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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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Filch der Hausmeister
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BeitragThema: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Feb 14, 2012 7:35 am

...
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Sarah Williams
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa März 10, 2012 6:30 am

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Sarah Williams
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi März 20, 2012 10:20 am

Cf.: Küche

Im Wohnzimmer sah sie den jungen Mexikaner an und kicherte. „ja, ich sitze meistens so. wieso?“ fragte sie lächelnd. Als er die Decke über sie lecke, fand Sarah es wirklich süß von ihm. „danke…“ murmelte sie leise und sah wieder zum Fernseher.

Es schien wirklich so als ob sich die beiden schon so lange kennen würden. Ein komisches Gefühl, wie Sarah fand. Sie seufzte wollig und lehnte sich nach hinten, in die lehne. Der Film war langweilig. Aber nichts Gescheites lief noch im TV. Langsam legte sich das Mädchen an ihm heran. Bzw. kuschelte sie sich schon fast an ihm.

Sarah würde sich das nie eingestehen auf ihn zu stehen. Sie dachte nur daran dass er ein guter Freund wäre. Nichts weiter. An Beziehung und liebe dachte sie noch gar nicht dran.
Vor allem nicht daran was mit Emilio zu haben. Denn so eine gewisse angst bestand da schon noch. Sie hatte Angst vor Enttäuschungen. Wie damals als sie verliebt war…
Klar auf einer Art und Weise, dachte die lang haarige nicht das er so wäre. Aber dafür kannte sie ihn wirklich wenig.

Edit by Demetri: CF = COMING FROM!!!
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Emilio McJason
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi März 20, 2012 10:42 am

Cf.: Küche

Er lachte als der junge Mexikaner merkte wie Sarah ihn ansah und kicherte,er fand es süß wenn sie so lacht.
Der Film war wirklich langweilig,wenn man ein Film mit seiner Mutter tausend mal guckt und den eine Frau neben sich hat die damals ständig mit gesungen hat,hat man irgendwann kein bock mehr. Gelangweilt schnaubte er nach Luft.
Als er aufgegessen hat legte er den Teller auf den kleinen Wohnzimmer Tisch und trank ein schluck Tee.
Der Tee schmeckte komisch,Emilio kannte sowas davor nicht.

Sarah kuschelte sich an ihn ran,er legte langsam sein Arm um ihr und grinste.
Wenn er Sarah anschaut,denkt er das sie in einer Beziehung ist,weil sie so hübsch ist..aber fragen? Das würde er
sich nicht trauen. Nachher denkt sie noch was falsches und hat die schnauze voll. Emilio musste einsehen das er für
mehr als Freunde erstmal zu früh wäre,aber sein Bauch, er wollte sie..jetzt.
Ohne groß zu überlegen richtete er sich auf und sah Sarah tief in ihre Rehbraunen Augen. "Bist du eigentlich mit diesen
Jungen da aus unsere Klasse zusammen oder so? Also dieser dunkel haariger",fragte er leise. Kaum waren seine Worte
ausgesprochen bereute er es wieder. Warum hast du das gefragt..wenn sie ein Freund hätte würde sie sich nicht an dich kuscheln oder sowas,fragte sich der junge Mexikaner und schaute skeptisch zu Sarah. Aber vielleicht war er für sie
wirklich nur ein Guter Freund,gute Freunde kuscheln ab und zu miteinander oder umarmen sich.
Er guckte nach unten und schüttelte leicht den Kopf. Emilio hoffte das er es so leise gefragt hat das sie es vielleicht überhört hat oder so. Nervös spielte er mit einen Papierschnipzel rum der auf den Tisch lag. Er fiel ihn aus der Hand,als er ihn aufheben wollte lag er auf Sarahs Hand. Er nahm ihn hoch und schaute sie an. Ihre Schönheit,dachte sich der junge
Schüler und bemerkte wie dicht ihre und seine Lippen jetzt gegenüber waren.



Zuletzt von Emilio McJason am Mi März 21, 2012 4:02 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi März 20, 2012 8:26 pm

Sarah dachte sich schon das ihm den Tee nicht schmecken würde. Es war ja auch nicht weiter schlimm. War halt Geschmackssache. „ist nicht so deins oder?“ sagte sie frech und deutete auf den Tee. „magst du einen normalen haben ohne Milch?“ fügte sich noch hinzu. Wenn, würde sie ihn noch einen machen. War ja kein Problem.

Sarah gähnte etwas. Müde war sie schon etwas. Doch seine leise frage, ob sie mit dem jungen Seth zusammen wäre, ließ sie erschrecken. War das so offensichtlich, dass sie auf ihn stand? Die lang haarige sah zu ihm herauf. „wie kommst du darauf?“fragte sie etwas irritiert. Wenn die Williams doch ein Freund hätte, würde sie dann das hier machen? Wohl kaum bzw. vielleicht nur bei echt guten Freunden oder so. „aber nein. Ich habe keinen Freund!“ antwortete sie lächelnd und schmiegte sich in die Decke hinein.

Doch so nervös wie Emilio war, bemerkte das Sarah auch. Was hatte er bloß? Sie verstand es nicht. War doch nur eine Frage gewesen…
Sie beobachtete ihn und lächelte etwas. War es ihm unangenehm? Doch dann lag dies papierstück auf ihrer Hand. Sarah sah ihn an, als er dies von ihr nahm. Seine Augen strahlten ihn an. Sie zogen das Mädchen fast schon in einen Bann. Irgendwas Magisches hatte dieser Augenblick. Sarahs Atem ging normal, aus dem Mund. Auch deren Lippen waren sich gar nicht mehr so außenander. Ihr Blick huschte nur mal über seine. Sie sahen weich aus. Dann war ihr Blick auch wieder zu ihm gerichtet.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi März 21, 2012 5:47 am

Er schüttelte den Kopf als sie ihn fragte ob er ein normalen Tee will. So großen Durst hatte Emilio ja gar nicht.
Als sie sagte das sie keinen Freund hätte fühlte sich Emilio erleichtert. Als wenn ein Stein von seinen Herzen fiel.
Ihre und seine Lippen waren mittlerweile ziemlich dicht voreinander,aber was sollte er machen ?
Sie küssen oder einfach schnell sein Kopf von ihr weg nehmen und vom Thema ablenken?
Es war nicht einfach für den jungen Mexikaner da Sarah für ihn ein besonderes Mädchen war.
Seine Gefühlte die er für sie hatte waren ihn völlig neu,manchmal hatte er auch ein Schmerzen Gefühl.
Sein Vater hat ihn davon erzählt,als er noch nicht mit seiner Mutter zusammen war hatte er auch oft solche Schmerzen-Gefühle.
Er wandte seine Blicke von ihren rosaroten Lippen und schaute ihr in die Augen.
Wie sie ihn anguckte..ihre Rehbraunen Augen strahlten ihn an,als wenn sie nichts dagegen hätte oder nur darauf wartete.
Emilio wusste nicht mehr weiter. Seine Gefühle spielten verrückt,er wusste nicht mehr was er denken sollte,seine Hände
fingen leicht an zu zittern und sein Bauch..es fühlte sich so an als wenn jemand ihn darein boxen würde oder ihn quetsch.
Ihn war es unangenehm so dicht vor ihr zu sitzen,vielleicht wollte sie es gar nicht und fragte sich nur warum er sie so anstarrte.

