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Twilight & Harry Potter Crossover
 


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 Ciaras Zimmer

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BeitragThema: Ciaras Zimmer   Ciaras Zimmer EmptySo Jul 22, 2012 1:32 am

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BeitragThema: Re: Ciaras Zimmer   Ciaras Zimmer EmptySo Jul 22, 2012 1:33 am

Cf.: Thronsaal

Während Ciara nach einer passenden Antwort suchte, lehnte sich Chelsea abwartend an die steinerne Wand ihr gegenüber. Viel Aufruf herrschte im Schloss – allerdings noch viel mehr draußen, und plötzlich zog es Chelsea doch wieder dorthin. Der größte Teil müsste vorbei sein, die Gefahr war gebannt. Die Volturi wollte nicht hier in einem Zimmer sein mit einer neuen Anwärterin, mit der sie nichts weiter anfangen konnte, immerhin hatte sie ihre Bande gelöst und vorerst an sie gebunden, nun war sie mehr oder minder ungefährlich… Und vor allem wollte sie nicht Babysitter spielen. Da würde sie sich lieber in den Tumult draußen stürzen, als hier zu versauern. Genervt starrte Chelsea hinunter auf den Boden, wo die Vampirin immer noch saß und sie zurück anstarrte. Na super, dachte Chelsea. Was sie brauchte, war jemand, der auf sie aufpasste, damit sie zurück nach unten gehen konnte. Während sie die einzelnen, unbedeutenden Wachen durchging, hörte sie, wie jemand den Gang hinunterging – es waren zwei – und ein Zimmer aufgeschlossen wurde. Dann wurde die Tür zugezogen – eine neue Wache? NOCH eine? Doch kurz darauf ging einer von ihnen wieder den Gang hinunter. Sie hatte also recht. Noch ein neuer Anwärter, was für ein Glückstreffer. Aber vielleicht… Vielleicht war deine Möglichkeit, die unwillige Vampirin auf dem Boden zu dem anderen Anwärter zu stecken, der, wenn er freiwillig hier war, sicherlich auf sie aufpassen könnte… Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, und sie wollte gerade die Tür aufmachen, als sie wieder Schritte hörte, die jedoch vor ihrer Türe stehen blieben. Ungeduldig wartete sie, bis ein zögerndes Klopfen ertönte. Chelsea öffnete also die Tür und sah eine der niedrigeren Wachen – sie wusste überhaupt nicht den Namen von ihr, grauer Umhang, das war wohl der Grund, Chelsea interessierte sich nur mäßig für die Nichtskönner – angespannt zu ihr aufblicken. „Hallo Chelsea“, sagte sie leise und versuchte es mit einem Lächeln, das Chelsea nicht erwiderte. „Was ist los?“, fragte sie nur, und die wache deutete aufgeregt hinter sich. „Aro hat einen neuen Anwärter gefunden, er hat ihn schon geprüft, ich hab mir sagen lassen, dass er Seto heißt,… das wollte ich dir nur berichten“ Nun breitete sich doch ein breites Grinsen auf Chelseas Gesicht auf, das die Wache wohl als Bestätigung sah und stolz nickte. „Perfekt“, sagte Chelsea leise und wandte sich zu der Vampirin am Boden um. „Du wirst jetzt mal mitkommen, verstanden? Ich hab jemanden gefunden, der weiter auf dich aufpassen wird.“
Die niedrigere Wache nickte noch einmal bekräftigend und huschte dann wieder weg. Chelsea machte eine auffordernde Handbewegung in Richtung Tür. „Na komm schon!“ Endlich stand sie auf, widerwillig aber doch wissend, dass es nicht bringen würde, sich zu widersetzen, und folgte Chelsea zu dem Zimmer, das gerade bezogen wurde. Die Volturi klopfte einmal, wartete jedoch nicht auf irgendeine Reaktion, sondern öffnete sofort die Tür. Ein jung aussehender Vampir mit pechschwarzen Haaren stand überrascht schauend im Zimmer, und Chelsea nickte bedeutungsvoll zu der Vampirin hinter ihr. „Man hat mir gesagt, Aro hätte dich geprüft. Richtig?“ Der Vampir nickte. „Gut, also hör zu. Du kannst dich schon mal beweisen, indem du sie bewachst, bis ich wieder da bin oder bis jemand anderes kommt. Lass sie nicht aus den Augen, verstanden?“ Wieder ein Nicken. Chelsea zog die Frau hinter sich ins Zimmer und machte sich daran, ihre Bande mit Setos zu verknüpfen, nichts Dauerhaftes, aber das würde einiges erleichtern. Gleichzeitig band sie Seto an die Volturi, da er anscheinend sehr viel vertrauenswürdiger war als die andere Neue.
„Also, viel Glück“, sie lächelte den Vampir vor ihr freudlos an und ging dann aus dem Zimmer, die Tür hinter sich zuziehend.

