen nicht wirklich akzeptabel. Es gab genügend überflüssige erwachsene, durchaus gepflegte Menschen, deren Genuss einen solchen auch versprachen. Nein, es widerstrebte ihm diese Göttin sich derart beschmutzen zu lassen. Zielstrebig betrat er das Gebäude und tauchte ein in diesen Ort laut und aufgeregt pochender Herzen, die das jugendliche Blut durch die noch elastischen und unverbrauchten Venen pumpten.
Ahh, es roch in der Tat mehr als verführerisch.

De Vere atmete tief ein und lehnte sich für einige Minuten an einen Treppenaufgang, seine Umgebung scharf beobachtend und gleichzeitig die Vielzahl der Rausch versprechenden Düfte in sich aufsaugend. Es war ein bisschen wie in ein gutes und interessantes Museum zu gehen und sich von der Flut der Kunstwerke und ihrer unglaublichen Aussagekraft vereinnahmen zu lassen. Hm – köstlich!
Die Scharen der Schüler beachteten ihn nicht weiter und zogen laut schwatzend zielstrebig ihren Klassenräumen zu. Hi und da traf ihn der kokette Blick einer der halberwachsenen Schülerinnen, die ihn unverholen und naiv, geradezu provokant versuchte in ihr Blickfeld zu ziehen um sich ihm interessanter zu machen.
Sie sollten wirklich nicht so mit dem Feuer spielen. Aber es lag ihm fern, sich an diesen Kindern zu vergreifen, dass wäre ein viel zu kurzer Spaß.

Als das summende Gekicher und Geschwatze hinter den Türen der verschiedenen Klassen verstummte schlenderte er den Gang entlang, wo er ihre Schritte glaubte gehört zu haben. Eine freudige Spannung, ein detektivisches Kitzeln hatte ihn ergriffen, bei dem Versuch sich ihre Stimme vorzustellen und sie vielleicht daran hinter der verschlossenen Tür erkennen zu können. Natürlich blanker Unsinn! Warum sollte er sich damit täuschen lassen. Er würde ihren Geruch erkennen. Der Duft eines Vampires war unverkennbar und es würde sicherlich keine Schar von Artgenossen heute hier ein Stelldichein feiern. De Vere kicherte aufgekratzt und wanderte gemütlich und geradezu lautlos den Flur entlang.
Nach wenigen Minuten hatte er ihre Duftspur gefunden und folgte ihr zungeschnalzend bis vor eine hässliche, massive, grüne Tür an deren Türeinfassung ein schlichtes Schild mit der Aufschrift „Kursraum 014“ hing. Triumphierend lächelte er in sich hinein und lauschte auf die Geräusche.
„Racontez un peu pour toi-même et après, vous pouvez demander des questions pour moi!“

WAS? De Vere erstarrte und keuchte leise. Sie unterhielt sich mit diesen Kindern in Französisch? Sie war Lehrerin?
Fast hätte er laut gelacht! Das war es, was das Vampirdasein irgendwo interessant machte. Die eigenwilligen Entscheidungen, die seine Artgenossen trafen, um sich ihre Langeweile zu vertreiben. Sie war Lehrerin! Offenbar hatte sie Sinn für Humor!
Als er sich nähernde Schritte hörte, beschloss er nicht weiter den langweiligen Ausführungen der Schüler über ihre Hobbys und Familienverhältnisse zu lauschen und verließ die Schule, um auf dem Parkplatz in sicherer Entfernung auf sie zu warten. Ein Schultag konnte ja nicht so lange dauern.
Es dauerte etwas mehr als eine Stunde, als sie das Gebäude eilig verließ und sich ohne ihn auch nur zu bemerken in ihr Auto setzt. Sie musste unkonzentriert sein, ansonsten hätte sie seinen Duft wahrnehmen müssen, stattdessen setzte sie sich hinter das Steuer und ließ betrübt ihren schönen Kopf nach vorne sinken. Voller Mitgefühl sah er zu der schwarzen Limousine. Sicher stellte dieses ‚Abenteuer’ eine große Herausforderung für sie dar, oder sie hatte anderen Kummer. Gabriels Interesse einmal geweckt ließ ihn das regnerische Wetter, das die Umgebung in eine trübe, dunstige, unfreundliche, graue Zone verwandelte, ausnutzen und dem Wagen folgen. Sie fuhr nicht sehr schnell und so konnte er ihr unbemerkt mit einigem Abstand folgen.
Sie ging einkaufen! Natürlich, was taten Frauen auch sonst, wenn sie frustriert waren! Er kicherte amüsiert. Daraufhin folgte er ihr schnell durch die angrenzenden Felder in ein Waldgebiet, wo sie bei einem recht herrschaftlichen, großen Anwesen mit einem außergewöhnlich schönen großen Haus in viktorianischem Stiel anhielt. Er sah wie sie die neu erworbene Kommode aus dem Wagen hob und durch die Eingangstür verschwand.

Ob sie hier wohnte? Warum brauchte sie ein derart großes Haus, wenn sie nicht….. De Vere betrachtete das riesige Anwesen, das sehr versteckt inmitten dieses Wäldchens lag, vor neugierigen Augen der Umwelt verborgen. Ideal für Kreaturen, die nicht bemerkt werden wollten. Er schlenderte um das Haus und betrachtete die schönen Gartenanlagen. Alles hier hatte Klasse, hatte Stil, wie diese Vampirgöttin. Ihre Kleidung, dieser Wagen, ihre …..Lebensart….das alles zeugte von Stil und Klasse.
Nein, sie war keine Nomadin, nicht umherirrend, nicht rastlos. Diese Frau wusste was sie wollte und tat alles aus einem anderen Blickwinkel. Skeptisch betrachtete er das Haus. Vielleicht sollte er einfach klingeln.
Aber welchen Grund sollte er dafür angeben.
Sollte er einfach sagen: „Hallo ich suche die Cullens, bin ich hier richtig?“ Er lächelte überzeugt davon, dass dies eine mehr als plumpe Vorgehensweise wäre.
Plötzlich hörte er Schritte von mehreren Personen und ein durchdringender widerlicher Gestank trat noch dünn aber schon sehr spürbar zu ihm durch. Alle seine Sinne wurden sofort in Alarmbereitschaft versetzt. Er duckte sich und verschwand augenblicklich hinter einem Anbau, vorsichtig auf die Geräusche achtend. Mehrere Personen, die er aus Sicherheitsgründen nicht sehen konnte betraten offenbar das Haus, denn er hörte deutlich die Eingangstür.
Sollte er sie warnen? War sie in Gefahr? De Vere konzentrierte sich ohne auch nur einen Atemzug zu machen auf die Geräusche, die aus dem Haus drangen.
Leise Klaviermusik aus dem Obergeschoss und mehrere Stimmen im Erdgeschoss, leise, nicht erregt, in Einklang miteinander.
Was zur Hölle ging in diesem Haus vor?
Vorsichtig entfernte er sich von den Mauern und zog sich in das Wäldchen zurück, ohne jedoch das Haus und die Eingangstür aus seinen Augen zu lassen.
Bei dem kleinsten Zeichen, dass sie in Gefahr sein könnte, würde er versuchen ihr beizustehen. Er würde sie nicht alleine diesen Bestien überlassen.
Er wusste nicht genau, was sie waren, doch er wusste sie bedeuteten Gefahr.

Tbc: FW – Anwesen der Cullens – der Garten
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