Emilio wurde plötzlich ganz warm,wärmer als ihn schon sonst schon war.
Ohne groß Nachzudenken legte er seine Hand auf Sarahs sanfte,leicht rote Wange und kam mit seinen Lippen Sarahs näher,
dabei schloss er seine Augen. Seine Gefühle fuhren hoch und runter,wie eine Achterbahn als er Sarahs sanften Lippen spürte.
Doch war es richtig ?
Sie kannten sich beide wenig, wenns hin kommt gefühlte 8 Stunden. Aber er konnte nicht anders.
Emilio wusste selber nicht was los mit ihn war,warum er nicht darauf warten konnte bis sie ihn nähert.
Allerdings hat sie sich ihn ja schon genährt,auch wenn es nur war weil ihr Kalt wurde.
Aber trotzdem, er liebte sie. Was heißt lieben ?Er ist ein Wolf und hat sich auf sie geprägt,
sowas passiert nur einmal im Leben. So ist es bei Wölfen.
Sie prägen sich auf einen und würden alles für sie/ihn tuen.
In Emilios Fall würde er alles für Sarah tun,er würde warten und jeden Wunsch von ihren Lippen ablesen und erfüllen.
Für Sarah würde er die Sterne runterholen und sterben.
Der junge Wolf löste sich langsam von ihren Lippen und guckte sie an. Und nun ?,fragte er sich. Er wusste nicht was
wer sagen soll. "Tut..mir leid",sagte er und spielte mit seinen Händen rum "wenn du möchtest kann ich auch gehen."
Emilio schaute auf die Uhr die in der Küche hing,es war 23:30 Uhr. Ziemlich spät dafür das morgen Schule war.
Er schnaupte nach Luft. Ihn fiel auf das er immer noch ohne T-Shirt rumlief. Jetzt wo er Sarah anguckte und noch
keine Reaktion von seinen Kuss von ihr sah wurde ihn das richtig unangenehm. Er bekam auf einmal die Angst
das sie geschockt ist und nichts mehr mit ihn anfangen will oder mit ihn was zu tun haben will.
Der junge Mexikaner kam sich dumm vor als er seine Haltung gegenüber Sarah sah. Nervöse,zitterne Hände, Blick
nach unten gesenkt und warten auf ihre Reaktion. Über seine Lippen kam ein kleines Lächeln hervor.
Der achtzehn jähriger hörte auf mit seinen Händen rum zuspielen sondern legte die linke Hand auf sein Bein und
mit der Rechten fasste er sich durch die Haare,seine typische Haltung wenn er wartete oder irgendwo steht.
Seine Freund nannten die Haltung 'Macker-Stellung'. Er lachte als er daran dachte. Emilio vermisste seine
Heimat,er vermisste die schöne warme Sonne,seine Freunde,die Strände,die Wüste,die Partys und der schöne große
Wald wo er immer mit seinen Freunden feierte. Klar hier ist es auch sehr schön und heute war es überwiegend warm,
aber seine Eltern sagten das es hier sonst verregnet ist. Emilio selbst mochte nicht so die kälte,aber heute liebte er
sie.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi März 21, 2012 7:22 am

Das Emilio sich so genähert hatte, ließ Sarah echt zum nachdenken bringen. Er hatte Interesse an ihr, keine Frage. Aber wieso nur? Weil die Williams so blauäugig war und auf so etwas schnell hineinfiel? Dieses Mal aber, schwört die lang haarige, wird es nicht so sein. Nicht noch einmal würde sie auf so etwas hineinfallen. Damals hatte sie Lukas sehr betrogen. Da war Sarah gerade mal 15 gewesen. Lukas nur ein Jahr älter. Er hatte ihr schöne Augen gemacht, sie ausgeführt, ihr Hoffnungen gemacht und wie ist es ausgegangen? Lukas landete im Bett mit ihrer damaligen Freundin. Es war schlimm gewesen weil Lukas sie hintergangen hat und ihre Freundin. Sarah wollte beide nicht mehr sehen.

Deshalb kam der Umzug gelegen. So konnte sie ihre Vergangenheit zurück lassen und ein neues Leben beginnen. Kurz hing sie ihren Gedanken hinterher und als sie wieder in der Realität war, sah sie Emilios Augen. Ein magischer Moment, dachte sich Sarah. Ihr Herz schlug schneller. Wahnsinnig schnell sogar. Auch ihr bauch verzog sich als wären dort viele Insekten. Ihr wurde warm. Als glühte ihr ganzer Körper.

Sarah wusste dass es falsch war. Sie hatte teilweise sogar angst. Doch seine Augen zogen sie so sehr in den Bann, dass sie nicht ausweichen konnte. Er kam ihr näher und ihr Herz schlug schneller - Das Adrenalin. seine warm, fast kochende Hand berührte ihre roseroten Wangen. Wie geborgen fühlte sie sich. Ein seltsames Gefühl. Aber auch ein Gefühl was sie bei Lukas hatte.

Seine Lippen kamen ihre Nähe und noch immer blieb die lang haarige ruhig und bewegte sich nicht. Plötzlich ging es ganz schnell. Seine weichen, großen Lippen berührten ihre. Ein Zauber der über beide fuhr. Sarah wusste nicht was sie tat. ihr Herz sagte ihr, dass sie drauf eingehen sollte und was tat Sarah dann? Sie ging auf Emilios Kuss ein. Keine Frage: Er ist ein guter küsse, dachte die schwarz haarige. Noch nie hatte die Dame solche Lippen gespürt. Sie waren einzigartig, dachte sie.

Nach kurzer Zeit löste sich der Mexikaner sich von der jungen Dame und endschuldigte sich auch direkt. Einen Moment war Sarah still. „ist schon ok…“, kam es nur von ihr in einer leisen Tonlage.
Doch der Gedanke wieso er das gemacht hatte, war noch immer da. Emilio bat an zu gehen, was Sarah nicht verstand. Erst küssen und dann gehen`? Das kam nicht in Frage. Nun vermisste sie aber dies tolle Gefühl von gerade eben. Seine weichen Lippen ,die ihre sanft geküsst haben.

Sarah seufzte und legte ihre Hand auf seine Wange. Sie musste es einfach tun. Sie zog seinen Kopf wieder in ihre Richtung und küsste ihn. Anders ging es nicht. Sarah musste es tun. Sie wollte diese wunderbaren Lippen ein weiteres Mal auf ihren spüren. Nicht lange hielt der Kuss. Nach kurzen einen kurzen Moment löste sich die Williams wieder von ihm. „Jetzt muss es mir leid tun.“, meinte die lang haarige und ließ ihre Hand von seiner Wange senken. Sie setzte sich wieder gerade hin und seufzte. Emilios ‚Macho‘-lächeln gefiel ihr ganz und gar nicht. Wieso schaute er so? weil er sie geküsst hatte?
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi März 21, 2012 8:20 am

Einen Moment war Sarah still. „ist schon ok…“, kam es nur von ihr in einer leisen Tonlage.
Ihn wurde langsam klar das Mädchen wie Sarah nicht auf dieses Macho-Grinsen stehen. Also
grinste er normal,süß und breit. Wie jeder normaler Junge auch.
Emilio fiel auf das Sarah gar nicht entsetzt war oder verärgert. Es sah so aus als wenn sie es ganz leicht aufnimmt.
Aber Emilio selbst denkt das sie schon verwundert war und das ihr das zu schnell ging. Verständlich.
Eine Zeit lang starrte er die braun/schwarzhaarige an, danach wandte er seine Blicke von ihr ab und schaute wieder zum
Fernsehn. Mittlerweile lief ein andere Film. Horror. Emilio liebte Horrorfilme. Glücklicher Weise lief sein Lieblingsfilm
'Texas Chainsaw Massaker'. Hin und wieder schaute er zu Sarah die ihn stalkte. Sie sah so nachdenklich aus.
Was sie obwohl vor hat?,fragte sich der braunhaariger und schaute wieder zum Fernsehn.
Ihn fiel auf das Sarah in Wohnzimmer ein Klavier hat. Ob sie drauf spielt? Emilio selber kann Klavier spielen.
Hat er mal von seiner verstorbenen Oma gelernt. Ohne groß Nachzudenken schaute er wieder zum Fernsehn.
Sarah war stumm. Ob das an den Kuss lag? Dumme Frage die durch Emilios Kopf schoss. Natürlich lag es
an den Kuss. Er merkte wie Sarah ihre weichen,gepflegten Hände auf Emilio Gesicht legt und sein Kopf zu ihr drehte.
Und dann geschah es,erneut..Bloß diesmal war Sarah diejenige die ihn küsste. Leider hielt der Kuss nicht lange,sie löste
sich nach einigen Sekunden wieder von ihn. Aber das wollte Emilio nicht,er wollte nicht das sie aufhört.
Er nahm ihren leicht gesunkenen Kopf hoch und küsste sie erneut.
Emilio war jetzt ein bisschen verwundert aber auch froh und glücklich. Bis eben hat er noch geglaubt das
er sie verärgert hat oder sie verunsichert war. Aber jetzt ? Er war froh das es anscheint nicht der Fall war.
Er konnte es nicht verkneifen, ein breites Lächeln kam zum Vorscheinen. Aber nicht sein Typisches Macho-Grinsen.
Das wollte er sich abgewöhnen.
„Jetzt muss es mir leid tun.“, meinte die lang haarige und ließ ihre Hand von seiner Wange senken.
Er seufzte. "Nein muss es nicht",sagte er leise und drehte sich weg von ihr. Er wusste nicht wirklich wie er sich
jetzt verhalten soll. Wieder wurde er leicht nervös und überlegte über viele dinge nach. Ob sie das ihrer Besten
Freundin erzählt? Sodass sie beide streit bekommen?,fragte sich der junge Wolf und legte sein Arm um Sarah. Es
fühlte sich auf einer Seite richtig an aber auf einer Sache war er verzweifelt,da er nicht recht wusste was jetzt los war.
"Kannst du Klavier spielen?",fragte er und schaute zu ihr runter. Sein Handy klingelte,es war ein Alarm.
Der Alarm kam immer wenn es um 00:00 Uhr war. "Verdammt! Es ist schon so spät!",sagte er und guckte mit
großen Augen zu Sarah. Ihn selbst macht es nichts aus wenn er spät ins Bett geht, aber er hatte schon bisschen Angst
das Sarah Mutter wieder nach Hause kommt und die beiden noch zusammen sieht. Schlechten Eindruck will er nicht
hinterlassen ! Das wird sich den negativ aufs Treffen mit Sarah ziehen.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo März 22, 2012 2:43 am