So schnell es ging lief sie die Treppen hinunter und durch die immer noch leeren Straßen Volterras, bis hinunter zum Stadttor, wo sie jemanden sehen konnte. Als sie näher kam, bemerkte sie, dass es Demetri war, und seufzte frustriert auf. Das war wieder typisch! Er wandte sich zu ihr um, schon lange bevor sie da war. Glücklich sah er ebenfalls nicht aus, doch da war noch etwas anderes, was Chelsea nicht so recht deuten konnte. Sie nickte ihm zu, und er nickte zurück, und dann herrschte kurze Stille. „Ich wollte mich bloß vergewissern ob alles ... in Ordnung ist“, sagte er dann leise. Dann sah er sie wieder an. „Wirst du mich begleiten?“ Chelsea sah ihn einen Augenblick skeptisch an, bevor sie mit den Schultern zuckte und nickte. „Ja… Ja, wieso nicht?“
Ohne es zu wollen schweifte ihr Blick zu seinem zerrissenen Hemd, und zu der Narbe, die ihm eine der Rumäninnen verpasst hatte. Chelsea schürzte die Lippen und konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Seit Jahrhunderten hatte es keiner mehr geschafft, ihn zu verletzen, und jetzt das. „Du lässt nach, Süßer.“, sagte sie grinsend
In der Ferne hörte Chelsea wieder Schritte, und als sie sich umwandte, konnte sie sehen, wer es war. Sie seufzte. Letizia schwebte zur Vollendung ihrs grandiosen Abends heran.

tbc.: Gassen Volterras
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BeitragThema: Re: Ciaras Zimmer   Ciaras Zimmer EmptyDi Aug 14, 2012 1:50 am