Was Selina denken würde und vor allem wie sie reagieren würde, wusste Sarah nicht. Um ehrlich zu sein dachte sie darüber auch nicht nach. Klar war das ein gewisses Risiko. Aber Emilio und Sarah waren doch noch nicht zusammen? So nahm es Sarah jedenfalls an. Es war so oder so kompliziert. Aus dem Grund weil sie sich gerade mal 9 Stunden kannten. Noch immer saßen die beiden im Wohnzimmer. Es war schon spät. Schon Null Uhr. Sarah war bereits müde. Aber nach der Nummer mit dem Kuss, könnte die Dame eh nicht in Ruhe schlafen.

Emilio fragte, ob sie nicht Klavier spielen könnte. Daher weil im Wohnzimmer ein riesig großer Flügel stand. Sarah kicherte und antworte:“ Nur etwas. Meine Ma kann es gut…ich singe eigentlich nur dazu.“ ein grinsen kam über ihre Lippen. „das einzige was ich spielen kann ist: Alle meine Entchen“, fügte sie noch keck hinzu und nickte etwas. „kannst du denn spielen?“, fragte die William nach und sah ihn schief an. Ob er ihr was vorspielen würde?

Als der junge Wolf sie aufmerksam machte wie spät es sei, seufzte die lang haarige. „stimmt und morgen ist Schule.“, gab Sarah leise von sich. „hm… willst du gehen?“, fügte sie noch hinzu und sah ihn schief an.
Sarah wollte nicht gerne alleine sein. Schon immer war sie oft alleine gewesen. Schichtwechsel, hieß es immer bei ihrer Mutter. Ihr Job war toll, man brauchte ihn .Aber Sarah hasste ihren Job manchmal. Einsamkeit war ihr Feind. Oft war sie einsam, zeigte es aber nie. Sie spielte gerne die taffe, starke aber innerlich war sie einsam und allein. Vor allem jetzt weil sie gar kein Kontakt mehr zu ihrem Vater hatte . Nicht mal zu ihrer Oma, die in La Push wohnte.

Sarah seufzte kurz und sah ihn an. Emilio sah in dem Licht ganz anders aus. Er sah schön aus. Ihre Gedanken spielten gerade Achterbahn. Es war kompliziert. Kompliziert zu erklären. Sie schmunzelte etwas bei dem Gedanken, dass er sie geküsst hatte. Von Emilio und ihr würde Sarah ihrer Freundin Selina erst mal nichts erzählen. Vielleicht war es gegenüber Emilio nicht fair, dass wusste Sarah. Aber was sollte sie auch schon machen? Sie wusste nicht mal wie es jetzt um den beiden stand.

Tbc.: Sarah's Zimmer

~EDIT BY DEMETRI: TBC HINZUFÜGEN!
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo März 22, 2012 5:05 am

Müde war der achtzehn jähriger lange nicht mehr. Hin und wieder gähnte er mal aber das nur weil ihn
bisschen langweilig wurde. Sarah sah ziemlich müde aus. Ob ich jetzt lieber gehen sollte?,fragte er sich.
Sie sah aber nicht nur müde aus,sie sah auch aufgeregt aus-und entspannt.
Er grinste und nickte als sie ihn fragte ob er Klavier spielen kann. „ Darf ich?",fragte er und ging zum Flügel.
Sarah zog er hinter sich mit.Sein Lieblingslied was er immer spielte war 'rivers flows in you', er liebte es.
Emilio fing an zu spielen. Damals hat ihn das seine Oma beigebracht als er fünf Jahre alt war.

Als er fertig war guckte er zu Sarah. „Das hat mir meine Oma beigebracht.",sagte er grinsend.
Seine Oma war früher für ihn seine Bezugsperson. Mittlerweile ist sie schon 1 oder 2 Jahre tot.
Sie hielt immer zu ihn und wenn´s mal streit zu Hause gab war er mehrere Wochen bei ihr.
Der junge Mexikaner schaute zu Sarah und stand auf. Er hob Sarah hoch auf seinen Arm und schleppte sie wieder zurück
zur Couch. Sie wog kaum was,sie war leicht wie eine Feder. Wenns hinkommt wog sie gerade mal 49 oder 50 Kilo.
Vielleicht auch weniger. „Stimmt und morgen ist Schule.“, gab Sarah leise von sich. „hm… willst du gehen?“,
fügte sie noch hinzu und sah ihn schief an.

Am liebsten würde er jetzt nein sagen aber es war schon so schrecklich spät und sie war schon etwas müde.
Er schaute zu ihr. Ihn fiel auf das sie heute Nacht alleine wäre.
Emilio wurde plötzlich ganz mulmig, er wollte sie nicht in den Sinne Schutzlos hier zurück lassen.
„Kann ich sonst hier schlafen?",fragte er leise. Seine Schulsachen würde er morgen früh holen und Frische
Anziehsachen sonst gleich. Wenn Sarah nicht wollte das er hier schläft geht er auch rüber,oder wenn sie
nicht will das er bei ihr in Zimmer schläft..Schlafen kann er auch auf der Couch.
Ihn fiel auf das er beim Flügel nicht die Klappe nicht runter gemacht hat. Schnell stand er auf,klappte sie runter und
setzte sich wieder zu der braun-schwarzhaarigen.
Was jetzt mit Sarah und ihn war,stand noch in den Sternen. Er wusste selber nicht wie sie ihn findet.
Emilio fing an zu gähnen. So langsam wurde auch er ziemlich müde. Kein Wunder wenn er so lange wach
war lag es nur daran das er Alkohol oder mit Kumpels gefeiert hat.

((sorry,bisschen zu kurz._.))
Tbc.: Sarah's Zimmer



Zuletzt von Emilio McJason am Mi Jun 27, 2012 6:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Mai 20, 2012 5:45 am

Als der Junge Sarah fest hielt und meinte mit mir herunter ins Wohnzimmer zu gehen, war sie etwas irritiert. Was hatte er vor? Was wollte er bitte im Wohnzimmer? „was willst du hier?“, fragte sie ihn und folgte ihm. Nach wenigen Sekunden waren die beiden auch da. Emilio setzte sich an den Flügel. Sarah hingegen setzte sich an den Wohnzimmer tisch der vor der Couch stand. Etwas irritiert war sie schon. Die William sah ihn traurig an und schluckte etwas. Doch dann fing er an zu spielen. Sarah sollte es als Entschuldigung sehen? Das war eine wirklich seltsame Entschuldigung. Niemand hatte so etwas jemals für sie getan. Emilio war herz allerliebst. Seine Stimme war atemberaubend. Er hatte eine tolle, raue Stimme, was sehr toll fand klang. Sarah musste gestehen, dass sie ihm gerne zu hörte wenn er sang. Auch das spielen an dem Flügel war gnadenlos toll! Als das Lied vorbei war, seufzte sie kurz. Was sollte die lang haarige nur von ihm denken? Sie lehnte sich in die couchlehne und sah den jungen Mann an, als er sich vor ihr hinsetzte. Natürlich hörte die junge Dame ihm zu. Doch stockte er kurz. „was meinst du mit echt?“, fragte sie nach. Was meinte er mit: „Wenn du wüsstest was ich in echt..“
Das ließ ihr keine ruhe. Aber Hoffnungen auf eine gescheite Antwort, machte sie sich nicht. Er sprach weiter. So, so er wäre nicht so einer. Sarah seufzte. „ich weiß nicht wo mir mein Kopf steht, Emilio. Es tut mir leid.“, meinte sie knapp und schüttelte mit einer Hand ab und stand auf. Sie ging zum Fenster, was riesig war. Es ragte bis hin auf den Boden. Erst halb sechs sagte die Uhr an. Sarah seufzte. Natürlich stellte sie sich quer. Sarah wusste nicht wie sie reagieren sollte, was sie denken sollte. Irgendwie war die Angst viel zu groß. „hm… Ich weiß nicht, ob ich dir jetzt glauben kann. Die angst ist zu groß vor der Enttäuschung!“ , gab sie leise zu und drehte sich etwas zu ihm um. Wie ? Er musste nun gehen? „ah~“, kam es von ihr. Das fand Sarah nun sehr, sehr eigenartig. Kurz bevor sie auch was dazu sagen wollte, verschwand der Junge auch. Sie seufzte und wand sich zum Fenster zurück. Ob er wieder kommen würde? Hm… das war eine sehr gute Frage!

CF: Sarahs Zimmer
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo Jun 07, 2012 3:24 am

Sarah hatte keine Ahnung was Emilio hatte. Es war zu Zeit eh alles komisch zwischen denen. Sie saß im Wohnzimmer und dachte nach. Ob er nun zu seiner anderen gehen würde? Sie aß etwas von den Keksen die in einer Schale auf dem Tisch standen und schaute dabei fernsehen. Den groß was machen konnte sie auch nicht. Immerhin fing es an zu donnern und regnet. Was ein Wetter, dachte die lang haarige sich.
Im Fernseher lief nur Mist. Sie schaltete deswegen auf eine gute Serie scrubs,die Anfänger . Sie liebte diese Serie so. Doch dann klopfte es an der Tür. Sarah seufzte und ging zu dieser. Als hätte sie es nicht gewusst, war es Emilio an der Tür. „du?“, fragte sie irritiert. Sollte sie ihn jetzt doof anmachen? „Was willst du noch? Immerhin musstest du ja so schnell, ohne noch was zu sagen abhauen?“, fragte sie ihn doof. Ja, leider musste sie ihn anmachen. Das war typisch für die braun haarige wenn sie wütend war. „fand ich echt scheiße von dir!“, fügte sie noch hinzu und ließ ihn dennoch eintreten. Ohne noch etwas zu sagen, ging die Williams wieder ins Wohnzimmer und setzte sich hin. Emilio wüsste schließlich wo das Wohnzimmer ist. Sie nahm sich ein Keks und aß diesen. „was hast du gemacht?“, fragte sie den Jungen.

Es donnerte und blitze sogar draußen. Abends war es bereits auch. Irgendwie gruselig dieses Wetter, dachte Sarah sich. Sie lehnte sich in die Couch. Doch dann passierte etwas Eigenartiges. Der Blitz drauf das Haus der Williams. Alles war stock duster. Außer kurz wenn es blitze. Sarah erschrak und zuckte zusammen bei dem Geräusch, wie der Blitz das Haus traf. Kein Licht, kein Strom. „oh Gott!“, sagte Sarah sich. Jetzt musste sie in den Keller und den Stromkosten wieder einschalten. Sarah schluckte und stand von der Couch auf. Emilio war noch da. Doch wo er war ,sah die junge Dame nicht. Sie ging langsam in Richtung keller. Doch stolperte sie gegen Emilio, so dass die beiden umfallen. „AH!“, kam es von der Dame und lag auf den jungen Mann. „man Emilio..konntest du nichts sagen?“, schnaufte sie und sah ihn kurz an. „jetzt müssen wir erst mal irgendwo eine Taschenlampe finden!“, seufzte sie und war über ihn gebeugt. Irgendwie war es gerade ein komisches Gefühl für die Williams so auf ihn zu liegen-.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Jun 27, 2012 1:15 am

CF: Fort William - Haus der Familie McJason

„Du?“, fragte sie irritiert. Sollte sie ihn jetzt doof anmachen? „Was willst du noch? Immerhin musstest du ja so schnell, ohne noch was zu sagen abhauen?“ Verärgert und provozierend starrte sie ihn an. Ja, leider musste sie ihn anmachen. Das war typisch für Sarah, wenn sie wütend war. „Fand ich echt scheiße von dir!“, fügte sie noch aufgebracht hinzu und ließ ihn dann doch eintreten.
Emilio schluckte. Er hatte nichts anderes erwartet. Er konnte verstehen das Sarah ihn jetzt so dumm anmacht. Dennoch ließ sie ihn ins Haus.
„Sarah,es tut mir Leid das ich gegangen bin. Ich musste! Es war etwas Persöhnliches...",sagte er und fuhr sich durch seine nassen Haaren.
Das Wetter wurde immer schlimmer. Der Regen wurde nicht weniger - Nein immer doller - und nach einer Zeit fing es an zu donnern und zu blitzen.
Der junge Mexikaner ging langsam auf Sarah zu, doch sie lehnte sich gemütlich - aber doch aggresiv- in die Couch zurück. Ein leichtes Lächerln kam zum Vorscheinen.
Emilio liebte es, wenn sich Sarah über ihn ärgerte. „Tut mir wirklich Leid. Ich würde dir gerne den Grund erzählen aber es gibt zuviele Sachen, die du besser nich wissen solltest. Zumindest jetzt nicht.", fügte er unsicher hinzu und machte ein leichten Schritt nach hinten.

Plötzlich hörten sie einen Knall und dann..waren alle Lichter aus. Emilio erschrak und suchte Sarah´s Nähe um sie zu schützen. „Sarah?",fragte er leise und tastete sich an der Wand entlang. „Komm bitte her." Gerade als der junge Wolf sich weiter tasten wollte, lief Sarah in ihn hinein, sodass Emilio sein Gleichgewicht verlor und hinflog.
Sarah landete genau auf ihm.
„Man Emilio..konntest du nichts sagen?“, schnaufte sie und sah ihn kurz an. „jetzt müssen wir erst mal irgendwo eine Taschenlampe finden!“, seufzte sie und war über ihn gebeugt. Er lachte. Zu gerne würde er jetzt ihr Gesicht sehen!
„Hahaha,ich geh schon",sagte er und schupste sie leicht von ihm runter. Für Emilio wars kein Problem alleine im Dunkel in den Keller. Aber er wusste garnicht, wo er hin sollte. Er zuckte mit den Schultern und ging vorsichtig zur Wand, dort wo er vorher eine Tür bemerkt hatte. Langsam öffnete er sie und tastete ob dort Treppen wären, die nach unten führten. Mit Erfolg ! „Ich glaub ich hab die Tür gefunden!",sagte er und ging nach unten. Als er sich an der Wand festhielt merkte er das etwas dort stand. Eine Taschenlampe. Beruhig schnaufte er auf. „Endlich Licht",sagte er leise zu sich und schaltete die Lampe an. Genau vor ihm war der Stromkasten. Zum Glück hatte Emilio Ahnung von Technik und legte die Schalter der Sicherungen um. Mit einem Klick war das ganze Haus wieder mit Strom versorgt. Der junge Wolf ging zufrieden wieder hoch zu Sarah und setzte sich auf die Couch.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMi Jun 27, 2012 7:09 am

Die Dame merkte nur zu gut seinen warmen Atem. Es fühlte sich komisch an und doch so gut. Vielleicht war es komisch für sie weil Sarah momentan sauer auf ihn war. Aber so ganz genau konnte sie es nicht einschätzen. Kurz seufzte sie. Auch sein Geruch war heute vollkommen anders als sonst. Er riecht so frisch und sein Parfüm war heute auch gut. Nicht das er nicht gut riecht. Aber heute ganz besonders gut. Als Emilio sie etwas hinunter drückte, ließ sie es zu und setzte sich auf den Boden. Lieber nicht aufstehen, dachte Sarah sich. Emilio meinte, dass er wohl die Tür zum Keller gefunden hätte. Was ein Glück, war Williams Gedanke darauf. „pass auf dich auf!“, sagte sie leise. Schnell hielt sie eine Hand vor ihren Mund. Hab ich das wirklich gesagt? Dachte die lang haarige sich. Sarah wartete…. Und wartete. Plötzlich ging das Licht wieder an. Emilio hatte es tatsächlich geschafft. Das er sich mit so etwas auskannte hätte sie nicht gedacht.

Die William setzte sich auf die Couch hin und sah zum Fenster. Es stürmte noch immer. Das Wetter war gruselig. Sarah möchte zwar Gewitter. Aber nichts o wie heute. Es schien gerade zu wie ein Orkan. Der junge Mann kam wieder und setzte sich zu ihr. „Du kennst dich damit aus?“, fragte sie. „mit der Technik und so…“ ,fügte Sarah noch hinzu. Vorteil, dachte sie sich. Immerhin konnte Emilio so alles und das machte ihm Vorteile im späteren Job. Sie lehnte sich zurück. Lieber machte sie nicht so viel ‚Technik‘ an. Denn auf noch so eine Nummer, dass die beiden kein Strom haben, hatte die lang haarige keine Lust. Es schien nur eine kleine Stehlampe im Wohnzimmer / Essensraum. Der Fernseher war aus. Irgendwie herrschte ein romantisches Feeling. Bei dem Gedanken verdrehte die Dame Augen. Aber nur kurz weil sie den Gedanken weg schob,.