cf.: Vor der Stadt

Ciara wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie die Augen wieder öffnete. Offenkundig war sie nicht tot, denn die Vampirin, die ihr vorhin auf dem Schlachtfeld entgegen gelaufen war, hatte sich über sie gebeugt. „Guten Morgen Herzchen, na, ausgeschlafen?“, fragte sie mit süßer Stimme. Ciara fiel nichts anderes ein, als sie anzuknurren. Nein, ihr Tod musste definitiv besser sein, als mit diesem Wesen vor Augen aufzuwachen. Mit einem schnellen Blick sah die rothaarige Vampirin sich im Zimmer um. Sie wollte die andere Vampirin nicht aus den Augen lassen, denn sie traute ihr kein bisschen. Dass sie sie nicht umgebracht hatte, als sie quasi bewusstlos gewesen war – wieso eigentlich? – hieß noch lange nicht, dass von ihr keine Gefahr ausging. Und wenn Ciara ehrlich war, sah die Vampirin auch nicht danach aus. Das Zimmer war ziemlich altmodisch eingerichtet. Es hatte keine großen Fenster und die Möbel bestanden aus einfachem Holz, allerdings wusste sie nicht, aus welchem. Sie hatte viele Jahre Zeit gehabt, aber so etwas gehörte einfach nicht zu ihrem Interessenbereich. „Wie wär es, wenn mir mal jemand sagt, wo wir hier sind“, brachte Ciara fauchend hervor, doch die Vampirin war gerade aus der Tür verschwunden. Die rothaarige Vampirin entnahm dem Gespräch, dass sie Chelsea hieß. Gelangweilt verdrehte sie die Augen. „Du wirst jetzt mal mitkommen, verstanden? Ich hab jemanden gefunden, der weiter auf dich aufpassen wird“, sagte die Vampirin wieder an sie gewandt. Wer war sie denn? Ein kleines Kind? Brauchte sie jemand, der auf sie aufpassen würde? Das war ja wohl nicht zu fassen. Trotzdem erhob sie sich. Sie wollte endlich hier weg aus diesem Loch und je schneller das der Fall war, umso besser. Sie hielt absolut nichts von den Vampiren hier, denn sie waren mit Sicherheit nicht besser als die, die ihren Macher damals umgebracht hatten. Das Problem war, dass sie ihnen nicht wehtun konnte. Es war, als wäre eine Blockade in ihrem Kopf, die unüberwindbar war. Niemals war es ihr passiert, dass sie daran gehindert wurde, ihre Gabe einzusetzen. Sie war keinem Vampir begegnet, der ihr derartig entgehen konnte. Es war ja auch nicht so, dass sie nicht wollte…es ging einfach nicht.
Die Minuten vergingen, in denen Ciara ihren Gedanken nach ging und sich in Gedanken schon überlegte, wie sie hier weg kam, als sie schließlich aus dem Zimmer geführt wurde. Wenig interessiert sah sie sich in den Gängen um. Alles war genauso, wie sie es sich vorgestellt hatte. Alt, grau und langweilig. Sie hielten erst, als sie in einem riesigen Saal angekommen waren. Einige Meter neben ihr öffnete sich eine Tür und ein sehr alter Vampir betrat den Saal. Verwirrung spiegelte sich in Ciara’s Blick wieder bevor es sich in Wut und Resignation umwandelte. Alt, grau und langweilig, schoss es ihr wieder durch den Kopf und sie grinste. Es musste einer der Meister sein, von dem ihr Macher ihr erzählt hatte. Caius schloss sie aus, denn der war blond, das wusste sie. Jedoch tippte sie auf Aro, denn er strahlte die größte Macht hier aus. Ciara hatte davon gehört, dass er der mächtigste war. Es waren drei Meister, die eigentlich den selben Rang haben sollten, doch Aro machte die wirklichen Befehle. Er bestimmte…ein Grund mehr, wieso die rothaarige Vampirin sofort mehr als nur Abscheu ihm gegenüber verspürte. Er sollte es sich nur wagen, ihr irgendetwas befehlen zu wollen.
Zuerst wandte Aro sich den anderen Vampiren im Raum zu. Ein kleiner Japaner der neben Ciara stand und ein blondes Mädchen, denn mehr war sie in Ciara’s Augen nicht, hatten seine volle Aufmerksamkeit. Sie achtete zwar nicht auf seine Worte, denn sein billiges Gequatsche interessierte sie einfach nicht, jedoch beobachtete sie seine Bewegungen. Er war sich sicher in allem was er tat, zweifelte an keiner seiner Worte. Wieso auch, wenn man die Macht über alles hatte? Es war gefährlich, so etwas zu denken, doch bisher waren alle Versuche, die Volturi zu stürzen, offenkundig schief gelaufen. Es war wirklich dumm von ihr gewesen, zu glauben, dass sie es schaffen konnten. Doch sie hatte zugesagt zu kämpfen, bevor sie die „Armee“ gesehen hatte. War sie die einzige, die noch lebte? Es sah ganz danach aus, denn sie hatten mit Sicherheit niemanden laufen lassen.