Was sollte Sarah nun machen? Irgendwie wusste sie auch nicht so direkt. Wenn sie nun alleine gewesen wäre, wäre sie wohl schlafen gegangen. Aber das war ja nicht der Fall.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo Jun 28, 2012 8:04 am

Der junge Wolf schmunzelte. Was für eine Stimmung hier gerade in der Luft lag - irgendwie romantisch. Emilio drehte sich zu Sarah.
„Du kennst dich damit aus?“, fragte sie. „mit der Technik und so…“ ,fügte Sarah noch hinzu. Er nickte und grinste dabei. „Ja ich hab das von meinem Vater gelernt", meinte er und guckte nach unten. „Ist deine Mutter arbeiten?",fragte er und wandte seine Blicke vom Boden hoch zu ihr.
Die Stille wurde für Emilio langsam unheimlich. Er hörte sein Atmen und Sarah's. Man konnte hören wie die Regentropfen ans Fenster knallten - einfach alles.
Was für ein scheiß Wetter!!,dachte er sich und verdrehte seine Augen. Eigentlich mochte Emilio die Nässe und wenn es donnerte. Aber dieses Wetter ist übertrieben schlecht. Naja Vorteil für die Blutsaugern. Emilio lachte als er diesen Gedanken vervollständigte. „Sarah..ich hab immer noch so ein komisches Gefühl wegen heute."
Er stopte kurz und schluckte. „Du musst mir glauben ich war noch nie so! Es ist sehr schwer dir das klar zu machen, weil ich ein großes Familiengeheimniss habe. Wenn du es wüsstest..Ich schwöre, du würdest mich verstehen! Aber du würdest mir zuerst nicht glauben und mich für verrückt halten", sagte er und ging zum Fenster.
Sag es ihr einfach! Dann ist es raus. Klar wird sie auf Abstand gehen - aber das legt sich wieder!, war sein Gedanke. Aber sollte er es wirklich wagen.

"Vielleicht hast du es schon gemerkt das ich nie friere und immer warm bin. Das ich abhaue, wenn ich aggresiv werde und dass ich alles tue, um dich zu beschützten.
Das liegt daran das mein Vater, meine Brüder, ICH und viele andere aus meiner Familie keine gewohnliche Menschen sind. Nein, wir sind Menschen die die Getsalt eines Tieres annehmen können. Kurz gesagt - Gestaltenwandler. Es gibt viele von uns, verstreut auf der Welt. In unserer Familie können wir die Gestalt eines Wolfes annehmen.
Wir fressen keine Menschen, sondern beschützen sie von anderen Lebewesen die hier leben." Er machte eine kleine Pause. Emilio hielt es für besser, nichts über Vampire zu erzählen, da die die hier wohnten noch keine Bedrohung waren - bis jetzt!

"Wir Gestaltwandler prägen uns auf eine Person. Diese Person ist alles für denjenigen, der sich prägt. Es verändert das ganze Leben. Als ob nur diese eine Person alles ist was man fürs Leben braucht. Man kann nicht ohne ihn Leben. Man würde alles für diese Person sein. Ein guter Freund, nur ein Freund, ein Bruder oder ein Lebensgefährte. Das ist auch der Grund warum ich mich so schnell in dich verliebt habe, Sarah. Du bist bei mir diese eine Person.
Deswegen bin ich auch so agrresiv geworden, als ich dachte, du wolltest was von Seth und als du mir eine Abfuhr gegeben hast." Emilio setzte sich wieder neben sie. Unsicher und am Ende seiner Belastbarkeit lugte er zu ihr hinüger. Er war so ein Idiot, warum hatte er sie so vor vollendete Tatsachen gestellt. Sie würde ihn rausschmeißen, soviel war sicher. Sie würde von Ekel gepackt werden und sobald sie kapiert hatte, was er da gefaselt hatte laut und hysterisch schreien. Emilio stöhnte verschämt.
"Es tut mir leid, dass ich dich damit jetzt überrenne. Ich kann verstehen, wenn du jetzt Abstand brauchst, oder das du mich für verrückt hältst. Aber es ist wahr!", fügte er mit sehr leiser Stimme noch schnell hinzu und spielte mit dem Couchkissen rum.
Gott, warum sagt sie nichts? Ich bin sowas von tot - Jetzt sag doch endlich was!
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyFr Jun 29, 2012 8:28 am

Etwas erstaunt war die junge Dame schon darüber. Emilio hatte viel wissen, dass merkte Sarah schon. Auf seine Frage, ob ihre Mutter arbeiten würde, ließ die William nicken. „ja, wieso?“, sagte sie kurz darauf. Aber so große Gedanken machte sie sich nicht auf seine Frage. Wieso auch? Ihre Mutter war arbeiten. Sicherlich fragte er nur weil er neugierig war. Aber hätte Sarah das vielleicht vorher gewusst, hätte sie doch was anderes gesagt.

Die stille zog sich durch das ganze Haus. Es donnerte und blitzte. Teilweise wurde von dem Blitz das Haus erleuchtet. Sie seufzte kurz. Dass Emilio fast alles wahrnahm, ahnte sie nicht einmal. Doch dann brach Emilio die stille und fing an zu reden. Er sagte, dass er immer noch ein komisches Gefühl hätte wegen vorhin. Sarah seufzte kurz. „solltest du auch!“, scherzte sie frech und sah ihn kurz von der Seite an. Was dachte er denn auch? Dass es von jetzt auf gleich vergessen ist? Das war wohl nicht möglich. Zumindest bei Sarah nicht. Doch dann sprach der junge Mann weiter. Nicht begreifbar machen? Was meinte er damit? Die braun/schwarz haarige drehte sich zu ihm und sah ihn irritiert an. „du schwörst?“, kicherte sie und fand seine außergewöhnliche Aussprache amüsant.

Wie seine Gedanken waren wusste Sarah nicht. Aber könnte sie diese sehen bzw. hören, wäre vielleicht alles anders und Sarah konnte somit sicher gehen, dass er nicht mit ihr spielt. Auch im Allgemeinen wäre alles Einfachere gewesen. Aber leider war das ja nicht so.

Der McJason sprach weiter. Sie schenkte ihm die volle Aufmerksamkeit.
Als er sprach, schluckte Sarah. Was meinte er?
Ja, sie hatte diese Sachen bereits gemerkt.
Doch sie dachte dass es vielleicht normal war. Aber anscheint nicht.

Ihre Augen rissen sich nach und nach auf. „was?“, fragte sie erstaunt, keine gewöhnlichen Menschen, sagte er? Die lang haarige schluckte. meinte er dann ernst? „also so…Monster? So etwas gibt es nicht!“, meinte sie. „oder doch?!“, schluckte Sarah und sah ihn komisch an. Er sah aus wie ein Junge. Da konnte sie das kaum glauben, dass er sich ‚verwandeln‘ konnte.

„Gestaltwandler?“, hackte die Dame nach. „was? Prägen`?“ Sarah verstand gar nichts mehr. Emilio war zu schnell. Sie verstand zwar. Aber irgendwie war das alles kaum zu glauben. Doch dann blieb sie ruhig und sagte nichts mehr. Sie hörte ihm einfach zu, um zu verstehen. Dass er sie liebt, wusste sie ja. Aber Prägung? So etwas gab es bei Tier und vor allem bei Wölfen?
//wölfe….//, war ihr Gedanke. Sie liebte diese Tiere – schon immer…
Es war unfassbar das es so etwas wie Gestaltwandler gab. Sarah schluckte. Sie sagte nichts, nachdem er fertig gesprochen hatte.

Die braun haarige atmete tief auf. „Wow!“, kam es dabei raus. „keine Ahnung was ich sagen soll. Ich bin sprachlos…“, seufzte sie und musterte sein Gesicht. „und du kannst dich also…in einen wirklichen Wolf verwandeln?“, fragte Sarah ihn dann neugierig. „und und und…du bist nicht high oder so?! du meinst das wirklich ernst?“, fragte sie wieder nach. „Wow…!“, kam es erstaunt von ihr.
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Jun 30, 2012 5:36 am

Emilio lachte - High? „Haha nein Sarah es ist wirklich wahr", sagte er. McJason war erleichtert, dass sie so gelassen reagierte. Klar war sie geschockt und verwirrt, aber Emilio hatte sich die Reaktion viel schlimmer vorgestellt. Es beruhigte ihn sehr, dass sie so reagierte. „Mein Urgroßvater war der Erste Wolf in unserer Familie. In unsere Familie gibt es nur eine Frau die ein Wolf ist, sonst sind es nur Männer. Früher brach in Mexiko ein Krieg aus zwischen uns Gestaltenwandler und unseren Feinden. Aber heute ist das alles anders. Wir greifen ein, wenn wir es für nötig halten. Aber ich halte mich da eher raus, ich halte nichts von sinnlosem Töten. Klar würde ich töten wenn etwas meine Familie bedroht oder hier auffällig wird..aber sonst.",erzählte der braunhaarige Schüler und stopfte das Couchkissen zur Seite. Eigentlich müsste Sarah doch verstehen, was Emilio da fasselt, schließlich war sie auch ein Gestaltenwandler. Der junge Wolf hatte sich vorgenommen sie heute zu fragen was sie jetzt ist, aber vielleicht wusste sie es ja selber noch nicht. Vielleicht hatte sich noch nicht verwandelt und so. Emilio war sich sicher das sie ebenfalls so war, er konnte es bereits riechen.
Daher wusste er, dass auf Sarah eine schwere Zeit zukommen würde. Für Emilio war die Verwandlung nicht so schlimm und schmerzhaft, aber er war auch ein Mann.

Die Totenstille die im Haus war machte Emilio noch nervöser als zuvor. Das einzste was man hörte, war das Gewitter und manchemal das Vibrieren seines Handies, weil das Akku schwach war. Emilio dachte nochmal über das jetztige Gespräch nach. „also so…Monster? So etwas gibt es nicht!“ Dieser Satz blieb bei Emilio besonders
mies hängen. „Warum Monster? Wir beschützen die Menschen von unseren Feinden. Ohne unsere Existenz würdet ihr ziemlich aufgeschmissen sein", antwortet er.
Darauf und zog seine Augenbrau hoch. Der junge Mexikante wandte seine Blicke von der braunhaarigen Schönheit und schaute zum Fenster. „Das Wetter wird auch nicht mehr besser",meinte er und grinste. „Hast du ehrlich noch nie von uns gehört? Außer jetzt vom Fernsehen und diesen Grusel Geschichten?", fragte er noch hinzu.
Emilio konnte Sarah schwer glauben das wirklich noch nie jemand aus ihrer Familie ihr was von ihrer Existenz erzählt hatte. Schließlich wird sie sich irgendwann auch verwandeln. Emilios Vater Tony hatte ihm das erklärt, als er noch ein kleiner Junge war. Deswegen hatte er schon soviel Ahnung und wusste was auf ihn früher oder später zukommen würde. Aber Sarah wusste ja wirklich nichts - rein garnichts. Es war als wenn man ein Geschenk bekommt. Man weiß nicht was drinne ist aber wird
es nach dem Auspacken erfahren. „Komm Sarah ich zeig dir was ich meinte", sagte er und nahm ihre Hand. Er führte Sarah raus in den Garten und lies sie alleine unter der Dachterasse stehen. McJason zog seine Jacke aus und legte sie Sarah um die Schulter, dabei grinste er sie an. Er lief schnell rüber und holte von sich einen Bademantel und drückte ihn Sarah in die Hand. „Gib mir das wenn ich fertig bin",sagte er leise und ging in die Mitte des Gartens. Emilio zog sich bis zur Boxershorts aus und atmente tief durch. Seine ganze Kleidung war innerhalb 2 Minuten völlig durch nässtet. Er blickte das letzte mal zu Sarah rüber und zwinkerte sie an. Dann war er auch schon verwandelt. Mit seiner Wolfsgestalt ging er langsam auf Sarah zu und setzte sich vor ihr hin. Emilio wollte ihr zeigen wie er verwandelt aussah. Er war ein ganzes Stück größer als sie. Der Wolf merkte langsam wie der Regen durch sein feiches Fell drang und seinen Wolfskörper runtertropfte. Mit seinen großen braunen Augen schaute er die junge Schülerin an und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Jetzt war er sehr aufgerregt wie Sarah reagieren würde !

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySa Jun 30, 2012 8:16 am

Sarah wusste nicht so wirklich wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie froh sein oder eher traurig? Sie hörte ihm zu, sehr intensive zu. Ja, Sarah wollte alles wissen. Doch darauf, wie er zu einem Wolf würde, gab sie keine Antwort. Die lang haarige nickte nur.

Die William wusste von dem ganzen noch nichts. Sie hörte das zum ersten Mal. Auch dass sie so einer werden wie sie, ahnte die Dame noch nichts. Es war wie beschrieben: Ein Geschenk, wo man nicht wusste, was drin steckt. Etwas irritiert sah sie ihn an. „ vor wem wollt ‚ihr‘ und den beschützen?“, fragte Sarah ihren Freund.
Emilio sprach dann plötzlich das Wetter an. Er wollte das Thema wechseln? Kaum zu fassen, dachte sie sich. „ja, scheint so.“, murmelte sie leise. Sie nickte kurz. Nein, sie kannte das alles noch nicht. Nur diese Gruselgeschichten. Als der McJason dann meinte, es ihr zeigen zu wollen, schluckte Sarah stark. Wollte sie das denn sehen? Also neugierig war sie ja schon! Vor allem weil sie ja Wölfe liebte. Es waren ihre Lieblingstiere. Als er sie dann in den Garten zog, schluckte Sarah. Bei Gewitter raus?

Die kleine Schönheit machte sich sorgen. Nicht um sich. Sondern um Emilio ,der da einfach so stand. Kurz verschwand er und holte sich ein Bademantel. Seine Jacke legte er um sie und gab ihr den Mantel in die Hand. Sein grinsen konnte Sarah nicht erwidern, was ja auch völlig normal war.
Sie blickte kurz in seine Augen, die sie anstrahlten. Er schien so cool. Aber in Wirklichkeit hatte er doch angst. Sarah wusste es einfach, dass es so war.

Als Emilio nur so mit einer Boxershort dastand, schluckte die braun haarige. Klar sah er gut aus. Aber Sarah hatte wohl eher Angst davor, was nun auf sie zu kam. Mit einem Mal war der junge Mann verwandelt. Er sah nicht mehr aus wie ihr Nachbar. Nein! Sondern wie ein Wolf! Sie weitete ihre Augen etwas auf. Sprachlos war die William. Emilio war ein Wolf! Nun verstand sie es langsam.
Der junge Wolf kam auf sie zu. Sarah schluckte. Sollte sie nun Angst haben? Klar, sie fragte sich ob es wirklich noch Emilio war. Oder ob er nun was ganz anders war von inneren. Aber es schien so dass er wusste wer Sarah war. Er war riesig. Reisiger als ein normaler Wolf. Sein Fell schien so weich. Dies war aber durchnässt von dem Regen. Emilio tat alles langsam um mich nicht zu erschrecken. Er legte sich behutsam auf ihre Schulter. Dieses große Tier atmete sanft und langsam. Selbst sein großes Herz war sie spüren. Nach einer kurzen Zeit legte Sarah ihre Arme um ihn, um ihn zu zeigen dass es ok war. Dass sie damit klar kommt und nun versteht. All der stress viel ihr von der Schulter. Es war so als würde es ihr besser gehen. Vor allem jetzt wo sie alles wusste!

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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDi Nov 06, 2012 7:22 am

Liam war nun zuhause. Den ganzen Tag schon. Es nervte ihn wirklich sehr und als Sarah ihm dann auch eine SMS geschrieben hatte und ihm abgesagt hatte, schnaufte er. Nun wusste er wirklich nicht was er machen sollte. er saß eigentlich die ganze Zeit zuhause herum, aß etwas und schaute Fernsehen. Irgendwann beschloss er aber Sarah besuchen zu gehen. Er wollte nur wissen wie es ihr ging und ob es ihr besser ging. Immerhin waren sie ja noch gute Freunde.