„Ahh noch eine Neue. Meine Brüder werden bald eintreffen. Kein Grund zur Besorgnis Schätzchen. Sag mir doch: Wie ist dein Name meine Liebe?“, sagte Aro plötzlich an Ciara gewandt. Schätzchen?, schrie es in Ciara’s Gedanken. Was bildetete sich dieser Affe eigentlich ein, sie so zu nennen? Das war wirklich die Höhe. Bevor sie allerdings wusste, wie ihr geschah, hatte er ihre Hand ergriffen und streichelte leicht darüber. „Mein Name ist Ciara“, sagte sie mit fester Stimme und einem verächtlichen Unterton, doch es fühlte sich so an, als wüsste er das bereits. Wäre Ciara noch ein Mensch, so wäre ihr jetzt sicher ihr Mageninhalt wieder hochgekommen. Sie versuchte, ihm die Hand zu entziehen, doch er hielt sie fest genug. Sie wusste nicht, was er damit bezwecken wollte, aber wenn er sich dadurch mächtiger fühlte, musste er es eben so machen. Mit einem widerwärtigen Lächeln ließ er die Hand wieder fallen. Rein aus Reflex schüttelte Ciara sie leicht und strich sie an ihrer Kleidung ab. Eine sinnlose Tat, aber es half ihr, sich wieder zu fangen. Im selben Moment öffnete sich die Tür wieder und zwei andere Vampire, ihrer Haut nach zu urteilen genauso alt, wie Aro es war. Es musste sich um die anderen beiden Meister handeln. Caius kam ihr dabei noch am sympathischsten rüber. Nicht, weil er ihr irgendwie zu Gute kommen würde, sondern weil er nicht so weichgespült wie die anderen beiden erschien. Während Aro wieder zu sprechen begann – offenkundig hörte er sich sehr gerne sprechen – ließ sie ihren Blick weiter durch den Raum schweifen. Wieso brachte man sie überhaupt hier her? Die Tür war sicher ganz wo anders und wenn sie glaubten, sie könnten sie hier behalten und sie gar zu einem von ihnen machen, hatten sie sich gewaltig geschnitten. Lieber würde sie sterben als hier zu bleiben. „Die zweite Anwärterin ist Ciara, eine verwundete irische Seele, die eigenwilliger Weise zu uns gefunden hat. Ciara hatte sich einer Nomadin angeschlossen, die diesen unseligen und willkürlichen Angriff auf uns durchführte.“,sagte Aro plötzlich und Ciara verschluckte sich fast. Anwärterin? Sie? ‚Zu uns gefunden?‘ Oh nein, sie war ganz sicher keine Anwärterin und sie hatte auch nicht ‚Zu ihnen gefunden‘, sie hatte sie umbringen wollen. Alle wie sie hier standen verdienten mehr als nur einen grausamen Tod und sie dachten sie würde hierbleiben wollen? Sicherlich gab es da diese Gemeinsamkeiten, doch Ciara konnte auch grausam sein, ohne einen komischen Umhang zu tragen und in einem Schloss zu wohnen. Das brauchte es doch wirklich nicht. „…wir bieten dir einen Platz in unserer Wache, wo du dich beweisen kannst…“, waren die nächsten Worte, die Ciara aufschnappte. Wenn er sagte ‚anbieten‘, dann zwang er sie nicht oder? Nicht, dass sie sich zwingen lassen wollte. Sobald diese dumme Blockade in ihrem Kopf gelöst war, würde sie sich auf Aro stürzen und ihm Schmerzen bereiten. Wahrscheinlich handelte es sich bei dieser Blockade um eine Gabe, doch Ciara wusste nicht, welche es war und vom wem sie ausging. Wenn sie es jedoch herausfinden würde, könnte sie diesen Vampir doch sicher umbringen oder? Vielleicht war es sogar die Vampirin, Chelsea, die sie hier hereingebracht hatte. Es würde Ciara ein Vergnügen sein, ihr die Gliedmaßen abzutrennen und ihren Körper zu verbrennen, nachdem sie ihr Schmerzen bereitet hatte, die sie so noch nicht gespürt hatte. „Auch wenn du zornig und voller Rachedurst bist, so darfst du eines nicht vergessen. Die Volturi hätten Ceallagh nicht getötet, hätte er sich nicht schuldig gemacht. Egal wie meine Brüder über dich entscheiden werden, ich freue mich, dass du zu uns gefunden hast, sei mir willkommen.“, endete Aro schließlich. Ok, das klang schon wieder sehr nach Zwang. Seine Stimme ließ vermuten, was seine Absicht war. Sollte sie einfach um ihren Tod bitten und die Sache wäre gegessen? Das wäre am einfachsten. Wenn Aro dachte, seine Worte würden sie einschüchtern und gefügig machen…nun ja, dann würde er noch sein blaues Wunder erleben. Sie hatte es immer genossen, so unberechenbar zu sein, machen zu können, was sie wollte und ohne Befehle zu leben. Sie liebte ihr Leben als Nomadin, auch wenn sie alleine war und sie liebte es, den Schmerz zu unterdrücken, den der Verlust ihres ehemaligen Gefährten mit sich gebracht hatte. Alleine die Erwähnung seines Namen ließ sie zusammenzucken. Diesen Namen aus Aro’s Mund zu hören steigerte ihren Willen, ihn zu töten. Was brachte es ihr denn, wenn sie Chelsea Schmerzen zufügte? Sie wollte Aro leiden sehen, denn sie hatte keinen Zweifel daran, dass er Schuld war, dass er angeordnet hatte, Ceallagh zu töten. Am liebsten hätte sie Aro vor die Füße gespuckt und ihn angeschrien. Aber was brachte es denn? Einen schnelleren Tod vielleicht. Aber machte sie das nicht zu einem feigen Vampir? Wahrscheinlich schon und das wollte Ciara nicht sein. Sie würde sich nicht von diesem Schleimscheißer unterkriegen lassen und sie würde um ihre Freiheit kämpfen. „Aro“, rief sie plötzlich. Ihre kalte Stimme durchschnitt das Schweigen im Saal. „Der Angriff war dumm und ich habe keine Ahnung, was ich mir dabei dachte, das muss ich zugeben. Aber bevor ich gezwungen werde, einer von euch zu werden…wird man hier auch mal gefragt, oder denkt ihr, ihr könnt euch jeden einfach so nehmen?“ Es könnte Ciara’s Tod sein, aber wenigstens hatte sie dann noch etwas gesagt. Es kümmerte sie nicht wirklich, was die Folgen waren.

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