Also fuhr der Racer los. Er parkte sein Auto vor ihrem Haus und ging zu Tür. Das Emilio neben an wohnte, ahnte er ja gar nicht. woher sollte Liam das auch wissen? Immerhin war er lange nicht mehr bei Sarah gewesen. Gerade als die Tür aufging kam die Polizistin heraus. Sarahs Mutter erkannte ihn sofort und fragte wie es ihm gehen würde. „sehr gut. Danke. Ich wollte zu Sarah. Ihr scheint es ja nicht so gut zu gehen“, meinte er dann auch höfflich. Sarahs Mutter ließ den jungen Mann rein. Er zog seine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer, wo Sarah auf der Couch lag. Liam wollte seine beste erschrecken und war sehr leise. sie bekam wohl nichts mit. „Wuah!“, erschrak er sie und ja, Liam schaffte es sogar. Sarah schrie schon fast. Er lachte kurz. „Süß. du erschreckst dich noch ziemlich oft… wie damals auch“, meinte er und musterte sie. Sarah sah wirklich blass aus. Nicht gerad gesund. Der kurz haarige seufzte. „deine Ma hat mich rein gelassen. Kaum zu glauben das sie mich erkannt hat“, grinste er frech zu ihr. „hm… du siehst echt nicht gut aus. Ich mach dir einen Tee, ja?“, fragte er und wartete gar nicht auf Antwort ,ehe er in die Küche ging und ihren Lieblingstee machte. als dieser fertig war, ging er zu ihr und setzte sich neben sie. Dann gab er ihr den Tee. „hm… bestimmt weiß Emilio gar nicht was dein Lieblingstee ist“, murmelte der Racer leise. Sarah seufzte. „Mensch Liam… ist ok“, murmelte sie leise, was mich seufzten ließ. „ist doch so“

Tbc: Sarahs Haus- wohnzimmer
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Nov 11, 2012 8:44 pm


Sarah unterhielt sich mit Liam über Schule. Als dann jedoch Emilio kam, sah sie zu ihrem Freund und lächelte ihn an. „hay“, kam es aus ihr und ja, sie freute sich ihn zusehen. Das Sarah nicht gut aussah ,wusste sie nicht, konnte es sich aber denken. Schließlich ging es ihr gar nicht gut. Sarah rückte etwas damit er platzt hatte. Sie hörte Emil zu und kicherte. „ja, Liam hat mich erschreckt. Mach dir keine sorgen Schatz!“, nickt sie und küsste seine Handfläche kurz. Liam sah nicht gerade erfreut aus. Aber das war ihr egal. Schließlich war der McJason ihr Freund. Er hörte Emil zu, wie auch Sarah. Vertrauen? die Williams wusste nicht genau was er meinte und zog etwas die braue hoch. Als dieser dann ein ernstes Wort mit ihm sprach, seufzte Sarah. Sie seufzte. „könntet ihr mal aufhören zu streiten? Es nervt wirklich...“, seufzte sie erneut. dann sah sie zu ihrem Freund. Ja, ihr ging es wirklich nicht besser. Aber was sollte sie tun? sie konnte ja nichts dafür. „du musst dir keine sorgen machen. ist sicherlich nur eine Erkältung!“, schmunzelte Sarah und lehnte sich an ihren Freund. Dass sie sich verwandeln würde, wusste sie nicht. Aber auch dass es bald soweit war, ahnte Sarah nicht. Sie dachte dass es nur eine normale Grippe war. Es war ruhig zwischen den dreien. Niemand sprach wirklich. Klar, beunruhigte es Sarah. Sie wollte schließlich kein streit zwischen denen haben. Konnten sie nicht einfach nur Freunde sein? Wohl nicht. Als Emilio dann das süße Lied seiner Freund ins Ohr summte, grinste sie. „Ja, das weiß ich noch!“, nickte sie und küsste seine Wange liebevoll. „das war süß!“, kicherte die lang haarige frech.
Das der Mexikaner dann meinte, über Nacht zu bleiben ,ließ sie seufzten. Er machte sich wohl wirklich sorgen. Auf einer Art und weise fand sie es sogar echt toll von ihm. anderseits machte er sich aber auch zu viele Sorgen. So war das wohl wenn man geprägt ist. Liam ging dann auch. Sarah seufzte und nickte nur auf Liams aussage. „oh man!“, schnaufte sie.

(meine ist auch nicht gerade länger geworden :/)
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptySo Nov 11, 2012 8:45 pm

Liam saß neben der jungen Schönheit und quatschte mit ihr. Ja, er mochte sie wirklich gern. doch war Emilio ihm ein Dorn im Auge. Er nervte wirklich nur und ja, wieso konnte er sie nicht mal in ruhe lassen? Als er nur den Gedanken hatte, kam der Mcjason auch zu ihnen. Er schnaufte er und sah ihn dumm an. Der machte sich wirklich viele Sorgen um Sarah. Das nervte ihn auch. Nirgendwo konnte er alleine mit ihr sein. Wohnte er nun auch schon neben ihr? „Ach sieh mal einer an!“, ragte es aus Liams Kehle. „Wohnst du nun schon neben ihr?“, fragte er den jungen Mann. Liam lehnte sich nach hinten in die Couch und schnaufte bemerklich. Wie der stören konnte, dachte der Racer sich und verschränkte seine Arme vor der Brust. Als Emil ihn dann ansprach, knirschte Liam mit den Zähnen. Ja, gerne hätte er ihm eine reingeschlagen. Gerade als er was sagen wollte, unterbrach ihn Sarah mit seinen Worten. Der junge Racer schnaufte laut. „ja, Ja. ich klär das mal mit ihm alleine!“, schnaufte er und sah zu Sarah. Sie sah wirklich nicht gut aus. Sie war ganz blass, wie ein Vampir. Dennoch waren ihre Lippen wunderschön in einer roten Farbe. Es war still zwischen den dreien. Niemand sagte was. Außer Emilio, der über Sarah schwärmte und ihr Sachen sagte. Diese Turtellei ging ihm gewaltig auf dem Sack. Liam schnaufte laut ,was die beiden mit bekamen. seine Wut stieg immer höher und höher. „Emilio? ich denke du nervst Sarah schon!“, schnaufte er. Sarah sah ihn dumm an. Diese meint dann ,dass es nicht so wäre. „hm—also mich würde so etwas aufregen. Wie ein weichei!“, sagte er kühl und stand auf. „Eure turtellei regt auf. ich verschwinde jetzt!“, sagte er und steckte seine Hände in die Jackentasche. „Bis dann Sarah. Gute besserung! Und zu dir komme ich bald noch!“, drohte er den McJason und ging dann auch nachhause. Liam war echt genervt wegen Emilio. Er war ihm wirklich ein Dorn im Auge.

tbs: zu Liams nachhause
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 12, 2012 12:37 am

Cf: Haus McJason ~ Garten

Emilio genoss es förmlich, wie Liam sich darüber aufregte wie er sich um Sarah kümmert. "Tja ich schätze so ist das in einer Beziehung, dass man sich Sorgen um den anderen macht", sagte er. Ein kleines Zischen entwich ihm. Den Wolf amüsierte es auf der einen Seite, dass Liam dachte er habe eine Chance gegen Emilio. Liam sah stark danach aus als wolle er ihn herausfordern, also spielte sich einfach nur auf! Große Klappe aber nichts dahinter! Emilio fuhr sich durch die Haare, was er momentan einfach zu oft machte. "Ja Liam, ich wohne neben ihr - Gut erkannt Wolfi." Er konnte es einfach nicht lassen ihn zu provozieren. "Weißt du, hätte meine Mutter nicht gesagt sie will das Haus, würden wir nicht hier wohnen und ich hätte Sarah nicht kennen gelernt." Seine Mundwinkeln hoben sich. Der Racer kochte förmlich vor Wut. Wenn er sich jetzt verwandeln würde, müsste Emil sich auch verwandeln. Emilio könnte Sarah nicht ungeschützt bei sowas lassen ~ wobei es einfach ein wirklich großes Risiko wäre. Wer weiß wie Liam reagieren würde, ob er seinen Wolfsinstinkt schon so gut kontrollieren konnte.
Als Liam endlich meinte, dass er jetzt verschwindet atmete er hörbar auf. "Alles klar Süße wir sehen uns", stichelte er. Emilio merkte wie Sarah ihn in die Seite kniff. "Aua", murmelte McJason zu ihr. Liam verschwand mit einer klaren Aussage worauf Emilio einfach nur lachen musste. "Mann.. dieser Typ ist so stark von sich selbst überzeugt, dabei hat er nur eine große Klappe und nichts dahinter." Der Mexikaner streckte seine Beine aus, die völlig verkrampft waren, da Liam so dicht bei Sarah saß und er sich nicht ausbreiten konnte. "Wie fühlst du dich jetzt?" McJason machte sich wirklich zu viele Sorgen um seine Freundin. Wenn sie kein Shifter wäre, würde er sich nicht all zu große Sorgen machen- aber sie war einer und das macht die Sache wirklich schwieriger.

Für kurze Zeit herrschte Stille zwischen ihnen, die Emilio wenig später brach. "Schatz, ich geh meine Sachen holen. Und danach wollte ich noch joggen " Sanft strich er ihr über die Wange. "Pass auf dich auf. Ich Liebe dich." Mit einem flüchtigen Kuss auf die Stirn verabschiedete er sich. Auf einer Seite fühlte er sich unwohl seine Freundin allein zu lassen. Aber sie würde wahrscheinlich eh schlafen.
Zu Hause angekommen zog er sich um und packte einige Sachen ein. "Mam, ich bleib heute bei Sarah. Ihr geht es nicht so gut", gab er Tiffany Bescheid und ging raus. "Sport ist die beste Methode um Stress abzubauen", sagte er leise zu sich und lief los.

tbc: wird noch ergänzt
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyMo Nov 12, 2012 9:02 pm

Das Emil ihn so provozierte, ließ sie nicht kalt. sie zwickte den jungen Mann. „lass es. irgendwann fällst du mächtig auf die Nase“, sagte Sarah schnaufend und sah Liam nach. Ja, man merkte es nur zu gut dass er sauer war. Sarah hielt sich ihren Kopf. Wie geht’s dir jetzt? fragte ihr Freund sie. Sarah schnaufte. „schlecht. Ihr beiden machten wir noch mehr Kopfschmerzen“, sagte die Williams schnaufend. Sie nahm ihr Handy und schrieb Liam, dass es ihr Leid tat und Emilio manchmal echt doof war. Diese sendete sie ab. „Du bist manchmal echt nicht besser Emilio“, meinte die lang haarige sauer. „Du mit ihm umgehst, meine ich“ sagte sie und nahm sich einen neuen Tee. als sie diesen hatte kam Sarah zurück ins Wohnzimmer. Würde Sarah sich sehen würde sie sicherlich ein Schock bekommen. sie war kreidebleich, nicht gerade schön. sie setzte sich zu ihm, schlürfte denn Tee und legte sich auf seinen Schoss. hin und wieder kraulte die junge Dame seine Arme und sah ihn auch mal an. Das Liam noch gar nicht so weit weg war, ahnte Sarah bis dahin noch nicht. Sie seufzte und hörte dann zu, was er sagte. „ok.“, sagte sie nickend und genoss seinen Kuss. sie fand es nicht schlimm, dass er gehen wollte. Immerhin war sie ja nicht gelähmt oder so etwas. Ihr würde schon nichts geschehen. sie sah ihren Freund nach, ehe sie sich zurücklehnte und versuchte zu schlafen. wie die Williams die Grippe hasste!

Nach gut einer halben Stunde schlief sie auch fest. wie lange sie schlief wusste Sarah nicht. sicherlich waren es sich 1 ½ stunden! Doch wurde die junge Dame von einem Geräusch geweckt. Sie sah auf, sah kaum was weil es dunkel war. langsam erhob sie sich und suchte den Lichtschalter. diesen fand Sarah auch, doch er ging nicht. Stromausfall? wohl ja! „Emilio?- Schatz?“, rief sie weil sie sich sicher war das er es war. Aber nein, es kam keine Antwort. nur ein lautes Geräusch was dann weg war. Sarah merkte, wusste einfach dass es jemand fremdes war! Sie wusste nicht, was sie machen sollte. langsam wollte sie zu der Theresa gehen und weg rennen, doch war es zu spät! Sie wurde mit etwas hartes, vielleicht ein Baseballschläger zusammen geschlagen. Blutend lag sie auf dem Boden. Der Fremde bzw. Einbrecher durchwühlte alles. es herrschte ein Chaos. Der Einbrecher fand wohl nichts, was ihn interessierte und haute ohne groß was zu nehmen ab. Sarah hingegen lag noch immer ohnmächtig und blutend auf dem Boden...
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BeitragThema: Re: Wohnzimmer   Wohnzimmer EmptyDo Dez 13, 2012 8:31 am

Postspart 2/2

Cf: Anwesen der Quileute ~ Vor den Häusern

Emilio lief und kam letztendlich zuhause in ihrem Garten an. Sein Vater kam ihm eilig entgegen. "Emilio", sagte er etwas lauter, doch sein Sohn reagierte nicht. "Jetzt nicht, Dad. Ich muss zu Sarah." Der Wolf rannte ins Haus, zog sich was Frisches an und wusch seine Haare, die teilweise mit Blut verschmiert waren.
Noch ehe er fertig war registrierte er seinen Vater, der ungeduldig im Türrahmen stand. "Dad, echt mal - ich hab jetzt keinen Bock auf was auch immer!" Der Junge sah seinen Vater abweisend an, der beschwichtigend seine Hände hob. "Hör mir bitte einen Moment zu. Es ist was vorgefallen Junge. Ich habe heute Nachmittag deine Sarah im Haus ihrer Eltern ohnmächtig aufgefunden. Sie ist im Krankenhaus. Es ist alles in Ordnung, also kein Grund jetzt durchzudrehen. Du hast wohl deine Nachrichten nicht abgerufen, ich hatte versucht dich anzurufen. Wenn du fertig bist, sie liegt in Zimmer 238. Ich denke sie wartet schon auf dich."

Der Mexikaner riss seine Augen auf. 'Sarah im Krankenhaus?' Sein Kopf fühlte sich an als wenn er gleich explodieren würde.
Etwas überfordert ging Emilio langsam aus dem Badezimmer. "Ich.. ich geh gleich ins Krankenhaus", stotterte er und schüttelte seinen Kopf. "Ja natürlich. Pass auf dich auf, Sohn! Wir reden später." Sein Vater legte seine Hand auf seine Schulter. "Ja, hm ...bis später."

McJason stieg in sein Auto und fuhr aufgeregt zum Krankenhaus. "Scheiße! Sie wird sauer und enttäuscht sein", murmelte Emil vor sich hin. An einem Blumenladen hielt er an und kaufte einen Strauß mit roten und weißen Rosen. Auf einer kleinen Karte schrieb er 'Ich liebe dich.' drauf.
Nach wenigen Minuten kam er an. Das Krankenhaus war ziemlich überfüllt, was ihn wirklich nervte. Emilio suchte sich durch die Anzeigetafel und rannte die Treppe hoch in den zweiten Stock. Eine Krankenschwester sah ihn skeptisch an und fragte herrisch: "Wenn wollen Sie besuchen?" "Sarah Williams." Die Krankenschwester begleitete ihm bis zum Zimmer, wo er schon Liam's Anwesenheit spürte. 'Hat man echt keine Ruhe von diesem Typen?' Leise klopfte McJason an und ging rein.

"Hey Schatz, es tut mir so unglaublich leid das ich erst jetzt komme. Ich hatte im Wald einige.. Komplikationen", meinte Emilio entschuldigend und starrte kurz zu Liam, der sichtlich verunsichert hin und her rutschte. "Ich übernehm jetzt Liam, danke, dass du für Sarah da warst." Seine Blicke waren klar und wanderten auffordernd zur Tür. Liam hatte offenbar keine Lust auf weitere Erklärungen und verabschiedete sich schnell um sofort zu verschwinden.
Als Liam fort war nahm er den Blumenstrauß hervor, den er hinter den Rücken versteckte. Er stellte die Blumen auf den Tisch und küsste Sarah auf die Wange. Er wusste, dass sie sauer auf ihn war und legte seine Stirn leicht auf ihre. "Schatz, es tut mir wirklich leid! Sei bitte nicht sauer auf mich." Er verzog gespielt schmollend seinen Mund und sah, dass er damit ein Lächeln auf Sarahs Gesicht zauberte.
"Wie ist das nur passiert? Was hast du gemacht?" Vorsichtig legte der Wolf sich neben seine Freundin und legte seinen Arm um sie. Sie überlegte, wohl weil sie unschlüssig war, wie sie ihm ihren Zustand erklären sollte. Vielleicht war es ihr peinlich. Also versuchte er das Eis zu brechen und begann von seinem Ausflug zu erzählen. "Sarah du weißt wie sehr ich dich liebe, und das ich mich niemals zwischen euch stellen würde.. aber ich will nicht das du mit Liam befreundet bist! Er ist ...gefährlich. Als ich heute im Wald joggen war, hat er mich angegriffen und mich ziemlich stark an meiner Schulter verletzt." Sanft küsste er sie als er ihren ungläubigen Blick sah. "Mach dir keine Sorgen, es verheilt schon. Er ist als erstes weggelaufen. Ich ...hätte ich gewusst, dass es dir ....nun sag schon, wie ist das passiert?" fragte McJason drängend. Danach schwieg Emilio damit Sarah erst einmal erzählen konnte was passiert war.

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